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NIKKOR Z 70–200 mm 1:2,8 VR S

Ja, das sieht wirklich gut aus. Leider keine Exifs dabei. So muss man etwas raten bei der verwendeten Blende
 
Echt "unruhig", Chevrette?
Das kann ich so nicht nachvollziehen.
Ich finde eher den Hintergrund hier problematisch (Doppelkonturen?). Vielleicht ein Resultat der beiden Asphären?
Aber zu einer richtigen Beurteilung braucht man halt Vergleichsaufnahmen von identischen Ob-/Subjekten unter gleichen Bedingungen aufgenommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein gefälliges Bokeh. Ohne direkten Vergleich sage ich dazu: Ist halt ein 2.8er Telezoom, nicht anders als die anderen. Unter anderen dafür holt man sich das Teil.

Dein verlinktes Beispiel (Doppelkonturen) sieht nach zu viel Bearbeitung im RAW Entwickler aus.
 
"zu viel Bearbeitung im RAW Entwickler". Das könnte auch sein, T34ra.
Denn seltsamerweise wirken die Häuser ganz links schärfer als die in der Mitte - obwohl sie weiter weg sind. Das fände ich aber schon eine üble Manipulation von "Belegbildern".

Mein kleiner Vergleich anhand der technischen Daten und Features ist übrigens schon online hier. Oder dort in Google-Deutsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt "unruhig", Chevrette?
Das kann ich so nicht nachvollziehen.
Ich finde eher den Hintergrund hier problematisch (Doppelkonturen?). Vielleicht ein Resultat der beiden Asphären?
Aber zu einer richtigen Beurteilung braucht man halt Vergleichsaufnahmen von identischen Ob-/Subjekten unter gleichen Bedingungen aufgenommen...

Sehe ich genauso. Beim Leuchtturm gefällt es mir - beim zweiten Bild nicht so. Aber da ist auch der Hintergrund deutlich "unruhiger".
Was mir aber auch sehr gut gefällt ist der Übergang in die Unschärfe. Sehr schön weich / fließend.
 
Ein gefälliges Bokeh. Ohne direkten Vergleich sage ich dazu: Ist halt ein 2.8er Telezoom, nicht anders als die anderen...

Genau DAS wollte ich auch schreiben!

Zooms sind halt gegen FBs immer ein Kompromiss (vor allem bei Lichtstärke aber auch Bokeh)

Aber auch bei Zooms gibt es Bessere und Schlechtere und da muss man dann im Vergleich das neue 70-200 S einordnen.
Zum Beispiel gegen das aktuelle Nikon DSLR Zoom 70-200 2.8E
 
Das habe ich nicht abfällig gemeint, nur habe ich solch gefällige Bilder schon von Canon/Sony/Nikon f gesehen. Sie zeigen, dass Nikon kein Bokehunfall produziert hat.
 
Dein verlinktes Beispiel (Doppelkonturen) sieht nach zu viel Bearbeitung im RAW Entwickler aus.
Auch möglich. Und das Bokeh sollte man nicht anhand nur eines Bildes beurteilen. Bei falschem Hintergrund, Abstand und Blende kriegt man mit fast jedem Objektiv ein schlechtes Bokeh hin. Und es ist nicht schlimm, wenn es mal ein schlechtes Bild gibt, solange die große Mehrzahl gefällt. Daher muss man mal sehen, wie sich das zeigt, wenn mehr Fotos zur Verfügung stehen, und diese auch nicht nur zu Werbezwecken gemacht wurden.

Aber unwichtig ist der Punkt nicht. Bei meinem Tamron 70-200VC hadere ich gerade mit dem Bokeh, was zwar oft schön ist, aber lange nicht immer.
 
Das Z 70-200/2.8 wird ein Pflichtkauf. Denn das wird auch die ultimative Porträtlinse. Man wird wohl fast gleich viel ausgeben müssen für ein sehr lichtstarkes 85er, 105er oder 135er, und nichts davon ist auf der Roadmap. Und das Zoom ist sicher flexibler. Allerdings werde ich warten, bis es preislich mal tüchtig runterkommt.
 
Das Z 70-200/2.8 wird ein Pflichtkauf.

Na ja, vor Jahren hätte ich das blind unterschrieben. Mittlerweile achte ich seit dem Umstieg auf die Z6 aber auch auf das Gewicht und nutze seit dem Kauf eines gebrauchten Nikon VR 4,0/70-200 zu 95% diese Version an meiner Z6. Mein altes 2,8-er habe ich in den letzten 8 Monaten genau zweimal genutzt. Blende 2,8 wird einfach zu selten benötigt, um dafür ständig das doppelte Gewicht zu schleppen. Da das 4,0-er eine hervorragende Linse ist, werde ich daher ohne Zeitdruck eher auf ein Z 4,0/70-200 warten, zumal das F-Objektiv auch noch von meiner Frau an der D750 genutzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da das 4,0-er eine hervorragende Linse ist, werde ich daher ohne Zeitdruck eher auf ein Z 4,0/70-200 warten, zumal das F-Objektiv auch noch von meiner Frau an der D750 genutzt werden kann.

Nun, da sehe ich halt schon Verwendungszwecke für mich. Konzerte mit Blende 4, da reicht mir das Licht nicht. Zudem kann man halt mit einem 2.8er-Telezoom bei butterweichem Bokeh freistellen. Die Z-Linsen sind zwar nicht klein, aber auch nicht sonderlich schwer im Vergleich zu den F-Objektiven. Wenn man es nicht so oft braucht und auch noch ein F-Mount-System im Haus ist, dann ist natürlich das Weiterverwenden der F-Variante sehr sinnvoll.
 
Ich habe irgendwie gerade eben erst bemerkt, dass das 70-200 2,8 S gar keinen Schalter für den VR hat.

Man kann den VR dann nur noch über das Kameramenü ein- oder ausschalten bzw. den VR-Modus wählen.

Klar, man kann sich den entsprechenden Punkt in "mein Menü" legen und darauf dann schnell mit einem FN Knopf z.B. zugreifen.
Dennoch finde ich das bei einem Objektiv in dieser Preisklasse doch etwas schade, dass der Schalter am Objektiv selbst eingespart wurde.
 
31% Brennweitenverkürzung / Focus breathing

Warum wirbt die Reklameabteilung von Nikon eigentlich mit "Focus breathing control", obwohl das focus breathing bei dem neuen Z Ding noch deutlich schlimmer geworden ist als beim AF-S Nikkor 70-200 F2.8E FL ED VR?

Die von 200mm verbleibenden 139mm vom Z sind ja jetzt nicht ernsthaft besser als die 134mm vom alten AF-S VR 70-200mm 2.8G ED II.

Ist Rückschritt der neue Fortschritt?
 
Nikon hat das Objektiv auch als Parfocal vorgestellt, um dann wenige Tage später das ganze wieder zu revidieren.
 
AW: 31% Brennweitenverkürzung / Focus breathing

Warum wirbt die Reklameabteilung von Nikon eigentlich mit "Focus breathing control", obwohl das focus breathing bei dem neuen Z Ding noch deutlich schlimmer geworden ist als beim AF-S Nikkor 70-200 F2.8E FL ED VR?

Die von 200mm verbleibenden 139mm vom Z sind ja jetzt nicht ernsthaft besser als die 134mm vom alten AF-S VR 70-200mm 2.8G ED II.

Ist Rückschritt der neue Fortschritt?

Und was genau hat jetzt Focus breathing, afaik die Veränderung der Fokuslage beim Abblenden mit der Brennweitenverkürzung an der Naheinstellgrenze zu tun?
Oder verstehe ich hier was falsch?

Es grüßt
urbanist
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 31% Brennweitenverkürzung / Focus breathing

Und was genau hat jetzt Focus breathing, afaik die Veränderung der Fokuslage beim Abblenden mit der Brennweitenverkürzung an der Naheinstellgrenze zu tun?

Focus Breathing ist Brennweitenverkürzung. Hier halt um 1/3.

Focus breathing is term that is used to describe the small change in focal length of a lens that occurs as the focus is adjusted from infinity to MFD, or vice versa.
https://shuttermuse.com/glossary/focus-breathing/

Das hat nichts mit Abblenden zu tun.
 
Das kommt davon, weil die Japaner halt auch nicht richtig Englisch können. Oder weil Englisch als Fachsprache schlicht nicht besonders gut geeignet ist. Im Pressetext steht der Satz mit dem Focus Breathing ja im Zusammenhang mit dem Schrittmotor genannt:

"Additionally, multimedia and content creators using the lens will appreciate the stepping motor (STM) for extremely quiet autofocus operation and reduced focus breathing."

Damit ist aber wohl nicht die Brennweitenverkürzung im Nahbereich gemeint, sondern eher das reduzierte "Pumpen" des Fokus im Vergleich zu den alten Motoren. Tja, was ist der englische Fachbegriff dafür? Und wer sagts den Japanern?

Ist Rückschritt der neue Fortschritt?

Das kann man natürlich sehen, wie man will. Ist es von Nachteil, eine geringere Naheinstellgrenze zu haben und dafür eine gewisse Ausschnittsveränderung hinzunehmen? Anscheinend ist das Pendel bei den Objektivherstellern auf die Seite hin zu einer geringeren Naheinstellgrenze ausgeschlagen. Canon hat es ja mit seinem RF noch extremer ausgeführt und halbiert fast seine 200mm im Nahbereich.
 
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