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Brauche Hilfe!!!! D5100

Flo2411

Themenersteller
Hallo Forum!

Ich habe folgende Materialien :

Nikon D 5100

AF-S Nikon 18 - 105 mm

Speedlite SB 700

Blitzaufsatz weiß, grün, orange 2,10

Streulichtblende 2,05

UV Filter 2,05


Ich muss oft in der Dämmerung und Nachts fotografieren.

Was empfehlen Sie damit ich Nachts und in der Dämmerung bessere Fotos machen kann? Neuer Blitz? Anderes Objektiv?

Danke!
 
Bei sich bewegenden Motiven: anderes Objektiv
Bei statischen Motiven = Stativ

Weitere Empfehlungen:
Fotolehrgang und einen aussagefähigeren Thread-Titel :rolleyes:
 
Hallo Flo,

willkommen im Forum. Beschreibe uns doch ein bisschen, welche Motive du bei Nacht/Dämmerung fotografieren möchtest. So können wir dann passende Tipps zum Vorgehen und der nötigen Ausrüstung geben.
 
Hallo Forum

i.d.R. Fotos von Einsätzen von Rettungs- und Hilfsdiensten zur Einsatzdokumentation. Diese werden dann ggf für eine Pressemitteilung verwendet. Aber hauptsächlich zur Doku!

Gruß
 
Was meinst du mit „besser“?
Hast du mal ein Beispiel, anhand dem du zeigen kannst, was dir nicht gefällt bzw. in welchem Bereich es besser werden soll?
 
Das ist aber leider nur die halbe Wahrheit...

Wenn es um Einsatzdoku geht, dann sollte möglichst viel gut erkennbar und damit "scharf" sein. Es bringt vermutlich wenig, wenn z.B. der Feuerwehrmann zwar gut zu erkennen ist, das brennende Haus im Hintergrund allerdings in einem wundervollen, hellen Bokeh verschwimmt. Also einfach die Blende aufreißen kann nur dann funktionieren, wenn die Brennweite kurz genug ist um eine möglichst große Schärfentiefe zu generieren.

Mein Tip wäre daher auf eine "klassische Reportagebrennweite" zu setzen, also 28-35mm an FX, im Falle der D5100 würde ich daher entweder zu einem gebrauchten 20/1.8 greifen (weil gut und günstig), oder zum Sigma 18-35/1.8, wobei 35mm an DX bei f/1.8 schon eine recht geringe Schärfentiefe aufweisen können (je nach Distanz zum Motiv). Ich denke das 20er würde es dem Fotografen einfacher machen, weil er einfach nur das fotografieren kann, was er direkt im Sucher sieht, ohne großartige herum zu zoomen und ggf. eine zu geringe Schärfentiefe zu riskieren. Dazu dann Auto-ISO bis min ISO 6.400 und damit sollte schon einiges gehen. Wenn dann das "Motiv" in Bewegung ist, den Blitz dazu um die Bewegung einzufrieren.

ABER ohne Grundlagenwissen wird das nichts! Daher unbedingt mal hier vorbei schauen: https://www.fotolehrgang.de/index.htm#nav-menue
 
Die Fotos sind zu dunkel, man sieht zu wenig! In der Dämmerung etc
Dann hast du entweder die für die Situation falschen Belichtungsparameter (Zeit, Blende, ISO) eingestellt, oder der Blitz haute nicht hin: beim Auslösen noch nicht bereit, zu wenig Reichweite (wiederum abhängig von Blende und ISO).

Einen neuen Blitz wirst du dafür jedoch nicht brauchen, und auch mit dem vorhandenen Objektiv sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten Einsatzdokufotos möglich sein. Mit einer Festbrennweite hättest du zwar mehr Lichtstärke, welche aber wie geschrieben bei offener Blende auch mit einem unschärferen Hintergrund einhergeht.
Mit einem hier vorgeschlagenen Weitwinkelobjektiv müsstest du dann auch sehr nahe ran, damit wäre die Flexibilität eines Zooms eher von Vorteil.

Stativ und UV-Filter sind dafür eher unnütz.

Einen Strich durch die Rechnung können dir bei Blitzaufnahmen auch die stark reflektierenden Warnstreifen der Einsatzkleidung machen - dazu den Blitz eher sparsam und nur zum Aufhellen einsetzen, und mehr vorhandenes Licht zur Belichtung einsetzen soweit möglich.
Nein - wurde hier schon gesagt dass ein Beispielbild weiterhelfen würde? :D
 
Jetzt will ich dich nicht noch mit dem Begriff EXIFs ärgern. Die wären nämlich auch noch hilfreich.
Klar ist, dass das Bild extrem unterbelichtet ist.
Die Reflektorstreifen könnten die Automatik täuschen.
An deiner Stelle würde ich mal folgende Schritte in Erwägung ziehen:
  • schau nach, ob die Belichtungskorrektur stimmt
  • stelle den Aufnahmemodus auf manuell (M)
  • mach Probeaufnahmen in ähnlichem Ambiente und schreib dir die Einstellungen auf
  • verwende am Computer ein Entwicklungsprogramm, bei dem du Tiefen rauf und Spitzlichter runter ziehen kannst (Lightroom, Capture ONE, ..)
  • mach im Einsatzfall ein Probefoto um nachzujustieren
  • dann fotografiere mit manuellen Einstellungen weiter
  • den Rest kannst du am Rechner zu Hause ausbügeln
 
Hallo Forum

anbei ein Beispiel Foto:


Hi,
ich war lange hauptberuflich im Rettungsdienst tätig. Mich hat es immer ziemlich geärgert, wenn die Presse geblitzt hat. Dann kann man nach dem Blitz noch weniger sehen, als zuvor bei dem schlechten Licht (das finden einer Vene wurde dadurch nicht erleichtert). Es muss also das vorhandene Licht ausreichen, z.B. die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch die Feuerwehr. Also hohe ISO mit wenig rauschen.



Gruß
Andreas
 
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