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Fuji good bye - aber warum?

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Und was ist dem Angeber, der Coupé fährt?

Der freut sich seines Lebens. Ev. hat er auch noch 'ne passende Fuji-Ausrüstung im Kofferraum, an der er sich erfreut. (y)
 
Der Ästhet fährt nicht Coupé, sondern Roadster ;). Kenne jedenfalls schon allein 3 Leute im Nachbarforum, die das tun. :rolleyes:
 
Der Ästhet fährt nicht Coupé, sondern Roadster ;). Kenne jedenfalls schon allein 3 Leute im Nachbarforum, die das tun. :rolleyes:

Roadster, Coupé, Cabrio: alles Fahrzeuge, bei denen es viel um’s Fahren selbst geht und nicht nur um’s ankommen.

In dieser Kategorie würde ich eben auch das Fuji-System sehen. Derjenige, der nur schnell ankommen will, versteht einen Großteil der Freude anderer nicht, die Spaß am Fahren haben wollen.
 
Roadster, Coupé, Cabrio: alles Fahrzeuge, bei denen es viel um’s Fahren selbst geht und nicht nur um’s ankommen.

In dieser Kategorie würde ich eben auch das Fuji-System sehen. Derjenige, der nur schnell ankommen will, versteht einen Großteil der Freude anderer nicht, die Spaß am Fahren haben wollen.

Ein starker Kontrast zu dem was Fuji bei den Hochzeitsknipsern nach vorne gebracht hat. Bilder machen, Presets drüber, abliefern.;)
 
Da hat der gute KingJolly ja mit viel Gespür ein Thema in den Ring geworfen, das wie eine verspätete Silvesterrakete empor geschossen ist: knapp 300 Beiträge in den ersten 6 Tagen. Respekt! (y)

Sehr wahrscheinlich kann ich keine wirklich neuen Aspekte beitragen, trotzdem belästige ich euch einmal mit meiner Sicht auf Fuji und die Alternativen.
Kurze Historie: Von 2008 bis 2015 Pentax K10d, von 2015 bis 2018 Nikon Df, seit 2018 Fuji X-E2s und T20. Alle Kameras vorzugsweise mit diversen Festbrennweiten (mit Zooms geht man imho zuviele Kompromisse ein).

Für die Qualität einer Maschine, die aus Photonen digitale Informationen macht gibt es sowohl objektive als auch subjektive Kriterien (die aufzuzählen hier nicht entscheidend ist). Aus physikalischen Gründen gibt es Fortschritte bei der Qualität von Objektiven, Sensoren und einigen anderen im Gehäuse verbauten Komponenten nur zum Preis von mehr Baugröße und damit nahezu proportional steigendem Gewicht. Die ganz großen Entwicklungsschritte haben wir hier vermutlich bereits hinter uns. Weitere Verbesserungen kosten die Anbieter zunächst einmal mehr Geld als in der Vergangenheit und es ist durchaus nicht sicher, dass die Kunden das auch bezahlen werden.

Das eine System aus Gehäuse und mehreren Objektiven, das zugleich maximale Qualität bei minimaler Größe/Gewicht und geringen Kosten bietet (jeweils im Vergleich zu den Wettbewerbern) wird es nie geben. Wenn es ein System mit maximaler Qualität bei minimaler Größe/Gewicht tatsächlich gäbe, wäre die Nachfrage so hoch, dass der Anbieter hohe Preise durchsetzen könnte.

Es läuft also immer auf einen Kompromiss im Dreieck Qualität, Größe/Gewicht und Budget hinaus, jedenfalls wenn man dieses Dreieck mit nur einem System im (individuell definierten) Gleichgewicht halten will. Für den, der beim Budget großzügig sein kann, ist die Entscheidungsfindung natürlich einfacher. Er hat kann sich bspw. zwei Systeme parallel leisten.

Es war mir also klar, dass ich mit dem vollständigen Wechsel von Nikon Df zu Fuji X bei einigen Qualitätskriterien Rückschritte machen würde. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten bin ich mit dem, was mir mit den Fujis gelingt, inzwischen recht zufrieden. Was ich zuweilen vermisse sind die Nikon-typischen Farben und der nochmals bessere Dynamikumfang der aktuellen KB-Nikons :devilish:

Es gibt immer wieder Fuji-Bilder, die nach objektiven Kriterien gut oder sehr gut gelungen sind, bei denen ich mich dennoch frage wie sähen sie aus, wenn sie bspw. mit einer D850 oder Z6/Z7 gemacht worden wären. Ich kneife mich dann einmal, schalte den Kopf ein und frage mich: Wären die Bilder, die du mit der Fuji gemacht hast, mit einer KB-Nikon überhaupt entstanden? Die Antwort ist in fast allen Fällen Nein, vor allem bei Landschaftsaufnahmen! Eine D850 mit zwei guten FBs hätte ich nur selten bei mir gehabt oder sie wäre nicht schnell genug „aus dem Rucksack gekommen". Das mag mit einer Z6/Z7 alles etwas einfacher sein. So leicht und flott wie mit der T20 wird es aber definitiv niemals.

Fuji X bleibt also und wird durch Nikon-KB ergänzt, sobald ich mehr Zeit für das Hobby habe.
 
Vor ein paar Wochen war ich mir noch sicher, dass Fuji genau das Richtige für mich ist. Bedingt durch das Nikon Cashback habe ich mir allerdings Z6 und Z7 doch mal genauer angesehen. Ich hatte früher schon einige Nikons (D700, D300s, D800E, D810 und D500), bin schlussendlich allerdings zu Fuji gewechselt, weil für mich die Vorteile eines EVF und recht kleinen und leichten Systems überwogen haben. Ansonsten wäre ich von Nikon nie weg, da ich mit Handling, Farben usw. immer sehr zufrieden war.

Tja, hätte ich mal ein paar Monate länger gewartet, dann wäre ich nach der Ankündigung, dass Nikon FF-Mirrorless anbieten wird, vielleicht den Umweg über Fuji nicht gegangen.

Ganz wohl ist mir bei dem Schritt nicht, weil sich bei mir inzwischen einiges an Fuji-Equipment angesammelt hat, aber so kann ich zumindest die Z7 mit dem 24-70/4 erst mal refinanzieren. Dank 46 MP und 20 verbleibenden MP im DX-Mode sehe ich das Objektiv eher als ein 24-105mm an, so dass ich mit dem Kitzoom schon einiges machen kann. Und das, obwohl es sogar noch kleiner und leichter ist als die X-H1 + 16-55/2.8 Kombi. Wohin mich der weitere Weg dann führt, werde ich sehen. 24-70/2.8 und 70-200/2.8 für den Z Mount sind mir eigentlich erst mal zu teuer. Vielleicht adaptiere ich das sehr gute 70-200/4 für den F Mount. Dann noch 1-2 Festbrennweiten und der Umstieg ist geschafft und ich freue mich über FF mit massig Megapixeln, einen grandiosen Sucher, die Nikon-Farben und einen Bayer-Sensor.

Erst mal behalte ich die X-E3 mit dem 15-45mm und dem 27/2.8 noch, wenn ich wirklich mal klein und leicht unterwegs sein will, aber spätestens nach dem nächsten iPhone Upgrade werde ich das wohl auch verkaufen, da ich dann eine ganz brauchbare Immerdabei-Kamera hätte. Mein aktuelles iPhone SE hinkt in Sachen Kamera den aktuellen Flaggschiffen dann doch deutlich hinterher.
 
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Der IBIS der X-H1 ist zwar grossartig, aber bei Canon gibts dafür Primes mit IS).

aber nicht alle

Auch eine Canon M6MKII mit EF-M 22/2 ist deutlich kompakter als eine X-T30 mit XF23 (was Brennweite/Lichtstärke entspricht, das XF27 hat nur f2.8).

ja - das 22mm hätten viele gerne auch von Fuji, dafür gibt es das 18mm f2 in flach und lichtstark.


Was ich eigentlich sagen will: Man sollte sich immer für das System und die jeweiligen Objektive entscheiden, die man jetzt braucht/haben möchte, nicht was evtl. später kommt. Das schränkt die gegenwärtigen Möglichkeiten nur unnötig ein.

(y)(y)(y)

Ein starker Kontrast zu dem was Fuji bei den Hochzeitsknipsern nach vorne gebracht hat. Bilder machen, Presets drüber, abliefern.;)

klingt arg despektierlich
 
Den beste Kompromiss aus Größe, Formfaktor, Griff und trotzdem vorhandenem Sucher bietet eigentlich die Sony A6xxx-Serie. Die hatte ich aus diversen anderen Gründen wieder verkauft, aber vom Handling her war die eigentlich top.

Nimm eine A6xxx, mach den Grip sehr viel komfortabler, sorg für Farben, die auch wirklich Spass machen und das in einer Auflösung, welche wohl die noch sinnvolle grenze im APS-C-Bereich ist, nimm ein Menu dazu, dass nicht in den Wahnsinn treibt & eine Touchscreenbedienung, die so richtig auf den Punkt gebracht ist, zudem baust du den genialen "F(uji)V-Modus ein und seltzt die Tasten und Räder an die richtigen Stellen - und die hast die Canon M6MkII.

Der nur optionale Sucher ist für manchen ein Argument pro Sony, ich werde das im Alltag mal beobachten.

Ich nähme das ganze auch sehr gerne von Fuji, aber dann mit 2 Objektiven, die so kompakt und lichtstark sind wie das EF-M22 & das Sigma 56/1.4 - ich brauche 35/85mm in etwa 90%.
Eine X-T30 bleibt und in einigen Monaten schaue ich mal, mit welchem System ich mehr Spass habe und welches ich (grössenbedingt) mehr mitnehme - die Bildqualität bewegt sich auf vergleichbarem Niveau.

ja - das 22mm hätten viele gerne auch von Fuji, dafür gibt es das 18mm f2 in flach und lichtstark.

Ich bin lieber mit KB-35 als KB-28 unterwegs & IS-Objektive muss ich ja nur bei den Brennweiten haben, wo es für mich wichtig ist.

Letztlich hat jeder anderen Prioritäten und die verschiedenen Systeme decken diese unterschiedlich gut ab. Ich würde ganz gerne die Vorzüge von Fuji & Canon "verschmelzt sehen" - die 2 dürfen gerne noch ein bisschen mehr von einander abschauen (und gelegentlich Richtung Nikon und Olympus schielen - und bei Sony noch ein wenig AF-Technologie einkaufen).
 
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Nimm eine A6xxx, mach den Grip sehr viel komfortabler, sorg für Farben, die auch wirklich Spass machen und das in einer Auflösung, welche wohl die noch sinnvolle grenze im APS-C-Bereich ist, nimm ein Menu dazu, dass nicht in den Wahnsinn treibt & eine Touchscreenbedienung, die so richtig auf den Punkt gebracht ist, zudem baust du den genialen "F(uji)V-Modus ein und seltzt die Tasten und Räder an die richtigen Stellen - und die hast die Canon M6MkII.

Der nur optionale Sucher ist für manchen ein Argument pro Sony, ich werde das im Alltag mal beobachten.

Die Canon M6II hat bei nahezu selber Größe wie die A6xxx-Serie einen kleineren Griff und keinen Sucher. Sie ist damit jedenfalls kein Beleg dafür, welche Features man in kompakter Form realisieren kann – darum ging’s ja eigentlich.
https://camerasize.com/compare/#829,656

ja - das 22mm hätten viele gerne auch von Fuji, dafür gibt es das 18mm f2 in flach und lichtstark.

Es gibt bei Fuji doch das 23/2. Man muss bedenken, dass APS-C bei Canon einen Crop von 1,6 hat.
Oder geht es um sowas wie ein günstiges Plastik-XC 23/2?
 
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Die Canon M6II hat bei nahezu selber Größe wie die A6xxx-Serie einen kleineren Griff und keinen Sucher. Sie ist damit jedenfalls kein Beleg dafür, welche Features man in kompakter Form realisieren kann – darum ging’s ja eigentlich.
https://camerasize.com/compare/#829,656
Sony ist zwar breiter, aber weniger tief - und viel weniger gut geformt - in die Hand nehmen und dann ein Urteil fällen.

Es gibt bei Fuji doch das 23/2. Man muss bedenken, dass APS-C bei Canon einen Crop von 1,6 hat.
Oder geht es um sowas wie ein günstiges Plastik-XC 23/2?

Das XF23/2 ist doppel so gross wie das EF-M22/2, kostet das doppelte und hat eine schlechtere Naheinstellgrenze - und wird auf die Nähe zu allem zu noch weich in der Darstellung. Es ist auch nicht besser verarbeitet.

Es geht nicht um ein günstiges XC, da selbst das teurere XF nicht mithalten kann. Ein sehr kompaktes, lichtstarkes KB35-Pancake ist vielleicht das wichtigste Objektiv überhaupt für ein kompaktes System, vor allem, wenn das Design und die Handhabung sich stark an klassischen Reporter-Kameras orientiert (was ich sehr mag).

Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, die Lichtstarken sind zu gross und zu langsam, die Fujicrons zu wenig lichtstark. Andere Hersteller zeigen, was möglich ist & letztlich sind die Objektive das wichtigste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber auch alles sehr subjektiv, was du da schreibst.

Mir ist mein 23 f1,4 zB weder zu groß, noch zu langsam. Aber das ist auch komplett subjektiv.

Dass das 23/2 an der Naheinstellgrenze zu weich ist, finde ich auch bescheiden, das ist eine objektive Schwäche, die von den Fuji-Fanboys gerne mit "Mit dem Objektiv fotografiert man auch nicht and er Naheinstellgrenze" abgetan wird. Was aber quatsch ist. Wenn die Spezifikation das zulässt, sollte die Optik nicht so sehr nachhinken. Deswegen hab ich auch das 1,4er gekauft.

Man könnte jetzt natürlich vermuten, dass Canon die Objektive "zu günstig" verschleudert, um Kunden ins M-System zu holen und sie deswegen den Vergleich gewinnen. Canon hat ja sicher auch deutlich weniger zu verlieren, als Fuji.
 
Sony ist zwar breiter, aber weniger tief - und viel weniger gut geformt - in die Hand nehmen und dann ein Urteil fällen.



Das XF23/2 ist doppel so gross wie das EF-M22/2, kostet das doppelte und hat eine schlechtere Naheinstellgrenze - und wird auf die Nähe zu allem zu noch weich in der Darstellung. Es ist auch nicht besser verarbeitet.

Es geht nicht um ein günstiges XC, da selbst das teurere XF nicht mithalten kann. Ein sehr kompaktes, lichtstarkes KB35-Pancake ist vielleicht das wichtigste Objektiv überhaupt für ein kompaktes System, vor allem, wenn das Design und die Handhabung sich stark an klassischen Reporter-Kameras orientiert (was ich sehr mag).

Fuji sollte bei seinem Objektiv-Lineup nachbessern, die Lichtstarken sind zu gross und zu langsam, die Fujicrons zu wenig lichtstark. Andere Hersteller zeigen, was möglich ist & letztlich sind die Objektive das wichtigste.

Das ist eine sehr persönliche Sicht!

Ich bin seit vielen Jahren mit fast allen Objektiven unterwegs und kann das in kleinster Weise als gegeben bestätigen.
Das Gesamtsystem ist konsequent entwickelt und auch in der Leistung sowie Kundenservice sehr gut.

Wer aus welchen Gründen auch immer andere Prioritäten hat, sucht sich halt einen passenden Hersteller.
Aus diversen Erfahrungen käme mir das C Angebot nicht mehr ins Haus.
 
Das ist aber auch alles sehr subjektiv, was du da schreibst.

Mir ist mein 23 f1,4 zB weder zu groß, noch zu langsam. Aber das ist auch komplett subjektiv.

Man könnte jetzt natürlich vermuten, dass Canon die Objektive "zu günstig" verschleudert, um Kunden ins M-System zu holen und sie deswegen den Vergleich gewinnen. Canon hat ja sicher auch deutlich weniger zu verlieren, als Fuji.

Das XF23/1.4 ist ein super Objektiv - aber ich weiss einfach, dass ich die Kamera nicht halb so häufig dabei habe, wenn sie nicht mit Objektiv in meine Jackentasche passt.

Canon verschleudert im allgemeinen seine Objektive wohl nicht zu günstig, ich denke, dass jeder Kamerahersteller genau damit sein Geld macht und die Bodies möglichst günstig hält, um Kunden anzulocken.

Beim EF-M22 könntest du aber durchaus Recht haben - sie haben zumindest mich damit angelockt :rolleyes:

Das ist eine sehr persönliche Sicht!
Klar, ist es hier doch immer!

Bei den Grips kann man einfach 10 Menschen die Kameras in die Hände geben, das Urteil wird Fuji und selbst Sony wohl nicht besonders gefallen, aber letztlich hat jeder andere Hände. Die X-H1 ist auch ganz ordentlich zu halten.

Bei den Objektiven gehts mE in Bezug auf Grösse zu Lichstärke zu Naheinstellgrenze zu Preis/Leistung relativ Objektiv zur Sache, bezüglich Abbildungsleistung/Bokeh/Verarbeitungsqualität/Haptik wirds sicher wieder subjektiver.
Mal schauen, ob Viltrox und hoffentlich auch mal Sigma Fuji ein wenig aus der Reserve lockt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das XF23/1.4 ist ein super Objektiv - aber ich weiss einfach, dass ich die Kamera nicht halb so häufig dabei habe, wenn sie nicht mit Objektiv in meine Jackentasche passt.

Deswegen hab ich mir eine kleine f-Stop Florentin gekauft, damit ich die Kamera immer parat habe. Ich find die super. :)

An sonsten hab ich die Cam am Sling baumeln.
 
Letztlich hat jeder anderen Prioritäten und die verschiedenen Systeme decken diese unterschiedlich gut ab. Ich würde ganz gerne die Vorzüge von Fuji & Canon "verschmelzt sehen" - die 2 dürfen gerne noch ein bisschen mehr von einander abschauen (und gelegentlich Richtung Nikon und Olympus schielen - und bei Sony noch ein wenig AF-Technologie einkaufen).

hier stimmen wir mal überein.

Es gibt bei Fuji doch das 23/2. Man muss bedenken, dass APS-C bei Canon einen Crop von 1,6 hat.
Oder geht es um sowas wie ein günstiges Plastik-XC 23/2?

es geht um kompakt, also "flach".
In der Tat finde ich die 23mm bei Fuji nicht gut besetzt. Ich überlege schwer, ob ich mein 23mm 1,4 verkaufe.
 
Ach herrjeh! Welcher Hersteller von Objektiven hat ein kritikfrei optimales Objektivangebot, möglichst alle optisch hervorragend, kompakt & leicht, qualitativ höchstwertig, passend für jeden Anwender, etc. etc.?

niemand, aber deswegen können die Hersteller ja trotzdem nachbessern...
In Summe macht zZ für mich Fuji am meisten richtig, deswegen ist aber nicht alles super.
 
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