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µFT Olympus M.Zuiko 17/f1.2 PRO

das sehe ich allerdings auch so.
Vor allem in dem Thread wo es um das 17 1.2 geht krieg ich bei solchen aussagen echt die Kriese.
Das ist am Kleinbild ein 34 f2,8. Sowas bekommst du bei KLeinbild hinter her geworfen - und durchaus ein vergleichbarer Qualität...nur zu einem weitaus günstigerem Preis. Aber für mich ist die Pro Reihe außer die Zoomsu nd das tele sowieso ein schlechter Witz....der Grund für mich das mft System in meinem geraffel ein wenig nach hinten zu bewegen.
 
AW: Re: Olympus M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro

das sehe ich allerdings auch so.
Vor allem in dem Thread wo es um das 17 1.2 geht krieg ich bei solchen aussagen echt die Kriese.
Das ist am Kleinbild ein 34 f2,8.

Und wir kriegen die Krise, dass in jedem Thread, der sich um ein nicht für Kleinbild gerechnetes Objektiv dreht, irgendwer um die Ecke kommt und die ewigen sinnlosen Äquivalenzdiskussionen anwirft, um mit stolzgeschwellter Brust seinen heiligen Gral Kleinbild zu proklamieren.
Ironischerweise geschieht das auch bei allen Formaten, die größer als Kleinbild sind, denn Mittelformat ist ja obsolet und die "kastrierten" 44x33mm-Sensoren bieten ja nichts, was sich aufs Bild auswirken würde.

Nein, es entspricht ziemlich genau f/5.
f/zwopihalbe
 
Es geht hier - leicht am Threadtitel abzulesen - um das M.Zuiko 1,2/17.

Es geht NICHT um KB-Äquivalenz oder sonstige Systemvergleiche. Stellt diesen Teil der Diskussion bitte ein oder führt ihn dort fort, wo er hingehört, im Unterforum Fototalk.
 
Lenstip hat sich das Teil etwas genauer angesehen:

https://www.lenstip.com/index.php?test=obiektywu&test_ob=554


unter anderem was auf der "PRO"-Seite (und Contra) hervorgehoben wird:


*sensational image quality in the frame centre...

*good image quality on the edge of the frame and up from the maximum relative aperture


...tja, laut Lightroom bewege ich mich sehr häufig bei 17mm...Irgendwann
wird die Linse Teil meines mFT Zeug´s werden, natürlich nicht als "immer dabei"...;)
 
Hat jemand mal einen Vergleich zum Sigma 16 1.4 gemacht? Die beiden Objektive sind ja von Blende und Brennweite sehr dicht beieinander.
Tendenziell würde ich zum Sigma aufgrund des Preises tendieren, insb. da ich mein 17 1.8 behalten möchte. Es ist so schön klein.
Wenn aber der Unterschied doch augenscheinlich ist, würde ich noch etwas sparen.
 
Hat jemand mal einen Vergleich zum Sigma 16 1.4 gemacht? Die beiden Objektive sind ja von Blende und Brennweite sehr dicht beieinander.
Tendenziell würde ich zum Sigma aufgrund des Preises tendieren, insb. da ich mein 17 1.8 behalten möchte. Es ist so schön klein.
Wenn aber der Unterschied doch augenscheinlich ist, würde ich noch etwas sparen.

Hi Jan,

ich hatte das Sigma 16mm auch, und habe es wenige Monate später mit dem 17mm Pro ersetzt. Der Grund war aber nicht die Bild- oder Materialqualität.
Mir hat nur die manuelle Focusclutch von Olympus gefehlt. Ich habe mich mit der Zeit ziemlich daran gewöhnt. Optisch ist das 17mm 1.2 schärfer als das Sigma (bin kein Pixelpeeper, die extreme Schärfe des 17er erkennt man aber schon am Display der Kamera). Das bedeutet nicht, dass das Sigma weich ist. Das Oly legt halt nur ne Schippe drauf. Du kannst ihm also beruhigt eine Chance geben.
 
@Jan Thomas
Geht mir ganz genauso.
Ab #71 steht ein bischen was dazu, aber scheinbar ist das Sigma nicht weit verbreitet.
 
Hat jemand mal einen Vergleich zum Sigma 16 1.4 gemacht? Die beiden Objektive sind ja von Blende und Brennweite sehr dicht beieinander...

Das Sigma ist nicht uninteressant, lässt sich aber aufgrund von Haptik/Verarbeitung+Clutch und dann der Drittel-Blende nur bedingt vergleichen...Wenn vergleichen, dann bitte auch Extreme, wie z.B. Detailerhalt bei Schattenkorrektur z.B. 1600ISO - also etwas praxisnäher als Ziegelwände abfotografieren...

Tendenziell würde ich zum Sigma aufgrund des Preises tendieren, insb. da ich mein 17 1.8 behalten möchte. Es ist so schön klein...


Für die meisten Situationen ist das 1.8er sicherlich ausreichend, und von der Kompaktheit her nicht zu schlagen...Wenn aber wenig Licht vorhanden, und ggfls. Bewegungsunschärfe vermieden werden soll, dann kann die eine Blendenstufe schon entscheidend sein. Der Auflösungsvorteil der Pro-Linse, spielt auch beim Schattenhochziehen ganz sicher keine untergeordnete Rolle

Wer nicht das letzte Quäntchen an BQ rausholen muss/will, wird mit dem Sigma zufrieden sein können...Aber es gibt ja den ein oder anderen, der bereits das Sigma durch das m.Zuiko 1.2 ersetzt hat...Der eine aus Luxusgründen, der andere weil ihm letztlich das Quäntchen mehr an BQ, sowie "touch&feel", Liebe zum Detail/Verarbeitung wichtiger sind...

Wer sich´s erlauben kann, warum nicht?!;)
 
Wegen 1 Blende Unterschied zu 1,8... hat es jemand realisiert? DXO hat die Transmission von 25 1,2 gemessen. Abstand zu 25 1,8 war weniger als 1/3 Blende. Die 1,2 Optik hat einfach mehr Glas, das auch Licht schluckt.

Ich will auf keinem Fall sagen, das 1,2 schlecht ist oder genau so gut wie 1,8 Pedannt. Bildqualität ist klar besser, muss auch sein. Aber scheint nicht wirklich die volle Blende heller zu sein.

Bin selbst am Überlegen ob ich 17 1,2 oder 1,8 kaufe.
 
Nach meinen unwissenschaftlichen Tests wird die gleiche Lichtsituation mit meinem 20/1.7 und 17/1.2 mit eine Blende Unterschied aufgenommen. Also da spiegelt sich der rechnerische Vorteil auch tatsächlich wieder.

Und das 17/1.2 liefert wirklich eine schöne Bildqualität schon ab Offenblende (das 20/1.7 ist aber auch erstaunlich gut), und ich bilde mir ein, dass die Übergänge zur Unschärfe auch wirklich besonders angenehm sind.

Vorher hatte ich ein 17/1.8 (dann getauscht gegen das 20/1.7). Ich finde, es gibt schon einen Unterschied, der sich zunächst gering anhört, aber in der Realität eine Rolle spielt, was Lichtausbeute, Schärfe, Kontrast, Farbbrillanz und natürlich auch die Verarbeitung und das Handling (mit dem manuellen Fokusring) angeht. (Ok, vielleicht will man teilweise die subjektiven Faktoren auch so wahrnehmen, um sich den Kauf schönzureden. ;))

Man kann aber die Sinnhaftigkeit des 1.2er von Größe, Gewicht und Preis her in Frage stellen. Anders gesagt, man mussen wissen, was man sich einkauft. Was den Formfaktor angeht, lässt sich das Pro mit den kleinen 1.7/1.8ern überhaupt nicht vergleichen. Kombiniert man eine mFT-Kamera mit Pro-Linsen wie 12/1.4, 17/1.2 und 45/1.2 (bzw. Nocticron), so schmilzt der Größen- und Gewichtsvorteil von mFT dahin, zumal man hier einen etwas größeren mFT-Body bevorzugt. Das will man nicht unbedingt mit den Urlaub tragen. Und wenn man das vergleicht mit einen Tasche, in der sich eine kleine mFT-Kamera mit den Leichtgewichten 12/2, 17/1.8 (20/1.7) und 45/1.8 befinden, könnte man denken, man hätte zwei Systeme - und so mancher mFT-User fährt hier wohl auch doppelgleisig. Aber natürlich besteht immer noch der Vorteil, dass man hier unterschiedliche Bodies und Objektive untereinander kombinieren kann.
 
Re: Olympus M.Zuiko 1:1,2/17 mm Pro

Wegen einer Blende Unterschied zu 1:1,8 ... hat es jemand realisiert? DxO Mark hat die Transmission des 1:1,2/25 mm Pro gemessen. Abstand zum 1:1,8/25 mm war weniger als 1/3 Blende. Die 1,2er Optik hat einfach mehr Glas, das auch Licht schluckt.
Man muß nicht jeden Unsinn für bare Münze nehmen, der bei DxO Mark verzapft wird.

Erstens beträgt der nominelle Unterschied zwischen 1:1,2 und 1:1,8 eine und 1/6 Blende (der zwischen 1:1,2 und 1:1,7 wäre exakt eine). Zweitens es es zwar richtig, daß wegen der höheren Linsenzahl und des dadurch erhöhten Transmissionsverlustes von diesen 1 1/6 Blenden ein Teil verloren geht – aber was bleibt, ist keineswegs "weniger als 1/3 Blende". Stattdessen ist's etwas weniger als eine Blende ... also etwa 2/3 oder 3/4 Blende. Und drittens ist der Transmissionsverlust des 17er Pro nicht derselbe wie der des 25er Pro, weil die Linsenzahl beim 17er Pro kleiner ist als beim 25er Pro.
 
Ok. Ich versuche mal später zu testen. Bei mir geht es genau um diese 3/4 -1 Blende Gewinn. Wenn ich bei gleichen Belichtungszeit ISO von 6400 auf 3200 hoch drehen kann, oder besser von 12800 bis 6400, bin ich zufrieden. Sonst macht es kein Sinn für mich. Bildqualität hin oder her, bei diese ISO Zahlen wird Unterschied glaube ich ziemlich marginal. Aber ich probiere mal aus.

Es geht um Konzerte von akustische Gitarre in schlecht beleuchteten Kirchen :).
 
Vorher hatte ich ein 17/1.8 (dann getauscht gegen das 20/1.7). Ich finde, es gibt schon einen Unterschied, der sich zunächst gering anhört, aber in der Realität eine Rolle spielt, was Lichtausbeute, Schärfe, Kontrast, Farbbrillanz und natürlich auch die Verarbeitung und das Handling (mit dem manuellen Fokusring) angeht. (Ok, vielleicht will man teilweise die subjektiven Faktoren auch so wahrnehmen, um sich den Kauf schönzureden. ;))

Wenn Du Deinen Vergleich rein auf die Punkte beschränkst die die subjektive Bildqualität beschreiben, würdes DU sagen dass sich das 1.2 gegenüber dem 1.8 lohnt?
Also mal die größere Blende und die Haptik und Handling usw. außer acht gelassen, sehe ich am fertigen Bild einen Unterschied?

Danke für Deine Einschätzung!

BTW: Ich kann nicht verstehen, warum das 1.2 so viel größer gebaut werden muss als das 1.8er. Ich werde es nie kapieren.
Leica schafft es im übrigen auch fürs Vollformat relativ kleine Objektive zu bauen.
Bei Olympus wird irgendwie alles größer (außer dem Sensor). Es muss doch einen praktikablen Mittelweg geben.
Ich kann nur hoffen, dass bald noch etwas interessantes für mich auf den Markt kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Ich kann nicht verstehen, warum das 1.2 so viel größer gebaut werden muss als das 1.8er. [...] Leica schafft es im übrigen auch fürs Vollformat relativ kleine Objektive zu bauen...
Erstens hat das 17/1.2 eine ganz andere Abbildungsleistung, als das 17/1.8.
Im Vergleich zum Leica-35er hat das Zuiko eine AF - einen ausgezeichneten noch dazu.
Es ist bei f1.2 bereits scharf bis in die Ecken und für den Einsatz am Sensor konstruiert.
Wie groß mag wohl ein entsprechendes AF-Objektiv für ein spiegelloses KB-System sein?
 
Erstens hat das 17/1.2 eine ganz andere Abbildungsleistung, als das 17/1.8.
Im Vergleich zum Leica-35er hat das Zuiko eine AF - einen ausgezeichneten noch dazu.
Es ist bei f1.2 bereits scharf bis in die Ecken und für den Einsatz am Sensor konstruiert.
Wie groß mag wohl ein entsprechendes AF-Objektiv für ein spiegelloses KB-System sein?

Wahrscheinlich so groß wie eine Garage nach Deinen Argumenten.
 
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