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(Diskussion) Fotowettbewerb Februar 2021, Thema: "Makro"

Das dürfte bislang auch noch keine weitverbreitete Funktion in EBB-Programmen sein.

Es gibt aktuelle Bildbearbeitungsprogramme, die diese Funktion nicht haben? :confused:
 
Ich fände einen Hinweis im Wettbewerbspost nicht schlecht das man dann auch nicht die Makrostackingfunktion in einer Kamera nutzten darf. Ob am Computer gestackt oder in der Kamera macht ja dann keinen Unterschied. An der Kamera gehts aber sehr schnell und manch einer mag sich verführt fühlen.
 
Werde ich mal ergänzen, wobei hier schon immer die Regel galt, daß es bei unzulässige Bildbearbeitung keine Rolle spielt, ob die kameraintern abläuft oder anschließend am PC.
 
Hi,

Zum Stacking:
Ich habe das mal recht OldSchool gemacht: Mit einem Makro-Schlitten, Stück für Stück weiter gedreht und die Aufnahmen erstellt. Und danach mit Freeware zusammengefügt. War viel Arbeit und ne interessante Erfahrung. User von Olympus lachen über diese Vorgehensweise...

...

Welche Freeware nutzt du da? Taugt die was?

Ich bin gespannt auf das Thena und die Beiträge! Ein typisches Motiv, nämlich "Insekten", sind derzeit Mangelware.

Ich finde es oftmals spannend, wenn man nicht sofort erkennt was es ist und ins grübeln kommt. Eine Idee hab ich aber noch nicht...
 
Das Foto muss toll sein, nicht das Motiv. ;)

Wobei ein tolles Motiv nicht zwangsweise ein tolles Foto verhindert, aber tolles Motiv ist in meinen Augen zu wenig.
 
Das Foto muss toll sein, nicht das Motiv. ;)

Wobei ein tolles Motiv nicht zwangsweise ein tolles Foto verhindert, aber tolles Motiv ist in meinen Augen zu wenig.

Meiner Erfahrung hier im Wettbewerb nach ist eine gute Idee samt Motiv zumindest "die halbe Miete", eher sogar 3/4 wie ich es einschätze.
Wenn ich an meine eigenen Beiträge denke, dann hatten die mit den meisten Punkten ausnahmslos eine außergewöhnliche Idee dahinter. Das Foto selbst muss dann "nur" noch gut sein...nicht zwingend sehr gut :D Natürlich reich ein Schnappschuss nicht aus, dafür sind hier zu viele Profis unterwegs die auch die technische Seite genau unter die Lupe nehmen.:)
 
Ja scharf und richtig belichet macht eh der Automat in der Kamera, da muss man sich nicht großartig darum kümmern. OK, bei Makro ist das mit der Schärfe ausnahmsweise eher heikel. ;)

Ich meine eher Gestaltung, Perspektive, Licht, Bildwinkel...
 
Welche Freeware nutzt du da? Taugt die was?

Ich habe CombineZP verwendet. Ist nicht so ganz "taufrisch" und auch von der Bedienung her ein wenig "eigen".

Es bietet viele verschiedene Dinge, wie Ausrichtung und unterschiedlichste Arten der Zusammenführungs-Methoden. Auch da muss man sich erst einmal herantasten.

Für die Beurteilung bräuchte ich den Vergleich zu anderen Programmen, die ich aber nicht habe. Mit dem Ergebnis war ich aber weitgehend zufrieden. Ein paar Artefakte im Hintergrund habe ich dann in LR retuschiert.

Beim nächsten Anlauf - also nicht in diesem Wettbewerb :cool: - würde ich zuvor aber noch mal die gängigen Suchmaschinen nach Alternativen befragen, und mir dann vielleicht auch eine Videoanleitung zu den Programmen ansehen...
 
Über diese Regel sollte man 2021 vielleicht mal neu nachdenken.

Ein unterstützungswürdiger Gedanke. Regeln sollten auch mal entstaubt und der Zeit angepasst werden. Aber „früher war alles besser und haben wir schon immer so gemacht....“:ugly:

Makro ohne ein Makro zu haben? Stelle ich mir gerade nicht einfach vor, genau so etwas fehlt mir in meinem Inventar. Ehrlich gesagt mache ich auch nicht häufig Makros, da ich die schmale Schärfegrenze nicht mag und das Thema Stacking mal probiert hatte und gut fand. Nun ist Olympus bei mir leider passé.... aber mein Handy kann Makro.... hmmmmmm.:cool:
 
Da Stacking nicht erlaubt ist, bleiben aus meiner Sicht zwei gestalterische Ansätze. Erstens kann man mit einem eher zurückhaltenden Abbildungsmaßstab < 1:1 arbeiten oder man kann zweitens ein möglichst planes Motiv wählen. Da Makro per definitionem ja bereits bei 1:10 beginnt, erwarte ich, dass Ansatz eins den Wettbewerb dominieren wird.
 
Mit so einem 11mm Zwischenring und einem 18-55 kann ich schon sehr nahe dran. Beim Sigma 17-50 ist es noch ärger, da muss man bei 50 mm schon eine größere Entfernung einstellen, sonst ist der Fokus im Objektiv drin. D.h. man kann dran gehen, bis das Objekt an der Frontlinse ansteht.

Bei einem Tele braucht man dann schon etwa 30 mm, geht dann aber auch.

Bevor das Stacking aufkam und das war erst vor kurzem, hat man auch schon 1:1 Makros und mehr gemacht. Es gilt beim Viecherfotografieren dasselbe wie beim Fotografieren von Menschen: Wenn die Augen scharf sind, gilt das Foto als gelungen. :)

Ein Beispiel mit 18-55 und 11mm Zwischenring, 55 mm Brennweite und f/10:
https://live.staticflickr.com/5579/14871061558_cf0377a007_h.jpg

und eines mit 105mm Macro, Blende 11:
https://live.staticflickr.com/5341/16831120933_3c38f6947e_h.jpg

und noch eines mit dem Sigma 105 mm Macro, Blende f/8 und ohne Augen, auf die man scharfstellen kann:
https://live.staticflickr.com/5606/15506059912_29c2c51006_h.jpg

Natürlich alles ohne Fokusstapelung. ;)
 
Da Stacking nicht erlaubt ist, bleiben aus meiner Sicht zwei gestalterische Ansätze. Erstens kann man mit einem eher zurückhaltenden Abbildungsmaßstab < 1:1 arbeiten oder man kann zweitens ein möglichst planes Motiv wählen. Da Makro per definitionem ja bereits bei 1:10 beginnt, erwarte ich, dass Ansatz eins den Wettbewerb dominieren wird.

Ich bin gerade noch an einer anderen Lösung dran. Ich verwende einen Retroadapter an einem TS - Adapter. Dadurch kann ich hoffentlich die Schärfeebene kippen. Mal schauen, ob das was wird. Ggf. könnt ihr das Ergebnis im Wettbewerb sehen.
 
Über Stacking hatte ich kurz nachgedacht, aber eine Ausnahmeerlaubnis verworfen, weil ichs derzeit noch für eine Methode halte, die nur Wenige beherrschen und anwenden.
Vielleicht nicht die ideale Einstellung, wenn man Innovationen Raum zum wachsen lassen will :p
Spaß bei Seite: ich verstehe schon, das es für einen Wettbewerb in dieser Art Sinn macht, fortgeschrittene Bearbeitungen nicht zuzulassen, um den Fokus alleine auf das Fotografieren zu legen.
Aber gleichzeitig würde ich hier ein paar Foto-Puristen Mal raten etwas über den Tellerrand zu schauen. Letztendlich ist das alles, ob Fotografie oder die digitale Bearbeitung, nun mittel zum Zweck um ein Resultat (z.B. Kunst) zu erzielen. Und genau wie das Fotografieren ist das auch Arbeit und will erlernt werden. Ist also nicht unbedingt eine so simple Spielerei oder böses Teufelswerk wie hier so manch einer zu denken scheint :angel:
 
Aber gleichzeitig würde ich hier ein paar Foto-Puristen Mal raten etwas über den Tellerrand zu schauen.
Es ist ein Fotowettbewerb.

Ein Fokushaufen besteht aus vielen Einzelfotos. Wenn man das zulassen würde, müsste man auch Filme zulassen, denn die bestehen auch aus vielen Einzelfotos.
Der Unterschied zw. Film und Fokushaufen ist die Zeit. Der Fokushaufenfilm wird in unendlich kurzer Zeit abgespielt, alle Teilfotos sind auf einmal sichtbar. Der Film dauert mit 25-30 Fotos pro Sekunde etwas länger. :D

Die aus dem Fokushaufen durch Bildsynthese entstandene Grafik ist klarerweise in einem Grafikwettbewerb auch besser aufgehoben, als bei den Fotografien. ;)

Also mir wäre es im Prinzip egal. Erfahrungsgemäß sind die Leute mit ihren Fokushäufen offenbar so beschäftigt, dass sie vergessen, dass zu einem guten Foto mehr gehört, als von hinten bis vorne alles scharf zu haben. Also so oder so keine Konkurrenz. :D
 
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