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Nikon AF-P 70-300/4.5-5.6E VR

Aber es bleibt halt ein lichtschwaches 70-300. Wenn es 1/3 weniger kosten würde, wäre ich ganz bei dir und es hätte sein "highly recommended" verdient. Aber dieser Preiswahnsinn der letzten Zeit bei Nikon...

@KingJolly: Es ist ja auch uch nicht kompatibel.

Das sehe ich auch so. Ich habe es gegen das Tamron 70-300 ausprobiert und es ist meiner Ansicht nach etwas besser (praxisrelevant). Ein Preis von 600-650€ wäre schon schick gewesen :cool: Ich behalte es trotzdem - weil es halt besser ist.
 
Die Auflösung am FX Rand bei 70mm finde ich nach wie vor nicht so doll ...
...

Ich hab' in dem Review auch erst nur Siemenssterne und schräge Hausfassaden gesehen bis zur Augenkrätze.

Dann kamen aber dankenswerter Weise unter "Samples" doch noch sowas wie richtige Bilder.

Für Repro ist das Objektiv sicher ungeeignet, da nimmt man lieber ein Makro. Aber ein tolles Tele (wer braucht da schon scharfe Siemenssterne in den Ecken?). Bei den "richtigen" Bildern hab ich dann auch keines gefunden, wo die Randschärfe irgendeine Rolle spielt. Hätte mich auch gewundert.
 
Randschärfe bei Landschaft und Architektur? Ja, ist komplett überbewertet. Würde sagen, je schwammiger die Ränder, desto schöner...

Und sag jetzt nicht, Teleobjektive würde man bei o.g. Szenarien nicht nutzen.
 
Bei Architektur ist so ein Objektiv tatsächlich Blödsinn und bei Landschaft sehr ich auch sehr wenig Motive wo es bei Tele auf hohe Randschärfe ankommt. Wenn man das braucht muss man halt ein paar 1000 Euro in die Hand nehmen - was soll's.
 
Ersetze "man" in Deinen Beiträgen durch "ich", dann ist es zumindest kein Quark. Und leg den negativen Ton gegenüber Leuten ab, die sich Mühe machen uns die Ergebnisse Ihrer Tests mitzuteilen. Spontan habe ich bei Landschaft/Architektur ein paar Beispiele gefunden, wo ich mich auf jeden Fall freue, dass mein Tele scharfe Ränder hat.

200mm



160mm


112mm


70mm

 
Spontan habe ich bei Landschaft/Architektur ein paar Beispiele gefunden, wo ich mich auf jeden Fall freue, dass mein Tele scharfe Ränder hat.
Scharfe Ränder, ja, aber unscharfe Ecken wären bei keinem der Bilder ein Problem gewesen. Tane sprach von Siemenssternen in den Ecken.
Und da sind Thomas' Reviews tatsächlich etwas praxisfremd. Er nimmt ja die äußerste Ecke, und da ist so gut wie nie Bildinhalt drin, der scharf sein muss, von der Reprofotografie mal abgesehen. Und gerade perfekt scharfe Ecken können den Konstruktionsaufwand merklich erhöhen, was man dann mit zahlen und tragen muss.
 
Verstehe ich nicht. Es sind zwar keine Siemenssterne, also bei den ersten 2 Bildern würden mich unscharfe Ecken stören. Und beinhalten die Ränder nicht automatisch die Ecken? Jeder Bildrand => 2 Ecken.
 
Also ganz die Ecken, ja, das ist meist nicht ganz so schlimm. Obwohl es auch da Ausnahmen gibt. 3/4 oder 1/4 der Bildhöhe ist aber ein sehr geläufiger Ort für den Horizont bei Landschaftsbildern, und da hat man dann auch gerne gute Schärfe bis zum äussersten Rand. Grade wenn wir von 70mm reden und nicht 300mm - die 70mm dürften tendenziell häufiger genutzt werden für Landschaft, als die 300mm, insbesondere, wenn man eben darunter dann erst wieder 35mm hat.
So richtig doll geeignet für sowas ist bisher wohl nur das 70-300 L. Das hat zudem noch ein sehr angenehmes Bokeh und kann somit evtl wirklich ein 70-200 und 1.4x TK ersetzen, wenn man die f/2.8 nicht braucht. Das, und das 16-35/2.8 III, sind zwei Linsen, auf die die Nikon User neidisch sein dürfen. Damit hat man eigentlich bereits alles, was man unterwegs ausserhalb von makro braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht. Es sind zwar keine Siemenssterne, also bei den ersten 2 Bildern würden mich unscharfe Ecken stören. Und beinhalten die Ränder nicht automatisch die Ecken? Jeder Bildrand => 2 Ecken.
Beim ersten Bild unten rechts vielleicht tatsächlich. An den anderen drei Ecken stört eine leichte Unschärfe nicht, weil die dunkler sind und vom Betrachter ohnehin nicht so genau wahrgenommen werden. Beim zweiten Bild fände ich leicht unscharfe Ecken sogar vorteilhaft, weil dadurch der Blick des Betrachters wieder in das Bild zurückgelenkt wird, statt an der harten Bildkante hängen zu bleiben, und Information ginge dadurch nicht verloren.

Meistens ist es so, wie Donesteban sagt, am Rand bei 1/4 ist Schärfe schon mal wichtig, Thomas testet aber bei 1/10 (?) und da sind sehr selten wichtige Bildbestandteile. Und relativ viele Objektive fallen erst in dem Bereich merklich ab.

Ich habe hier ein älteres Nikon 24/2,8, was von der Brennweite her sicher häufiger für Architektur und Landschaft genutzt wird. Beim ersten durchprobieren fiel mir auf, dass die äußersten Ecken auch bei f/8 und f/11 nicht wirklich scharf werden. Jetzt nach mehrjähriger Nutzung des Objektivs habe ich durchaus ein paar Punkte, die mir daran nicht gefallen. Aber die Ecken gehören nicht dazu. Weil es bei keinem Bild relevant war.

(Umgekehrt stören scharfe Ecken natürlich nicht. Außer man muss sie in Form von (zu viel) Geld oder Gewicht bezahlen.)
 
So richtig doll geeignet für sowas ist bisher wohl nur das 70-300 L. Das hat zudem noch ein sehr angenehmes Bokeh und kann somit evtl wirklich ein 70-200 und 1.4x TK ersetzen, wenn man die f/2.8 nicht braucht. Das, und das 16-35/2.8 III, sind zwei Linsen, auf die die Nikon User neidisch sein dürfen. Damit hat man eigentlich bereits alles, was man unterwegs ausserhalb von makro braucht.

Ich würde hier neben dem 70-300 l noch das 400 DOII nennen, die beiden haben mich wirklich lange überlegen lassen, dass System zu wechseln.

Um beim Thema zu bleiben und da wiederhole ich mich, wenn das af-p 70-300 auf "Augenhöhe" zum 70-300 l ist, wäre dies aus meiner Sicht ein großer Schritt im Vergleich zum "alten" af-s 70-300. Das ist über 250mm schon sichtbar "weicher" geworden, insbesondere bei weiter entfernten Motiven.
 
..in der Anleitung steht drin, dass man bei der Nikon D810 die Standbyzeit entsprechend verlängern soll, damit sie den Fokus nicht zurücksetzt. Wie wird dies mit der Z7 geregelt?
 
..in der Anleitung steht drin, dass man bei der Nikon D810 die Standbyzeit entsprechend verlängern soll, damit sie den Fokus nicht zurücksetzt. Wie wird dies mit der Z7 geregelt?

Es tut mir leid, aber so kommen wir nicht weiter. Du hast genau das Gleiche nochmal geschrieben, nur die Worte etwas anders sortiert.
Welche Anleitung? Was heißt, sie würde den Fokus zurücksetzen? Unter welchen Bedingungen? Und unter welchen Bedienungen hoffst du, dass die Z das eventuell tut oder auch nicht tut?

Ich habe hier eine Z6 und das Objektiv und ich würde auch irgendwas für dich ausprobieren, wenn es dir hilft. Aber wenn du dir die Mühe nicht machen willst, genau zu beschreiben, um was es geht, dann fange ich nicht an, wild herumzuspekulieren.
 
Ich nehme an er meint das: Wenn die Kamera aus dem Standby geht, verliert das AF-P an der D810 seine Fokusposition. D.h. so Sachen wie einmal vorfokussieren, auf Fokus M stellen und dann immer genau gleich fokussiert fotografieren, ohne dass der AF noch was tun muss, das geht nicht, sobald man über die Standbyzeit raus geht, d.h. der Belichtungsmesser etc abstellen.
 
Ich nutze das Zoom an der Z6. Habe es gerade vom Stativ aus (mit 70/135/300mm) probiert. Der Fokus bleibt auf der vorfokussierten Stelle nach dem "aufwachen". Schaltet man die Kamera komplett aus, muss der Fokus jedoch erneut "suchen". Hoffe dass dir die Aussage reicht.
 
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