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Steinbruchwand fotografieren

MWR

Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich möchte eine ca.20m hohe und 60m breite Steinbruchwand möglichst detailliert fotografieren. Das kann ich von einer ca. 100 m entfernten horizontalen Ebene aus machen. Mir geht es um geologische Informationen, je höher aufgelöst, desto besser. Siehe die zwei Abbildungen unten.

Diesbezüglich wollte ich um ein paar Tipps bitten. Ich habe Erfahrungen mit Panoramen und Stitchen in Photoshop, aber die Feldarbeit ist aufwändig und mühsam, deshalb möchte ich möglichste viele Fehler im Vorfeld vermeiden.

Einstellung (WB, Blende, Zeit) natürlich manuell. Kamera und Stativ werden jeweils einzeln in die Waagrechte gebracht. Ich dachte daran, mit einem 300mm Tele immer von einem Standpunkt aus jeweils einen "Streifen" (geologisch nennen wir das Profil) aus mehreren Fotos vertikal von oben nach unten zu fotografieren. Dann bewege ich die Kamera eine angemessene Strecke zur Seite (Kontrolle während der Bewegung über das Display) Diese einzelnen Profile stitche ich zuerst in Photoshop und im zweiten Schritt stitche ich die einzelnen nebeneinander liegenden Profile.

Ich kann die Kamera zwar horizontal verschieben, aber vertikal kann ich sie nur kippen. Das heißt, ich werde am Ende eine tonnenförmige(?) Verzerrung haben. Anhand von Messlatten, die an die Wand gelehnt werden, werde ich dann versuchen, das Endergebnis in Photoshop zu entzerren. So ganz korrekt wird das Endergebnis ja dann wahrscheinlich nicht sein, aber immerhin eine ganz gute Annäherung.

Was meint ihr, geht das so, oder habt ihr ein paar bessere Tipps auf Lager?

Danke und Grüße, Michael

steinbruchwand.jpg
wand.jpg
 
Stativ, passender Getriebekopf, Canon 5Ds R, 100 mm Macro, Wasserwaage
wenn es der Kopf nicht bringt und vorzugsweise im Hochformat aufnehmen.
Überlappung ca. 25 % je Aufnahme berücksichtigen. Weiters ist es sinnvoll
je eine Messlatte vertikal und horizontal mit abzubilden um später einen Re-
ferenzbezug herstellen zu können. Wenn die Wand nicht vertikal ist von oben
auf Seilen ablassen und waagrecht mit abbilden. Sinnvoller Weise diese stets
in Mitte der Aufnahme.


abacus
 
Ich ergänze: Um später, für die Ausrichtung oder perspektivische Wirkung eine brauchbare Ausgangsbasis zur Hand zu haben, würde ich im Vorab mit kurzer (oder sehr kurzer) Brennweite eine Aufnahme vom möglichst GANZEN Sujet machen.
Diese Aufnahme sollte möglichst FRONTAL — ohne seitliche Verschwenkung und ohne Stürzende Linien — aufgenommen werden.

Als Kamera würde ich — je nach Weiterverwendung des Steinbruch-Bildes — eventuell ein Gehäuse mit geringerer Auflösung als strammen 50MP nehmen.

Wichtig auch: Dass sich während Deiner Aufnahmeserie das Licht möglichst wenig (am besten gar nicht) verändert.
 
Wenn man es gegebenenfalls messtechnisch verwenden möchte, kann man
auch Passpunktmarken setzen. dann von einer Standlinie aus fotografieren
und strikt ausrichten. Das erfordert mehr Zeit und setzt zumindest ein Nivellier
und einen Laserdisto und geringe weitere Kenntnisse in Bezug auf die Ausrich-
tung voraus. Für einfache Zwecke reicht das. Passpunktmarken kann man sich
auch selbst herstellen. Zumindest drei sollten auf einer Aufnahme vorhanden
sein bzw. zusätzlich welche zum Koppeln.

Wie man das in der Praxis für brauchbare Ergebnisse mit einfachen Mitteln
macht gibt es per PN auf Anfrage. Für Übersichtsangaben reichen diese Auf-
nahmen als Ergänzung zu Einzelaufnahmen dann locker.


abacus
 
Hallo,

google mal Linearpanorama. Solange Du bei der Aktion auf der gleichen Höhe bleibst ist das eigentlich kein Problem. Ich würde aber dringend raten nicht in PS zu arbeiten und nicht die Streifen nachträglich nochmal zu stichen.
IN PTGui habe ich so ein Projekt mal bei einer Firmenzentrale gemacht. Das war extrem aufwändig, da der Rechner nur 8Gb Speicher hatte und es in einer Swaporgie ausartete. Problematisch sind auch Objekte die sich stark von der Hintergrundebene abheben, aber die sind ja hier eh nicht so wichtig.


MfG

Rainmaker
 
Dein Vorgehen wie du es beschreibst, klingt für mich passend.
Kamera mit 300mm Aufstellen. Verticales Panorama schießen. Kamera horizontal weiter setzen.
Die einzelnen Panoramen dann später zu einem großen zusammen setzen. (y)

Ob Photoshop das packt mit dem Zusammensetzen, weiß ich nicht... aber da gibts ja sonst noch einige alternativen.
Vermutlich wirst du auch einen Rechner mit realativ viel RAM brauchen.
 
Ist das horizontale Versetzen der Kamera tatsächlich empfehlenswert? Die Änderung der Perspektive stelle ich mir auch bei annähernd planen Motiven nicht ganz unproblematisch in den überlappenden Bereichen vor.
 
Ist das horizontale Versetzen der Kamera tatsächlich empfehlenswert?

Bei 60m Breite würde ich es zumindest versuchen so zu lösen.
Denn wenn man mittig steht...bleiben immer noch 30m bis zum Rand.

Müsste man mal schauen wie dann der Winkel der Aufnahme ist bei 100m Abstand.
 
Die nötige Brennweite für KB wär für diese Anforderung ca. 60mm wenn ich mich nicht verrechne. Ich denke ich würde das eher komplett aus der Mitte machen da mir die perspektivischen Verzerrungen hier vernachlässigbar erscheinen.
 
Wow, klasse, vielen Dank für die vielen Anregungen und Tipps! Sorry, wenn ich jetzt nicht auf jeden einzeln eingehe ...

Als Ausrüstung habe ich die Canon 6Dii mit einem EF USM 70-300mm, einem EF 100mm Makro, und einem EF STM 24-105mm.

Alles unter 100mm ist mir zu schwach. Ich werde es auf jeden Fall zuerst mit 300mm versuchen.

Ich möchte bewusst nicht alles von einem Standpunkt aus aufnehmen, da wäre mir die Verzerrung zu stark.

Linearpanorama war ein super Stichwort! Genau das ist es, was ich brauche. Ob ich die einzelnen Profile am Ende nochmal stitche, das werde ich ja dann sehen, die vertikale Entwicklung ist mir eh wichtiger.

EDIT: @abacus: das mit den Passmarken ist eine gute Idee. Ich habe aber kein Laserdistanzmesser für diese Entfernung. Ich höre mich mal um, ob ich irgendwo eines leihen kann.
 
Für den Fall dass ich missverstanden wurde:

Ich wollte lediglich sagen, dass man mit einer Einzelaufnahme an KB mit einem 60mm Objektiv die Wand komplett erfassen könnte. Von der Mitte aus hast du ja nach links und rechts jeweils einen Winkel von um die 16° - 17°.
Die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du wirklich die äußeren Bereiche auch aus einer nochmal deutlich frontaleren Perspektive brauchst oder ob du das Panorama - egal ob mit 100mm, 300mm oder 500mm - nicht von der Mitte aus machst und mit einem normalen Stitcher (Microsoft ICE z.B. ist wirklich gut) im Handumdrehen ein gutes Ergebnis bekommst. Die Linear-Methode dürfte IMHO nicht ohne aufwändiges manuelles Stitchen umzusetzen sein.

Ich kenn dein 70-300mm nicht - im Kopf taucht da bei mir nur die Frage auf, ob du damit in der 300mm-Stellung überhaupt noch einen nennenswerten Auflösungsgewinn hast. Ich hatte mal das Nikon (glaub Vorgänger von der jetzt aktuellen Version) - das war zumindest bei 300mm so weich, dass ich mit einem Crop mit 200mm nicht schlechter dran war.

Mit einem guten 70-200, dass du dir für die Aufgabe vielleicht einfach ausleihst, bekommst du bei 170-180mm Hochkant die Wand in der Vertikalen bereits voll drauf und brauchst nur ein einzeiliges Panorama anzufertigen und das Ergebnis ist wahrscheinlich nicht schlechter, wenn nicht vielleicht sogar besser als mit dem 70-300mm bei 300mm.

Nur mal so als Denkanstoß - wenn es 300mm sein müssen, würd ich ein gutes 300mm leihen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Q-dslr,
Deinen Gedanken kann ich durchaus folgen. Ich würde erst mal bei solchen Seiten wie dpreview oder dxomark schauen, welches Objektiv die geringsten Verzerrungen hat (Kissen oder Tonne) ;). Das ist neben der richtigen Perspektive eine der wichtigeren Voraussetzungen für ein gutes Panorama.
Mit Vignettierung kommen die Stitcher sicher gut klar, der Auflösungsabfall an den Rändern sollte auch bedacht werden (irgendwann ist die Überlappung zu groß, oder der Übergangsbereich hierdurch nicht schärfer als die nächstkleinere Brennweite ;)).
Was die Positionierung parallel zur Wand etc betrifft, würde ich es nicht übertreiben. Für das "parallele" Aufnehmen kann man eine Schnur spannen, oder mit einer Laserwasserwaage leuchten? Ich würde jede Aufnahme mit AF oder manuell scharfstellen. Im Interesse eines besseren Bildes würde ich also andere Fehler in kleinem Umfang (Parallelität, geometrisch perfekte Wiedergabe) gerne in Kauf nehmen.
Panoramen (netto, nicht brutto ;)) >100 MPixel machen auf meiner hardware keinen Spaß, ich würde es nicht übertreiben.
 
Da ich öfter mit dem Thema konfrontiert bin, das 100er Macro ist schon mal
eine gute Wahl, die Verzeichnung sehr gering. Je nach Lust und Laune, wenn
Positionierung gefragt ist, Passmarken setzen und diese einmessen. Von einer
Standlinie aus fotografieren, wie zuvor beschrieben.

Meine letzte Serie in dieser Sache war zur Vermessung von Deformationen
nach eine Bauschaden tauglich mit etwas mehr Sorgfalt, also Stativaufnah-
men statt freihand mit der 5Ds R hätte man da schon auch bis in den mm-
Bereich vordringen können. Orthogonale Aufnahme aus ca. 38 m erschloss
die Höhe von zwei Geschossen. Und es kommt auf die Präzision der sorgfäl-
tigen Orientierung an, wenn gekoppelt wird, wenn die Wand geneigt ist umso
mehr.

Was mich interessiert, wo ist der Steinbruch? Sieht ein wenig wie "Jurakalk"
aus. Die Wand scheint schön dicht zu sein.

Was die Petrographie in D betrifft bin ich da nicht so zielsicher.


abacus
 
Hallo zusammen! Das Gestein ist ein quartärer Travertin mitten in Stuttgart. Mir kommt es auch gar nicht so sehr auf das Vermessen an. Das Einfallen der Schichten haben wir eh schon direkt an der Wand gemacht. Mir geht es eher darum, möglichst viele Details vom Gestein zu erfassen und zu dokumentieren, denn die Wand soll teilweise durch eine Mauer verdeckt werden. Es gibt gewisse sedimentäre Strukturen, die Aufschluss über die Entstehungsgeschichte des Travertins geben. Im oberen Bereich gibt es auch viele Anschnitte von Mammutknochen. Also recht spannend. Deshalb möchte ich mit einem 300mm "draufhalten", um möglichst viele Details und ihre Beziehungen zueinander zu erfassen. Die Geometrie 1:1 abzubilden, darauf kommt es mir jetzt gar nicht so sehr an. Es soll hoffentlich irgendwann auch noch eine Laservermessung geben, da würde ich mit rein fotografischen Methoden in technischer Hinsicht eh nicht herankommen.
 
Unter den Umständen würd ich an deiner Stelle zum einen einfach ein normales, einzeiliges Panorama machen wie ich es oben beschrieben habe. Der Aufwand dafür ist überschaubar (Gesamt kaum mehr als 30min.) und du bekommst dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit zumindest mal ein gutes Gesamtbild der Wand - sozusagen als Grundversorgung.

Deine Variane kommt dann obendrauf. So wie ich es verstanden habe, stitchst du ja erst einmal die vertikalen Bahnen (Profile) - die sind ja ebenfalls wieder normale Panoramen und damit relativ unproblematisch beim stitchen. Wenn dann das zusammensetzen als lineares Panorama gut klappt, dann ist alles in Butter. Falls nicht, kannst du ja - so wie ich deinen vorletzten Satz in Post #10 verstanden habe - auch mit den einzelnen Profilen ohne Pano-Stitch gut leben. Ein Gesamtbild hättest du ja immer noch durch die einfachere Methode von mir.
 
Hallo zusammen! Das Gestein ist ein quartärer Travertin mitten in Stuttgart. Mir kommt es auch gar nicht so sehr auf das Vermessen an. Das Einfallen der Schichten haben wir eh schon direkt an der Wand gemacht. Mir geht es eher darum, möglichst viele Details vom Gestein zu erfassen und zu dokumentieren, denn die Wand soll teilweise durch eine Mauer verdeckt werden. Es gibt gewisse sedimentäre Strukturen, die Aufschluss über die Entstehungsgeschichte des Travertins geben. Im oberen Bereich gibt es auch viele Anschnitte von Mammutknochen. Also recht spannend. Deshalb möchte ich mit einem 300mm "draufhalten", um möglichst viele Details und ihre Beziehungen zueinander zu erfassen. Die Geometrie 1:1 abzubilden, darauf kommt es mir jetzt gar nicht so sehr an. Es soll hoffentlich irgendwann auch noch eine Laservermessung geben, da würde ich mit rein fotografischen Methoden in technischer Hinsicht eh nicht herankommen.


Würde die 3d-Möglichkeiten zugeordneter Bildpaare für die Visualisierung
nutzen. Das 100er ist eine feine Möglichkeit hiezu. So lässt sich ein gutes
Basismodell erstellen und mit 300 mm dann die Details hämmern. Liegt ja
alles offenbar schön und nahezu horizontal bankig an.

Hab ein kleines 62MB-Beispiel per transfer zur Verfügung gestellt, was sich so
machen lässt. Ist allerdings nur 2d und ein Kleinbereich. Aber man sieht, was
so geht und machbar ist.


abacus
 
So, ich war dann heute mal draußen und wollte euch etwas zeigen.

#1 ist ein normales Panorama, freihand, aus 10 Fotos mit ca. 30mm

#2 ist ein lineares Panorama, ebenfalls freihand, aus 10 Fotos mit ca. 30mm. Das zeigt schon einmal den riesigen Unterschied.

#3 ist mein erstes Ergebnis. Wie beschrieben aus ca. 60m Entfernung, mit der Canon 6Dii und dem EF70-300mm. Zoom auf 300mm (ist jetzt kein megageiles Objektiv, aber das beste verfügbare), bestehend aus 3 Profilen und 30 einzelnen Fotos. Automatisch gestitched in Photoshop. Die Maßstäbe haben 5m.

Fazit: geht eigentlich recht einfach soweit, aber der Teufel steckt wie immer im Detail. Die Übergänge zwischen den Einzelfotos sind sehr oft verschwommen, da muss ich wohl noch einiges nacharbeiten.

Ach ja: und irgendwie lassen sich die Fotos in Flickr wohl nicht in voller Vergrößerung anzeigen. Aber man kann die Fotos in voller Auflösung herunterladen, dann sieht man die schöne Auflösung.

#1

Pano klein normal
by Michael, auf Flickr

#2

Pano klein Linear
by Michael, auf Flickr

#3

Pano1bis3
by Michael, auf Flickr
 
Die Auflösung erscheint mir für ein 70-300mm doch ganz anständig. Bei den Übergängen happert es dagegen leider. Bin gespannt ob du das mit vertretbarem Aufwand in den Griff kriegst.

Bild #1 bräuchte vermutlich eine andere Projektionsmethode damit es sich zu den Seiten hin nicht so verjüngt. Bei der Brennweite hättest du auch noch gut Luft nach oben - ich denke mal dass du den Boden ja nicht im Bild brauchst?!

Der Abstand ist doch deutlich kürzer als 100m? Dann wird der Winkel in den äußeren Bereichen natürlich flacher. Mehr Abstand ist nicht drin?
 
Hallo Q-dslr, ja, ich bin auch angenehm überrascht wegen der Qualität. Der Aufwand, die Übergänge in den Griff zu kriegen, wird wohl zu groß sein. Muss ich mal herumprobieren. Ich weiß aber auch noch gar nicht, ob das nötig sein wird, die hochauflösende Dokumentation ist wichtiger als das Gesamtbild.

Und bezüglich der kleinen Panoramen ist natürlich noch mörderisch viel Luft nach oben, das war auch nur ein Test für mich, weil ich noch nie lineare Panoramen gemacht hatte.
 
Hi,
kennst du eigentlich ICE von Microsoft?
Das macht super Panoramen im Handumdrehen mit tollen entzerrmethoden komplett umsonst.

Einfach mal ausprobieren.

Viele Grüße

Uli
 
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