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EOS M3 vorgestellt

Was für eine sinnlose Kamera. Damit kann man auf dem Markt nicht mithalten... die Konkurrenz ist Meilenweit entfernt.

Mit der aktuellen Sony A5100 kann die Canon EOS M3 locker mithalten. Mal abgesehen vom derzeitigen Preis. Bei den nativen APS-C Objektiven ist Canon mit den EF-M Objektiven schon jetzt besser aufgestellt als Sony mit seinen 25 E-Linsen, von denn fast alle das Geld nicht wert sind. Auch und erst recht dann nicht, wenn Zeiss draufsteht. Siehe http://www.photozone.de/sony_nex/901-sony1670f4oss

Das Einzige, was bei Canon leider wirklich fehlt, ist ein Canon EOS M-Modell auf dem Feature- und Leistungs-Niveau der Sony A6000 bzw. der Fuji X-T1. Aber das darf man hier ja alles nicht schreiben, weil es der Herr Rentsch nicht lesen will. :)
 
Mit der aktuellen Sony A5100 kann die Canon EOS M3 locker mithalten. Mal abgesehen vom derzeitigen Preis. Bei den nativen APS-C Objektiven ist Canon mit den EF-M Objektiven schon jetzt besser aufgestellt als Sony mit seinen 25 E-Linsen, von denn fast alle das Geld nicht wert sind. Auch und erst recht dann nicht, wenn Zeiss draufsteht. Siehe http://www.photozone.de/sony_nex/901-sony1670f4oss

Das Einzige, was bei Canon leider wirklich fehlt, ist ein Canon EOS M-Modell auf dem Feature- und Leistungs-Niveau der Sony A6000 bzw. der Fuji X-T1. Aber das darf man hier ja alles nicht schreiben, weil es der Herr Rentsch nicht lesen will. :)

Das die M3 ein Magnesium Gehäuse hat, vergessen leider sehr viele. Hinzu kommt die perfekte Verarbeitung und die sehr gute Bedienbarkeit. Irgendwo ist vielleicht auch sogar der Preis gerechtfertigt.
 
"CHIP" hat getestet ...

Geht man mal davon aus, dass sie - abgesehen von Widersprüchen in der Bewertung - in der Lage sind, "wenigstens" anständige ISO-Reihen anzufertigen, dann passt das zu den ausgiebigen Ergebnissen/Auswertungen der letzten Wochen - mein Eindruck bezüglich Auflösung und Rauschen wäre dann wie gehabt: M vor M3 und beide mit unterschiedlichem Abstand hinter NX500. Am status quo scheint nicht mehr viel zu rütteln ...

Für mich persönlich sieht es jedoch (auch ohne Chiptest) nicht danach aus, als müssten die Adapter für meine kleine Sammlung von M's (M1) zu Gunsten einer NX500 aufgeben werden, denn mein wichtigster Parameter, bei niedrigem ISO-Wert die Auflösung von sehr gutem Altglas für adäquate Reproqualität zu nutzen, den Punkt erfüllt die M nach wie vor. Irgendwie ist sie ja schon witzig die Kleine, Canons Erstling in diesem Fach ... ich gehe davon aus, dass sich deren Auflösungsvermögen (nach verschiedenen Angaben um 1900 Lp/vertikal/ISO-100) nur hauchdünn vom 28-Megapixel-Konkurrenzprodukt (etwas über 2000 Lp/vertikal/ISO-100) unterscheidet.

Was die M3 betrifft: abwarten, was Canon noch zu tun bereit ist, für meine Aufgaben bzw. Ansprüche an die Bildqualität wäre sie im jetzigen Zustand ein Rückschritt, leider. (sobald sie beim örtlichen Händler verfügbar ist, wird natürlich noch ein Vergleich gemacht, klar, aber viel versprechen werde ich mir davon nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Das Einzige, was bei Canon leider wirklich fehlt, ist ein Canon EOS M-Modell auf dem Feature- und Leistungs-Niveau der Sony A6000 ......)
Und...... vermutlich kommen die bald mit einem Nachfolger raus......
die Schlamperei Sonys bei den Objektiven ist aber nicht wirklich eine Chance für die schwächere M. Aufstecksucher, etc......
........"CHIP" hat getestet .........
Samsung soll Schnappschussfähig bei wenig Licht bleiben.
Ein wichtiger Punkt für alle Familien und dem ganzen Rest.....
wie die tauglichere Serienbildrate.
Dann decken die mit zwei Objektiven, KB24-225mm mit f2-2,8 ab.
Das APSc gerechnete Tele ist bei etwas weniger Brennweite einen halben Kilo leichter (geg. 70-200 Konkurrenz) und inkl. Adapter 8cm kürzer........
Die haben billige und brauchbare Pancakes und ein 85/1,4 um 600,-........mit feinem Bokeh.....
und auch das 60er Makro wird als cremig beschrieben......
Canon 60er Makro?=Katastrophe,- billiges 85/1,4?=ward noch nicht gesehen.
Ohne dem ganzen Adapterschei*. (Klar, für bisherige Canonnutzer vorteilhaft)
Sony?=?
Samsung verbaut 1080/60p ganz selbstverständlich.....SLOMO für Kindheitserinnerungen und Sport?=ein echter Mehrwert......

Bringt Samsung jetzt noch ein Pendant zur A6000 raus, werde ich zunehmend Samsung empfehlen,- weniger M, und noch weniger Sony.
M ist in seiner Gesamtheit wenig Familientauglich,- Sony aufgrund seiner Objektivpalette nicht attraktiv. Fuji doppelt teuer.

Bleibt Samsung, welches gehobenen Familienangelegenheiten mit Abstand am besten gerecht werden wird. Wie es aussieht, für längere Zeit.

Kundenorientiertheit sollte sich lohnen,- was Canon oder gar Sony aufführt, nicht.


Die M sehe ich weiterhin in zwei Nischen. Einerseits für Canon DSLRbesitzer die den Adapter gern in Kauf nehmen, andererseits für die hauptsächliche Verwendung als Wanderkamera. Sie deckt SWW bis Tele mit leichten, optisch guten, stabilisierten und billigen Objektiven ab. Für Tag reicht die Lichtstärke.

Man kann nur hoffen, dass Canon zunehmend Kunden verliert, damit es sich zu mehr Kundenorientiertheit durchringen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich sehr nachdenklich stimmt ist, dass es scheinbar nun immer mehr Objektive gibt, die an den neuen Canon-Kameras nicht mehr 100%ig funktionieren. Darunter ja nicht nur Fremdobjektive.

Für die neuen 750/760D gibt es wohl auch schon eine Liste mit Objektiven die Probleme bereiten.

Für meine 70D musste ich auch schon ein geliebtes Objektiv austauschen, weil es an mehreren 70Ds einfach nicht zum "Laufen" gebracht werden konnte.

Ich frage mich ob das die Zukunft ist? Muss ich mich darauf einstellen, dass ich irgendwann meine Objektive alle austauschen muss, sobald neue Kameramodelle erscheinen? Ich finde den Gedanken nicht so prickelnd. Wie seht Ihr das?
 
Für EOS M3 gibt es derzeit nur bezüglich Tamron 18-200 "irgendwas". Habe aber gerade keine Details dazu.

Für 750D/760D im LiveView (und damit wohl auch an EOS M3 via Adapter) gibt es mit einer Reihe von Sigma-Objektiven aus bestimmten Seriennummern-Bereichen Probleme. Sigma will es aber per Firmware Upgrade gratis lösen. http://www.sigmaphoto.com/article/notice-to-our-canon-mount-lens-users

Entweder Canon hat wieder einmal an der "Dritthersteller-Abwehrschraube" gedreht und/oder Sigma war wieder einmal zu unvorsichtig beim verwenden gefakter Objektiv-Codes. :devilish:

Ist aber ein bekanntes Risiko mit Dritthersteller-Objektiven bei Canon. Bekanntlich hat Canon das Objektivprotokoll bis dato an niemand lizensiert. Damit muss man sich als mündiger Käufer in formieren und dann entscheiden: "bester Preis versus mehr Sicherheit. :rolleyes:

Genau deshalb würde ich mir ein EU-weites, verbindliches Regulativ für ein strikt genormtes Einheitsbajonett und -protokoll in 4 Größen (für 1", mFT, APS-C 1.5x und KB-Sensoren) wünschen.Für alle Kameras und Objektive, die in der EU (auch) an Konsumenten in Verkauf gelangen sollen. Gültig für alle ab dem xx.yy.20xx neu in Verkehr gebrachten Kameras mit Wechselbajonett und Wechsel-Objektive. Alles andere löst die Situation nicht zufriedenstellend für die Kunden. :)

PS: Falls einer der M3 Besitzer hier eines der fraglichen Sigma-Objektive oder das Tamron 18-200 für EF-M hat, wäre ein Test sowohl individuell sinnvoll als auch für das Forum interessant. (y)


Was mich sehr nachdenklich stimmt ist, dass es scheinbar nun immer mehr Objektive gibt, die an den neuen Canon-Kameras nicht mehr 100%ig funktionieren. Darunter ja nicht nur Fremdobjektive.

Für die neuen 750/760D gibt es wohl auch schon eine Liste mit Objektiven die Probleme bereiten.

Für meine 70D musste ich auch schon ein geliebtes Objektiv austauschen, weil es an mehreren 70Ds einfach nicht zum "Laufen" gebracht werden konnte.

Ich frage mich ob das die Zukunft ist? Muss ich mich darauf einstellen, dass ich irgendwann meine Objektive alle austauschen muss, sobald neue Kameramodelle erscheinen? Ich finde den Gedanken nicht so prickelnd. Wie seht Ihr das?
 
... PS: Falls einer der M3 Besitzer hier eines der fraglichen Sigma-Objektive oder das Tamron 18-200 für EF-M hat, wäre ein Test sowohl individuell sinnvoll als auch für das Forum interessant. (y)

Ich schrieb schon im Nachbarthread: Die M3 macht mit dem Tami GAR NICHTS.
Sie lässt sich nichtmal einschalten wenn diese Linse davor sitzt.
 
Danke für den Link! Interessante Lektüre. Was hast es denn mit den grünen Ecken beim 18-55 auf sich? :eek: So wie ich das verstanden habe, liegt das am kurzen Auflagemaß. Dann müssten doch aber alle spiegellosen solche Probleme haben? Außerdem müsste der Effekt beim 11-22 noch stärker ausgeprägt sein? :confused: Oder hab ich was falsch verstanden? Ich finde die Testaufnahmen im Vergleich zur A6000 jedenfalls deutlich besser in Schärfe, Farben und Kontrast... (y)
 
Außerdem müsste der Effekt beim 11-22 noch stärker ausgeprägt sein? :confused:
Dem ist ja auch so, nämlich satte 36%.

Dann müssten doch aber alle spiegellosen solche Probleme haben?
Altbekanntes Beispiel Leica: M-Optiken, kurzes Auflagemaß, weitwinklig und voll geöffnet - da vignettierts seit über einem halben Jahrhundert ... Es ist einfach eine Frage der Geometrie - je weiter der Weg des Lichts über die Randbereiche, desto schwächer wird es (im Quadrat), je größer die Eintrittspupille und je kürzer der Abstand der Austrittspupille, desto deutlicher die Vignettierung.

Ein Beispiel in die andere Richtung: Ein Altglas, wie z.B. das Minolta MC 24mm zeigt trotz hoher Öffnung von f/2,8 an der M so gut wie überhaupt keine Vignette, dafür ist das Auflagemaß halt 2 1/2 mal so lang ...

Eine Schrift, welche ganz allgemeingültig die entsprechenden optischen Gesetzmäßigkeiten benennt, um sich damit kritisch mit einem bekannten, kurzen Auflagemaß auseinanderzusetzen: Klick!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem ist ja auch so, nämlich satte 36%.


Altbekanntes Beispiel Leica: M-Optiken, kurzes Auflagemaß, weitwinklig und voll geöffnet - da vignettierts seit über einem halben Jahrhundert ... Es ist einfach eine Frage der Geometrie - je weiter der Weg des Lichts über die Randbereiche, desto schwächer wird es (im Quadrat), je größer die Eintrittspupille und je kürzer der Abstand der Austrittspupille, desto deutlicher die Vignettierung.

Ein Beispiel in die andere Richtung: Ein Altglas, wie z.B. das Minolta MC 24mm zeigt trotz hoher Öffnung von f/2,8 an der M so gut wie überhaupt keine Vignette, dafür ist das Auflagemaß halt 2 1/2 mal so lang ...

Eine Schrift, die sich kritisch mit einem bekannten, kurzen Auflagemaß auseinandersetzt: Klick!

Hallo,

ein anderes Beispiel.
Das Minolta Objektiv hat ein Auflagemaß von 43,5 mm.
Nimmt man einen Adapter auf EOS-M und klebt diesen fest am Objektiv, dann hat das Objektiv ein Auflagemaß von 18 mm.
Andersrum.
Man nimmt einen Adapter EOS-M auf Minolta MD und klebt ihn an der EOS-M fest, dann hat die EOS-M ein Auflagemaß von 43,5 mm.

Das Auflagemaß ist eine mechanische Eigenschaft zwischen Kamera und Objektiv.

Gutes Beispiel sind die Walimex Objektive.
Das identische Objektiv gibt es mit unterschiedlichen Auflagemaßen.

Warum einige Objektive nicht funktionieren wollen, hat mit der optischen Konstruktion zu tun.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auflagemaß ist eine mechanische Eigenschaft zwischen Kamera und Objektiv.
Das Auflagemaß ist die optische Eigenschaft der gewählten und berechneten Bildweite, die mittels Mechanik = Abstandshalter realisiert wird. An diesem für ein Objektiv berechneten Abstand ist nichts zu ändern, das hat nichts mit funktionieren oder nicht funktionieren "einiger Objektive" zu tun - es sei denn, sie wurden mit einem falschen Abstand bzw. falscher Bildweite montiert, mit der sich kein Brennpunkt ergeben kann (wieso dafür mein obiges Zitat über die Vignettierungsursachen herhalten muss, ist zwar schleierhaft, aber wohl nicht weiter zu verstehen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auflagemaß ist die optische Eigenschaft der gewählten und berechneten Bildweite, die mittels Mechanik = Abstandshalter realisiert wird. An diesem für ein Objektiv berechneten Abstand ist nichts zu ändern, das hat nichts mit funktionieren oder nicht funktionieren "einiger Objektive" zu tun - es sei denn, sie wurden mit einem falschen Abstand bzw. falscher Bildweite montiert, mit der sich kein Brennpunkt ergeben kann (wieso dafür mein obiges Zitat über die Vignettierungsursachen herhalten muss, ist zwar schleierhaft, aber wohl nicht weiter zu verstehen)

Hallo,

welches Auflagemaß hat eine Toyo 45 G?

Antwort:
Sufenlos Verstellbar.

Welches Auflagemaß hat die EOS-M?
Ab 18 mm stufenweise verstellbar.

Man kann auch für eine Spiegellose telezentrische Objektive bauen.
Die werden dann halt länger.
Sie müssen nicht kurz bleiben.
Also, alles eine Sache der optischen Konstruktion.

Gruß
Waldo
 
Falls Fidel90 Interesse hat, kann er sich ja darauf einlassen. Ich denke allerdings, dass seine Frage nichts damit zu tun hat.

Hallo,

das Auflagemaß auch nicht.

Hier mal ein Beispiel zu Auflagemaß.
Beide Objektive sind 3,5/19 mm und haben das selbe Auflagemaß und haben das selbe Bajonett.

http://shimemoto.c.blog.so-net.ne.jp/_images/blog/_d0b/shimemoto/DSC00412b.jpg?c=a0

http://www.phoscope.com/oscthumb.ph...pg&q=80&hash=d2ae722b83fee8246ff9b1073b25e8f7

Gruß
Waldo
 
Das Minolta Objektiv hat ein Auflagemaß von 43,5 mm.
Nimmt man einen Adapter auf EOS-M und klebt diesen fest am Objektiv, dann hat das Objektiv ein Auflagemaß von 18 mm.
Okay, ich verstehe zwar, was gemeint ist, aber mit der Antwort auf die spezielle Frage, in der es um Objektive mit explizit kurzem Abstand der Austrittspupille geht (EF-M 11-22mm in der Frage, Sony als weiteres Beispiel im angegebenen Link) hat das nichts zu tun (das größere Auflagemaß - oder besser gesagt, die längere Bildweite - z.B. eines Minolta-Weitwinkels soll verdeutlichen, mit welchem Problem das EF-M zu kämpfen hat)
 
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