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"Zukunftssicherheit" des Systems als (mit-)entscheidendes Kaufkriterium?

Ist die Zukunftssicherheit des Systems ein für euch entscheidendes Kaufkriterium?

  • ja, die Zukunftssicherheit des Systems spielt für mich eine übergeordnete Rolle

    Stimmen: 28 26,2%
  • ja, die Zukunftssicherheit spielt für mich aber allenfalls eine untergeordnete Rolle

    Stimmen: 46 43,0%
  • nein

    Stimmen: 33 30,8%

  • Umfrageteilnehmer
    107
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

12913

Themenersteller
Hallo,

immer wieder lese ich in den Kaufberatungen dieses Forums ausufernde Diskussionen über die vermeintliche Zukunftssicherheit eines Systems. Für einige Personen scheint das sogar DAS Kriterium schlechthin zu sein. Es geht sogar so weit, dass Personen aus Sorge um die Zukunftssicherheit des Systems ihr aktuelles und vollständiges System abstoßen.

Ich frage mich ehrlich gesagt immer wieder, wie es dazu kommen kann? Als ich mir die Frage nach dem für mich passenden Kamerasystem gestellt habe, habe ich meine damaligen Interessen mit den am Markt angebotenen Systemen abgeglichen und die für mich beste Wahl getroffen. Da sich meine Interessen nicht verschoben haben und das Equipment nach wie vor hervorragend funktioniert, lassen mich etwaige Gerüchte über ein Auslaufen des Systems völlig kalt. Warum ist das bei anderen nicht so? Gibt es dafür rationale Argumente?

Ein rationales Argument wäre in meinen Augen der steigende Anspruch. Gut, das kann immer passieren und vielleicht möchte man auch zukünftig an neuen Features der Hersteller partizipieren. Aber selbst wenn ich mich dann heute für einen Systemwechsel entscheide, dann garantiert mir niemand, dass mir der nun vermeintlich zukunftssicherere Anbieter all die Features bieten kann und wird, die der Kameramarkt in Zukunft bereithalten wird. Dementsprechend wäre ein Systemwechsel meines Erachtens nur dann angezeigt, wenn das neue System mir schon zum aktuellen Zeitpunkt einen derart akuten Mehrwert bietet, als das sich der Wechsel lohnen würde. Das kann ich bei vielen Beratungssuchenden in der Form aber nicht erkennen. Vielmehr scheint es darum zu gehen, dass vorhandene Equipment besser heute als morgen abzustoßen, völlig losgelöst davon, ob mir das System, welches jetzt angeschafft werden soll, schon heute einen Mehrwert bietet. Diese Frage wird mitunter sogar völlig ausgeblendet bzw. wenn die Frage gestellt wird, teilweise sogar als Affront aufgefasst. Warum?

Der nächste Punkt wäre das Abstoßen eines System aus Angst vor Wertverlust. Warum ist die ebenfalls in Teilen so akut ausgeprägt? Kameras und Objektive sind doch in den seltensten Fällen Anlagegüter und auch das neue System wird mir einen Wertverlust bescheren. Ein Systemwechsel unter diesen Gesichtspunkten ist also prinzipiell nichts anderes als eine Wette.

Vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere Systemzweifler angesprochen und ist bereit, seine Ansicht zu teilen oder kann vielleicht erklären, welche Kriterien ich möglicherweise verkenne und warum die Zukunftssicherheit des Systems eben doch absolut entscheidend ist.

Verbunden habe ich das mit einer Umfrage, an der ihr euch gerne zahlreich beteiligen dürft. :)
 
Naja, für mich ist das schon ein gravierender Negativpunkt wenn ich irgendwann keine Kameras, Objektive oder Systemzubehör mehr kaufen kann.
Ich bin da vllt. auch ein gebranntes Kind, ich stieg damals bei FT ein und habe dann irgendwann meine Sachen zu einem spottpreis verkauft.

Sony A User oder vorallem Samsung NX User werden sich sicher auch freuen :rolleyes:

Grüße
Alexander
 
Hatte zu Analogen Zeiten ein sehr breit ausgebautes System von Pentax.
Zuerst M42, dann K. Da kam ewig nichts in Richtung KB, es blieb bei APS-C
und damit war das 28er Shift sinnbefreit. Weiters wurde nicht auf die durch-
aus mögliche optimale Weiterverwendung Rücksicht genommen, sprich es
gab keinen "Blesator" und damit wart dann Sendenpause. Wenn ein Unter-
nehmen nicht seine Altkunden nach den technisch durchaus machbaren
Möglichkeiten bedient, dann eben nicht.

Der Wechsel zu C brachte dann die wunderbaren TS-Es und Macros, etc.
und an und wann kommt da noch eine alte Festbrennweite per Adapter
+ Chip dran. Und das war es dann mit P.

In diesem Sinn, das Weiterführen ist durch aus im Sinne der Käufer, als in
langfristiger Hinsicht als Kundenpflege. Die eine APS-C von P die den Weg
noch zu mir fand, hat nicht mal 1000 Aufnahmen gemacht und das war es
dann auch schon. In den 70ern hatte viele meiner Kollegen eine P, heute
keiner mehr. Das ist auch den Objektivprogramm geschuldet, P hat keine
Shift mehr, eine hochauflösende Kamera ebensowenig. P hat sich auf ein
einfacheres Niveau zurückgezogen, wer andere Ansprüche hat, wird dort,
da inzwischen Nischenhersteller nicht mehr bedient.


abacus
 
Da der Fotomarkt immer kleiner wird, werden wohl noch einige Hersteller in Schwierigkeiten geraten. Welche das sein werden, kann heute noch keiner mit Sicherheit sagen. Deshalb lässt sich wohl über "Zukunftssicherheit" nicht wirklich eine Entscheidung treffen.
 
Es gibt in meinem Leben Dinge, die mir bisweilen Sorgen bereiten. Die Zukunftssicherheit meines Kamerasystem gehört sicher nicht dazu. Insofern zur Frage ein klares Nein.
 
Der nächste Punkt wäre das Abstoßen eines System aus Angst vor Wertverlust. Warum ist die ebenfalls in Teilen so akut ausgeprägt? Kameras und Objektive sind doch in den seltensten Fällen Anlagegüter und auch das neue System wird mir einen Wertverlust bescheren. Ein Systemwechsel unter diesen Gesichtspunkten ist also prinzipiell nichts anderes als eine Wette.

Natürlich ist es etwas Spekulation. Aber ich denke das ist meistens der Hintergrund für solche Fragen. Wer heute noch Nikon 1 oder Samsung NX Zeug zuhause hat kann das wahrscheinlich nur noch als kompletten Verlust abschreiben sobald man es nicht mehr selber nutzen will (eventuell abgesehen von einigen sehr seltenen Objektiven). Und das wollen die meisten Leute eventuell verhindern. Ich denke jeder hat ein gewisses Interesse das es mit seinem System auch in Zukunft weitergeht. Und da ist es eventuell etwas wie "buy the rumor, sell the news", nur umgedreht. Bei Gerüchten um den Untergang wechseln/verkaufen, bevor die News kommen und das Zeug wertlos wird.

Denke es kommt immer drauf an wie Tief man im System ist. Hab teilweise die Einsteiger Olympus Kameras zu extrem günstigen Preisen gesehen und trotzdem haben viele aufgeschrien das man diese ja niemals kaufen sollte weil das der Abverkauf vor der Einstellung des Systems ist. Wenn ich da aber für sehr wenig Geld schon ein Kit bekomme das den allermeisten Nutzern für Jahre ausreichen sollte, ist es fraglich ob es sich wirklich lohnt ein teurers System zu kaufen nur weil ich dann in 5 Jahren eventuell 40€ mehr für das Zeug bekomme.

Aber wenn ich heute vor einer Systementscheidung stehen würde mit dem ganzen Budget das ich über die Jahre in Kameras und Objektive gesteckt hab, würde ich eventuell auch die Zukunftssicherheit mehr beachten. Wenn ich aber für 600€ eine Kamera haben möchte die möglichst viel zulässt, dann würde ich aber auch ohne große Bedenken eine Pentax/Samsung/A-Mount/Nikon 1 oder wie auch immer kaufen solange die mir für das Geld viel bieten kann.
 
Zukunftssicher ist heutzutage nichts mehr. Naja , wenn du so willst ist meine Nikon Ausrüstung zukunftssicher, reicht mir bis ans Lebensende :D

Die meisten wollen zwar ein zukunftssicheres System wechseln aber komischerweise die Kamera nach paar Tsd. Auslösungen für das nächste neuere Modell . :ugly:
 
Die meisten wollen zwar ein zukunftssicheres System wechseln aber komischerweise die Kamera nach paar Tsd. Auslösungen für das nächste neuere Modell . :ugly:
Wieso "komischerweise"?
Genau deswegen will ich ein "zukunftssichereres System"!

Es ist ein Hobby und es macht mir Spass immer mal wieder neues Spielzeug zu kaufen. (ob ich es brauche oder nicht sei mal dahingestellt)
Ich will dann nicht für das neue Kameramodell wieder alle Objektive und alles Zubehör austauschen.

Grüße
Alexander
 
Zukunftssicher sind Canon EF Objektive - die können an alle Canon Modellreihen ohne Einschränkungen adaptiert werden ... Kameras kommen und gehen, Objektive bleiben.
 
Meine erste DSLR war eine Canon, was schlicht daran lag, daß im Frühjahr 2005 die damals brandneue 350D am meisten Bildqualität für vergleichsweise kleines Geld bot und ich ein Objektiv von meiner damaligen analogen EOS 5 weiter nutzen konnte.
So wars vor allem eine Vernunftsentscheidung.

Danach folgte bald die 40D (ebenfalls Canon) weil sie gewisse wichtige Vorteile bot, unter anderem ein RGB-Histogramm und erheblich brauchbareren AF bei wenig Licht und ich natürlich die bestehende Ausrüstung bis auf die Akkus komplett weiter nutzen konnte.

Dann passierte lange nichts, bis ich Anfang 2012 das Geld übrig hatte, um aufs lange ersehnte Kleinbildformat wechseln zu können. Da stellte sich die Frage nach der Zukunftssicherheit noch nicht, weil der Markt noch wuchs. Zudem hatte man im Grunde nur die Wahl zwischen Canon und Nikon. Sony war da noch etwas zu speziell und für mich, schon mit Blick aufs Objektivangebot und die dortigen Preise, keine Überlegung wert. Außerdem sind und waren die neuen Modelle von Canon und Nikon echt Klasse. Die Entscheidung pro Nikon und damit einem Systemwechsel, begründete sich durch die signifikant höhere Bildqualität der D800 und das für mich bessere Objektivangebot bei Nikon, denn das Nikkor 14-24 2.8, war damals noch konkurrenzlos.

Würde ich heute neu einsteigen, käme für mich neben Canon und Nikon allenfalls noch Sony in betracht. Das liegt am Objektivangebot inkl. Fremdhersteller für deren DSLR-Kameras bzw. DSLM bei Sony. Fuji kommt mangels KB-Kameras nur für APS-C-Käufer in Frage, die garantiert nie auf KB aufrüsten wollen. Sehe ich mir an, wie viele Händler es für Fuji gibt, traue ich der Firma nicht weiter, als ich ihre Objektive werfen kann. Wobei ich nicht einschätzen kann, wie gut deren Objektive sind. Hier würde ich definitiv wegen der fragwürdigen Zukunftsaussichten nicht zuschlagen, ebensowenig bei den übrigen Herstellern. Bei Leica liegts aber vor allem am exorbitanten Preisniveau bei den Objektiven für die DSLRs bzw. an den Gehäusepreisen der DSLMs.

Soll unbedingt eine DSLM angeschafft werden, so würde ich mir sehr genau ansehen, wie sich das Angebot auf absehbarer Zeit entickeln würde, denn vor allem mit Blick aufs Preisniveau finde ichs abschreckend, was Canon und Nikon fordern. Wobei es nur schwer abzuschätzen ist, wie sich das entwickeln wird. Zumal es bislang keine Möglichkeit gibt, auf Sigma, Tamron und Tokina auszuweichen. Und ists hier schon unübersichtlich versuche ich bei Fuji gar nicht erst herauszufinden, ob es da noch was werden könnte. Und so käme im Augenblick eigentlich nur Sony in Betracht.

Müßte ich Ersatz für meine D800 anschaffen, weil sie kaputt ist, würde ich wieder zu einer DSLR von Nikon greifen, weil ein Systemwechsel aktuell für meine Zwecke nicht zu rechtfertigen wäre.

Müßte ich aber bei Null anfangen, würde ich vor allem mit Blick auf die Zukunft, Sensorentwicklung inklusive, ganz klar zu Sony tendieren. Zumal auch das bessere Objektivangebot für Sony spricht, weil dort keine Adapterspielereien bei ihren DSLMs nötig sind. DSLM sind die Zukunft und niemand kann sagen, wie lange die Unterstützung und Weiterentwicklung für Klappspiegelmodelle noch anhält. Die Nachfrage wirds entscheiden.

Und ja, der Blick auf die Zukunftsaussichten hängt mit dem potentiellen Wertverlust eng zusammen. Sowie ein System vom Hersteller in den Ruhestand versetzt wird, fallen die Gebrauchtwerte ins Bodenlose.
Das ist völlig schnurzpiepegal, wenn man nur ein ein preiswertes Gehäuse mit 1-3 relativ niedrigpreisigen Objektiven hat. Da ist der zusätzliche absolute Wertverlust überschaubar. Aber wenn man einen höheren 4-stelligen Betrag, oder noch mehr investieren will, sollte man vernünftigerweise darauf achten.
 
Hallo
Nein, höchstens als das ich Bedenken habe das ich irgenwann kein neues Gehäuse bekommen was mir Spaß macht, für den Fall tuts aber auch der Gebrauchtmarkt.
M42 und Minolta MD sind auch irgendwannn gegangen, OM habe ich erst angeschafft als das System schon tot war.

Ich habe das Gefühl das Manche Hobbyfotografen die Unsicherheit im System vorschieben um sich endlich mal was neues zu kaufen, klar muss man ja auch rechtfertigen können so ne Geldanlage.

Nutzt man das Unsichere System weiter und steigt erst aus wenn es wirklich nicht mehr lohnt ist der Verlust vermutlich geringer als bei nem Jährlichen Systemwechsel weil gerade mal die Aktien eines Konzerns verrückt spielen.

und zuletzt, den letzten heissen Sch...würde ich eh nur kaufen wenn es mich weiter bringt, die Möglichkeiten meiner etwas veralteten Ausrüstung nutze ich zu vielleicht 10 bis 20 Prozent, das macht gelassen.

Gruß
Hartmut
 
Zumal auch das bessere Objektivangebot für Sony spricht, weil dort keine Adapterspielereien bei ihren DSLMs nötig sind.

Das klingt ja so als müsse man bei C+N einen Adapter benutzen :confused:
Nein man kann, und somit wächst die Anzahl an Objektiven doch gewaltig was für mich auch etwas mit "Zukunftssicherheit" zu tun hat.
 
Zukunftssicher sind Canon EF Objektive - die können an alle Canon Modellreihen ohne Einschränkungen adaptiert werden ... Kameras kommen und gehen, Objektive bleiben.

Na ja, "Zukunftssicher" und "können adaptiert werden" widerspricht sich schon etwas, oder? Zumal es bei Canon im Moment 3 verschiedene Bajonette gibt, und die das schon mal durchgezogen haben beim Umstieg von MF zu AF SLR....
Wer garantiert Dir, dass die nicht in 3 Jahren die aktuellen 3 Bajonette einstampfen und in ein viertes Universalbajonett zusammenführen?
 
Das klingt ja so als müsse man bei C+N einen Adapter benutzen :confused:
Nein man kann, und somit wächst die Anzahl an Objektiven doch gewaltig was für mich auch etwas mit "Zukunftssicherheit" zu tun hat.

Adapter sind dort auch dringend nötig, da das native Objektivangebot noch sehr übersichtlich ist.... ;)
 
Na ja, "Zukunftssicher" und "können adaptiert werden" widerspricht sich schon etwas, oder?

Sind eigentlich Autos weniger zukunftsicher wenn sie mit Benzin und Gas oder Benzin und elektrisch fahren können?
So ist das auch mit 2 unterschiedlichen Objektivanschlüssen. ;)
 
Sind eigentlich Autos weniger zukunftsicher wenn sie mit Benzin und Gas oder Benzin und elektrisch fahren können?
So ist das auch mit 2 unterschiedlichen Objektivanschlüssen. ;)

Komische Logik die Du da hast... Das würde auch bedeuten, das FT-Objektive zukunftssicher sind, da sie an mft-Kameras adaptiert werden können....:lol:
 
Komische Logik die Du da hast...
Ich finde deine Logik komischer, du meinst ja anscheinend das adaptieren negativ ist und nicht für die Zukunft spricht.
Glaubst du nicht das ein System mehr Chancen hat zu überleben wenn im Hintergrund eine riesige Auswahl an Objektiven steht?
Das würde auch bedeuten, das FT-Objektive zukunftssicher sind, da sie an mft-Kameras adaptiert werden können....:lol:
Zumindest ist das kein Minuspunkt. Es nutzt nur nichts wenn die Nachfrage nach MFT abnimmt, das liegt doch aber nicht daran das man adaptieren kann.:confused:
 
Na ja, "Zukunftssicher" und "können adaptiert werden" widerspricht sich schon etwas, oder? Zumal es bei Canon im Moment 3 verschiedene Bajonette gibt, und die das schon mal durchgezogen haben beim Umstieg von MF zu AF SLR....
Wer garantiert Dir, dass die nicht in 3 Jahren die aktuellen 3 Bajonette einstampfen und in ein viertes Universalbajonett zusammenführen?

Ich finde deine Logik auch nicht schlüssig.
Jetzt wird schon die Fähigkeit adaptieren zu können als schlecht ausgelegt.
Ich habe angefangen mit Canon analog FD, irgendwann kam dann der Auto Fokus und 1987 das EF Bajonett, das ist schon sehr lange her, und nun hat Canon ein neues Bajonett und ich kann 30 Jahre alte EF Objektive daran anschließen, ohne Nachteile.
In der Tat, überhaupt nicht zukunftssicher.:ugly:
 
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