Es muss nicht unbedingt Negative Lab Pro sein. Manche Filme habe ich auch in C1 manuell bearbeitet, und zwar etwa so:
mit Tonwerte:
- Bild invertieren (0 und 255 verkehrt eintragen)
- Automatische Tonwerte (mit Voreinstellung RGB einzeln)
- Mittlerer Regler bei einzelen Kanälen für grobe Farbkorrektur verwenden
mit Kurve:
- bei Bedarf am Luma-Kanal Helligkeit korrigieren.
- manchmal noch kleine Kurven-Korrekturen pro RGB-Kanal
Zum Schluss dann die ganzen Bilder einmal exportieren und noch mal ein paar feinere Korrekturen am Positiv machen. Mit ein bisschen Übung braucht man dann gar nicht so lang pro Bild und da die Farbeigenschaften innerhalb eines Films sehr ähnlich sind, kann man auch Einstellungen kopieren und dann nur noch mal die Tonwerte automatisch anpassen.
mit Tonwerte:
- Bild invertieren (0 und 255 verkehrt eintragen)
- Automatische Tonwerte (mit Voreinstellung RGB einzeln)
- Mittlerer Regler bei einzelen Kanälen für grobe Farbkorrektur verwenden
mit Kurve:
- bei Bedarf am Luma-Kanal Helligkeit korrigieren.
- manchmal noch kleine Kurven-Korrekturen pro RGB-Kanal
Zum Schluss dann die ganzen Bilder einmal exportieren und noch mal ein paar feinere Korrekturen am Positiv machen. Mit ein bisschen Übung braucht man dann gar nicht so lang pro Bild und da die Farbeigenschaften innerhalb eines Films sehr ähnlich sind, kann man auch Einstellungen kopieren und dann nur noch mal die Tonwerte automatisch anpassen.