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Z Z 24-200

Vergleichen kann man sachlich alles. Man muss aus dem Ergebnis nur vernünftige Schlüsse ziehen.

Natürlich kann ich sachlich Äpfel mit Birnen vergleichen.
Und was soll ich sagen>>> mir schmeckt beides :D
 
Warum überhaupt Äpel oder Birnen vergleichen? Einfach beides kaufen und nach Bedarf oder Lust essen:D.

Wer den praktischen Vorteile eines 24–200mm Zooms noch nicht erkannt hat, muss erst mal dahin kommen ihn zu erkennen. Das kommt schon mit den Jahren;).

Wenn man davor jede Mülltone bei f1.4/1.8/2.8 freigestellt hat und am Rand scharf abgebildet, wird’s langsam dämmern.

Wer von einem 24mm–200mm eine tadellose Bildqualität erwartet, hat in der Tat eine rosarote Brille an, und entweder wenig Erfahrungen gesammelt oder lebt in einem Paralleluniversum.

Einfach bedarfsgerecht denken. Und den anderen den Spaß an dem Objektiv gönnen. Und wenn man nicht in der Lage ist, sich Äpfel und Birnen zu leisten, überlegen was einem besser schmeckt.
 
Wer den praktischen Vorteile eines 24–200mm Zooms noch nicht erkannt hat, muss erst mal dahin kommen ihn zu erkennen. Das kommt schon mit den Jahren;)

Du meinst Superzooms sind eine Alterserscheinung :lol:
 
Möglicherweise:D.

Ich bin aktuell mit meiner d810 + 40er Art und der Panasonic s5 + 20–60mm und einigen anderen Objektiven in Niedersachsen „auf Urlaub“. Und erstaunlicherweise habe ich ca. 90% der Aufnahmen mit dem Kitzoom gemacht. Davon sicherlich 70–80% bei Blende 8 oder gelegentlich 11. Davon sicherlich nicht einen geringen Teil um die 40mm (weil mir die Brennweite am besten zusagt). Meinst Du ich hole meine D810+40er ART dafür raus, weil unbestritten das Sigma das beste 40er markenübergreifend ist? Nein, die Zeiten wo ich jede „Mülltonne“ bei f1.4 randscharf (und das kann das 40er Art definitiv) ablichten muss, sind vorbei. Ich verwende das 40er nur bei absoluten Lowlight oder wenn ich der Meinung, das Motiv würde von der geringen Tiefenschärfe profitieren. Oder wenn ich alleine einen Fotowalk mache, wo ich mir richtig Zeit lassen kann und die Herausforderung einer Festbrennweite suche.

Als eine Linse to–go, gerade im Urlaub wo der Partner keine Lust hat auf meine minutenlange Motivfindung zu warten, gebe ich dem Kitzoom definitiv den Vorzug. Wäre ich bei Nikon Z, würde ich auf das z2470f4 oder das z2450 verzichten, und dafür das z24200mm einsetzen. So dramatisch schlecht ist die Bildqualität nicht. Für Lowlight, Bokeh, geplanten Fotowalks würde ich Festbrennweiten nutzen.
 
...Wäre ich bei Nikon Z, würde ich auf das z2470f4 oder das z2450 verzichten, und dafür das z24200mm einsetzen. So dramatisch schlecht ist die Bildqualität nicht. Für Lowlight, Bokeh, geplanten Fotowalks würde ich Festbrennweiten nutzen.

Das unterschreibe ich so.(y)

Dazu noch das 14-30 und ein sehr großer Bereich ist für fast alles abgedeckt.
 
Wäre ich bei Nikon Z, würde ich auf das z2470f4 oder das z2450 verzichten, und dafür das z24200mm einsetzen. So dramatisch schlecht ist die Bildqualität nicht. Für Lowlight, Bokeh, geplanten Fotowalks würde ich Festbrennweiten nutzen.
Erklär mal "verzichten". Ich kenne das Wort nicht. ;)

Ich habe ganz gern die Auswahl zwischen einem kleinen und einem großen Besteck, je nach Motiv und Rahmenbedingungen.

Als kleines Besteck finde ich eine Z5 mit dem 24-200 gut. Das große Besteck wäre Z7 mit Batteriegriff, WW-Zoom, Standardzoom, Telezooms, zwei Festbrennweiten.
 
Was mich bei den Superzoomskeptikern irritiert ist, dass ich mich frage was denn genau bei anderen Objektiven besser sein soll und welche das dann wohl wären?

Ich vermute man würde "qualitativ" zunächst auf die teueren 1,2/1,4er Primes als "top" veweisen und dann 1,8er Primes und später auf die 2,8er Zooms.

Da frage ich mich immer ernsthaft ob diese Personen solche Objektive eigentlich schon einmal besessen und damit fotografiert haben?

Die 1,2er und 1,4er Objektive haben alle sehr starke CAs wenn sie weit geöffnet sind. Sie sind in der Regel erst randscharf, wenn sie auf 2,8 oder 4 abgeblendet werden. Davor bleiben sie in der Regel weich. Sie sind auf Bokeh optimiert. Außerdem haben sie meist einen sehr ärgerlichen Focus-Shift was gerade mit einem Autofokussystem den dünnen Bereich der Schärfe nicht immer am richtigen Platz platziert.

Die 1,8er Objektive sind kleiner leicht billiger, haben weniger CAs aber meist ein etwas härtes Bokeh und wer Fokus-Shift ist deutlich geringer. Aber auch hier bleiben bei Offenblende meist Randunschärfen zurück.

Die 2,8er Zooms haben im UWW und WW Bereich nicht über den gesamten Zoombereich gleichmäßig hohe Auflösung. Bei den beiden letzten 24-70ern gab es z.B. sehr unterschiedliche Stärken und Schwächen. Beide haben starke aber sehr unterschiedliche Bildfeldwölbungen und Vignettieren nicht unerheblich im WW-Bereich. Ohne EBV geht Architektur eigentlich nicht. Das neue ist dann an den Rändern bei 70mm auch noch weniger scharf als der Vorgänger.
Das 14-24 verzeichnet am Rand bei 14mm so stark, dass man keine Personen dort platzieren sollte da diese völlig unnatürlich verzogen werden und das Bild damit unnatürlich wirkt.

Ich habe echt keine Ahnung was hier Leute schreiben die Superzooms mit ihren nicht unerheblichen Vorteilen für viele fotografischen Situationen niedermachen aber noch nicht bemerkt haben, dass man am Ende eben nie eine Objektivreihe für alles haben wird.

Und genau das macht ja auch die Fotografie auch aus, dass man die Vor- und Nachteile der Objektive kennt und je nach Einsatz auswählt.

Hochlichtsarke Festbrennweiten
Festbrennweiten durchschnittlicher Lichtstärke
2,8er Zooms
4,0er Zooms
Consumerzooms mit variabler Lichtstärke
Superzooms

Alle haben ihre Berechtigung und ihre typischen Einsatzgebiete.

Wer nicht innerhalb dieser Gruppen vergleicht, sondern"grenzüberschreitende" Bewertungen nutzt, um ein Objektiv niederzumachen hat nichts verstanden.

Natürlich kann man mal kurz konstatieren, dass es im Vergleich so und so aussieht, das ist auch interessant. Aber daraus ein Urteil zu fällen, das kann man nur, wenn man keine Ahnung hat oder bewusst die unterschiedlichen Vor- und Nachteile, bezogen auf die fotografischen Einsatzwecke, ignoriert, um hier besondern schlau auszusehen, weil das die Anderen die keine Ahnung haben, einfach sehr leicht glauben, dass teuer autoamtisch besser ist. Ist es aber nicht. Am Ende ist es vor allen Dingen "anders".
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich bei den Superzoomskeptikern irritiert ist, dass ich mich frage was denn genau bei anderen Objektiven besser sein soll und welche das dann wohl wären?

Ich vermute man würde "qualitativ" zunächst auf die teueren 1,2/1,4er Primes als "top" veweisen und dann 1,8er Primes und später auf die 2,8er Zooms.

Da frage ich mich immer ernsthaft ob diese Personen solche Objektive eigentlich schon einmal besessen und damit fotografiert haben?

Wer nicht innerhalb dieser Gruppen vergleicht, sondern"grenzüberschreitende" Bewertungen nutzt, um ein Objektiv niederzumachen hat nichts verstanden.

Natürlich kann man mal kurz konstatieren, dass es im Vergleich so und so aussieht, das ist auch interessant. Aber daraus ein Urteil zu fällen, das kann man nur, wenn man keine Ahnung hat oder bewusst die unterschiedlichen Vor- und Nachteile, bezogen auf die fotografischen Einsatzwecke, ignoriert, um hier besondern schlau auszusehen, weil das die Anderen die keine Ahnung haben, einfach sehr leicht glauben, dass teuer autoamtisch besser ist. Ist es aber nicht. Am Ende ist es vor allen Dingen "anders".

Das geht ja runter wie Öl. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich bei den Superzoomskeptikern irritiert ist, dass ich mich frage was denn genau bei anderen Objektiven besser sein soll und welche das dann wohl wären?

Ich vermute man würde "qualitativ" zunächst auf die teueren 1,2/1,4er Primes als "top" veweisen und dann 1,8er Primes und später auf die 2,8er Zooms.

Als großer Superzoomverweigerer mal meine Gedanken dazu:

Vor allem sind mir die Dinger viel zu groß und schwer!
Ich habe keine Lust als "Immerdrauf" solch ein Riesenteil mitzuschleppen.
Aus dem gleichen Grund würde ich auch nie ein 2,8/24-70er kaufen (zu schwer und vergleichsweise zu Primes zu dunkel).
Auch das wirklich gute Nikon S 4/24-70 ist mir eigentlich schon fast zu groß.

Wenn schon Zooms (egal ob f2.8 oder Suppe) mit all ihren Kompromissen, dann nähme ich zwei kleine, lichtschwache Dinger wie das 24-50 und ein kompkates Telezoom mit.
Eins auf der Kamera und das andere in der Tasche.

Alles andere dann lieber mit FBs, wo ich kompromissloser unterwegs sein kann.
2-3 Brennweiten und gut ist.
Objektivwechsel sind doch sooo schnell gemacht, wenn man es will ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich würde sich die Frage stellen, ob das 24-200 mein 24-70/4.0 ersetzen kann.
Diese Frage muss vom praktischen Gesichtspunkt jeder für sich selbst entscheiden, also lichtstärker vs. mehr Brennweite.
Vom Standpunkt der Bildqualität sieht es aber anders aus und da würde es mich auch interessieren wie groß der Unterschied gerade bei 24mm ist.
Die Beispielbilder "verlocken" nicht unbedingt, so etwas kenne ich vom 24-70 nicht.
Hilfreich war für mich die Info, dass das 24-200 noch nicht von DXO erkannt wird.
Ich befürchte, dass man nicht darum herumkommt, das 24-200 selbst zu vergleichen und dann abzuwägen, ob´s passt oder nicht.
Ich sehe den Einsatz auch nicht als alleiniges Objektiv sondern ebenfalls für Situationen bei denen ein Wechsel schwierig ist.
 
[...]
Alles andere dann lieber mit FBs, wo ich kompromissloser unterwegs sein kann.
2-3 Brennweiten und gut ist.
Objektivwechsel sind doch sooo schnell gemacht, wenn man es will ...

Wenn man Landschaft und Blumen fotografiert geht das vielleicht.

Für Situationen in denen Du Dich als Fotograf bewegen musst oder Dein Motiv und/oder seine Umgebung in Bewegung sind, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit die besten Momente verpassen.

Gerade eine Festbrennweite ist ein erheblicher Kompromiss und geht wirklich nur in absolut berechenbaren Situationen. Bei Festbrennweiten von kompromisslos zu sprechen halte ich für absolut falsch. Was könnte in der Fotografie ein noch größerer Kompromiss als ein Bild mit geringerer Schärfe sein? Genau: Gar kein Foto :lol:

Die AF-Geschwindigkeit ist z.B. bei den 2,8er Zooms am höchsten. Warum? Weil bei Festbrennweiten mit großer Offenblenden eine höhere Präzision in der Mechanik notwendig ist, haben diese sehr lange Fokuswege und benötigen zum Teil eine sehr lange Zeit um einmal durch den gesamten Fokusbereich hindurch zu fokussieren. 4er Zooms und Consumerzooms sind meist schneller als FB aber erhalten wiederum nicht so einen hochwertigen AF-Antrieb wie die "2,8er Profiobjektive und Superteles". Also AF-Geschwindigkeit = f/2,8

Festbrennweiten eigenen sich also allein deshalb schon für viele Motive überhaupt nicht.

Mir ist völlig schleiferhaft wie man eine Reduktion auf Festbrennweiten als die ultimative fotografische Lösung darstellen kann.

Festbrennweiten helfen (vor den technischen Qualitäten) vor allem auch dem im Sehen ungeübten Fotografen seinen Blick zu schulen, in dem er nicht nur lustlos aufs Motiv zoomt, sondern sich die Perspektiven erlaufen muss und deshalb nicht nur den Ausschnitt wählt, sondern durch seine Bewegung begreift wie sich das Bild als Zentralperspektive verändert, wenn man den Augpunkt versetzt.

Das ist doch das Grundthema weshalb mit Zooms oft so langweilige Bilder entstehen, weil der Fotograf aufhört sich zu bewegen.

Wenn man das aber einmal begriffen hat, läuft und dann noch zoomen kann, dann wird es immer besser ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht völlig blind ist, sieht man schon beim Vergleich der Bilder mit dem 24-200 selbst aufgenommen bei verschiedenen Brennweiten, dass die Qualität dabei je nach Brennweite höchst unterschiedlich ist.

Ab ca. 35 mm aufwärts ist es für ein Superzoom m.E. gar nicht schlecht. Darunter kann man abblenden, bis der Arzt kommt, und es wird nicht nennenswert besser.

Wenn man das beim Fotografieren verinnerlicht und das Objektiv in seinem guten Bereich nutzt und sich nicht ärgert, dass es bei 24 nur so lala ist - man aber immerhin dann überhaupt ein Foto hat - dann ist doch alles entspannt.(y)

Und man muss sich natürlich wie immer fragen, ist es mir das wert?

Oder nehme ich lieber ein Zoom mit kleinerem Zoombereich (man weiß ja oft in etwa, was einen erwartet) oder gar Festbrennweiten? Die Antwort wird nicht immer die gleiche sein.
 
Diskussionen sind doch immer pro/con, sonst macht es keinen Sinn!

Sehe ich anders, wenn man wie du selbst schreibst ein Superzoomverweigerer ist nämlich wie hier zum Z 24-200, kann man etwas zu Festbrennweiten schreiben, muss man aber nicht ! ;)

Ich schreibe in einem BMW Forum auch nicht, dass ich lieber Audi fahre.

Wie gesagt, kann man machen, muss man aber nicht.;)
 
So kann man sich sein Leben halt einfach machen :devilish:

Wer sich nur Meinungen in einem BMW-Forum holt, wird wohl nie über den Tellerrand schauen und andere Aspekte in seine Entscheidungsfindung einbeziehen.

Hier wird man dann einfach für bekloppt erklärt - in Wirklichkeit kapselt sich da Einfältigkeit ein. Trumpism.
 
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