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Analog Beispielfotos (Film)

@ Max Orlich: Auf Deinem Bild glaube ich dunkle vertikale Streifen im Himmel zu erkennen. Ihre Regelmäßigkeit deutet nicht auf die Entwicklung als Ursache. Ist das bei anderen Bildern von Dir auch so?
@ all: Könnte das vom Scannen kommen?

Es grüßt der Simpel

Ja, das ist auf den anderen Bildern des Films auch so mit den regelmäßigen Streifen - der Film ist hal insgesamt ne ordentlich Ecke zu düster geworden - da packt der Canoscan dann halt irgendwann ein und produziert seltsame Dinge.

Für Mittelformat finde ich den Scanner vollkommen in Ordnung, bei Kleinbild kommt er dann doch schnell an seine Grenzen. Aber für n schnellen Preview-Scan langt es mir allemal :)
 
:eek: Man kanns auch übertreiben... ;)

Früher hat man den Film ganz einfach zwischen Mittel- und Zeigefinger durchgezogen. Ungeübte nehmen einen unter fließendem Wasser vorgereinigten Filmabstreifer. Bei Papiertüchern wäre mir das Risiko von Fasern oder Verkleben mit der noch weichen Emulsion viel zu groß.

Was dafür spricht, dass es keine Kalkflecken, sondern Anlagerungen von Feinstaub an den Wassertropfen waren.

Mach du es doch bitte deinen geübten Händen einfach so wie du magst und ich mache es so wie ich mag. Ich habe von Fingern, Gummihandschuhen, Schwammabzieher ... schon vieles versucht. So wie ich es jetzt mache funktioniert es. Weder die Salatschleuder- noch die Zewamethode habe ich erfunden. Niemand sagt, dass es jemand anderes auch so machen muss.

Zumal ich das mit der Dusche und dem heißen Wasser auch schon vorher gemacht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade das es den Agfa presica nicht mehr bei dm zu kaufen gibt.
Bei Sonnenschein wirklich gut.
Bessa R2A
Entwicklung dm


2019-02-02-0021
by Olyedro, auf Flickr
 
Danke @schokorossi! Ich werde wohl auch erst mal bei der Kombi APX und Rodinal bleiben, bis ich bei der Entwicklung genug Routine habe, um mit anderen Filmen und Entwicklern rumzuspielen.

Hier auch mal etwas Farbe. Ich kann aber gleich sagen, dass sie bestimmt alle einen Farbstich haben :rolleyes:, da mein Monitor vermutlich nicht gut kalibriert ist und ich noch keinen guten Workflow habe.
Farbfilme nutze ich eh nur, um Kameras zu testen. Ist so einfach mit der Entwicklung über dm.
Dauerhaft bleibe ich vermutlich bei S/W.

Oly OM-10, Kodak Gold 200, dm-Entwicklung, CanoScan 8800F und Nachbearbeitung über Gimp (Darktable streikt irgendwie bei den TIFFs aus dem Scanner)

Compressed_0030.jpg

Compressed_0031.jpg

Compressed_0032.jpg

Compressed_0033.jpg
 
Für Mittelformat finde ich den Scanner vollkommen in Ordnung, bei Kleinbild kommt er dann doch schnell an seine Grenzen. Aber für n schnellen Preview-Scan langt es mir allemal :)

Bei der Auflösung hier im Forum ist es vollkommen egal ob der Canoscan KB oder MF vorgelegt bekommt und auch die Streifen im Scan treten unabhängig vom Negativ-Format auf oder eben auch nicht. Das taugt also nicht so recht als Erklärung.
 
Mittlerweile schleudere ich den Film noch auf der Spule in einer Salatschleuder und streife dann ganz leicht mit einem doppelt gefaltetem Zewa noch die wenigen reste ab. Nur einmal sachte von oben nach unten. Wenn ich nur einen Film habe stelle ich meist noch eine leere Spule gegenüber in dei Schleuder..

Das trocknen des Films dauert im Winterhalbjahr deutlich länger.
Eine solche Salatschleuder währe sicher nicht schlecht.
Aber welche ist geeignet? Es gibt welche aus Plastik, welche aus Metall,
von € 7.-- bis € 70.--
Kann mich da nicht entscheiden.:confused:
 
Das trocknen des Films dauert im Winterhalbjahr deutlich länger.
Eine solche Salatschleuder währe sicher nicht schlecht.
Aber welche ist geeignet? Es gibt welche aus Plastik, welche aus Metall,
von € 7.-- bis € 70.--
Kann mich da nicht entscheiden.:confused:

Gut das du fragst. Das muss immer auf die Kamera abgestimmt sein. Also Plastik Kamera mit Plastik Schleuder kombinieren und Metall mit Metall. Das irritiert sonst den Film und kann gerade bei Farbfilm zu Farmverschiebungen führen. SW ist nicht ganz so kritisch. Sollte natürlich auch bisschen zur Inneneinrichtung passen und so. :D

Heute wieder einen Film entwickelt und so getrocknet. Wieder sauber ohne Streifen, Staub oder sonst was.
 
Der P3200 schaut gut aus - der würd sich gut bei Konzerten machen
Erinnert mich daran dass ich noch ein paar Fuji Natura 1600 Filme habe.
 
Ich habe gerade eine Rolle davon in einer meiner Analogen, leider kommt die gerade wenig zum Einsatz. Bin schon ganz gespannt auf die Resultate! Ich belichte ihn wie ISO 1000.
 
Hallo Forum,
noch eine Impression vom abgelaufenen Elitechrome, Kamera war die FM2 + Ultron 40-2 ohne Polfilter, entwicklung über dm, gescannt von mfl


Ultron 40_3.jpg
 
So. Ich habe gestern meinen zweiten Film entwickelt. Hat wieder ganz gut geklappt. Nur die Fotos selber sind nicht so pralle.
Eigentlich hatte ich mir gedacht, dass es sinnvoll wäre, erst mal bei einem Film zu bleiben, nun würde ich aber bei dem wechselnden Wetter und weil ich ab und zu auch in Räumlichkeiten fotografieren würde (habe gestern versucht, ein Kleinkind bei Offenblende abzulichten - immerhin ein ansatzweise scharfes Foto ist dabei rausgekommen :ugly:). Daher würde ich gerne den Agfa APX400 nutzen.
Aber genau wie bei dem APX100 stößt man auf unterschiedliche Entwicklungszeiten, vermutlich, weil der Film seit 2013 nicht mehr der gleiche ist?
Digitaltruth empfiehlt 5:30min bei dem 100er und laut dem Rodinal Datenblatt sind es 8min. Hab mich dann bei meinen beiden Entwicklungen an das Rodinal Datenblatt gehalten - also 8min und es erscheint mir auch stimmig.
Also bei dem APX400 auch lieber an das Rodinal Datenblatt halten? (DT: 11:30 Rodinal: 10:00)
Wie macht ihr das allgemein, bei so wiedersprüchlichen Zahlen? Ausprobieren?

Und natürlich wenigstens zwei Fotos vom zweiten Film. Kommt mir etwas körniger vor als beim ersten Versuch. Vielleicht habe ich etwas mit den Temperaturen geschludert. Das Staubproblem muss ich auch irgendwie in den Griff bekommen. Musste wieder viel Stempeln...

(Olympus OM-10, 50mm 1.8, APX100 in Rodinal, CanoScan 8800F, Photoshop & Gimp)

Compressed_0036.jpg

Compressed_0037.jpg


Grüße,

Clarissa
 
Also bei dem APX400 auch lieber an das Rodinal Datenblatt halten? (DT: 11:30 Rodinal: 10:00)
Wie macht ihr das allgemein, bei so wiedersprüchlichen Zahlen? Ausprobieren?

Das is wirklich manchmal n bisl tricky ... hab mir dafür Massive Dev Chart fürs Smartphone geladen und bisher waren die Entwicklungszeiten immer "richtig" ... höchstens bei Ausnahmesituationen (400er Film auf 1600 gepusht und dann noch in einer finsteren Spelunke fotografiert :D) wirds manchmal schwierig, aber da lag es meiner Meinung nach eher am unterbelichteten Negativ als an der Entwicklung, wenns mal komisch ausschaut^^

Massive DEV sagt zum Agfa APX400 mit Rodinal 1:50 jedenfalls 21 min Entwicklung ... mhh is schon ein deutlicher Unterschied
Edit: Bzw. bei Rodinal 1:25 sagt Massive Dev auch 11:30

Prinzipiell kann man aber sagen, dass Abweichungen von 10% (sei es bei der Entwicklertemperatur oder der Zeit oder was auch immer) immer noch im Rahmen sind und nicht sonderlich auffallen
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Datenblätter sind aus 2004. Da gibt es schon zumindest 2 Nachfolger vom APX 400, die mit dem ursprünglichen Film nichts zu tun haben.
 
Wie macht ihr das allgemein, bei so wiedersprüchlichen Zahlen? Ausprobieren?

Selbstverständlich. Einzige andere Methode: No risk - no fun.

Diese Datenblätter sind aus 2004. Da gibt es schon zumindest 2 Nachfolger vom APX 400, die mit dem ursprünglichen Film nichts zu tun haben.

Das spielt nur dann eine Rolle, wenn es ausdrücklich vermerkt ist oder der Film umbenannt wird (zB wie bei HP das "plus"). Normalerweise stellt der Hersteller auch geänderte ("verbesserte") Emulsionen so ein, dass sie mit der bisherigen Entwickler-Kombi exakt gleich funktionieren. Wäre sonst den professionellen Labors mit einem Standard-Durchlauf auch kaum zu verkaufen.
 
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