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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Sigma hat nur Objektive umgebaut was für eine DSLR gebaut wurde aber nicht für DSLM.
Warum hat Sigma noch kein natives für Sony, weil der Markt für DSLR größer ist. Und jetzt kommt noch dazu das alle außer Sony ein größeres Bajonett haben.

Das Verhältnis von Dslr zu Dslm wird sich wandeln. Ich hasse zwar komische vergleichen, aber warum produzieren Wurst Hersteller auf einmal vegetarische Wurst? Genau weil der Markt immer größer wird und ein Absatz da ist. Um zurück zur Kamera zukommen, Sony hat jetzt schon einen großen Marktanteil an KB Dslm und ist im Gegensatz zu Canikon bei jungen Leuten beliebt. Die Bodys bieten wesentlich mehr als die der Konkurrenz und sind günstiger, also lohnt es dann auch für Sigma Fe Objektive herzustellen. Abgesehen davon wäre es mir auch egal wenn sie die dslr Objektive weiter nur umbauen, da diese auch so Canikon überlegen sind.
 
@ Lucy Ben

Bravo, mal wieder meilenweit am Thema vorbei. Tamron ist auch keine caritative Einrichtung. Hat aber offensichtlich Potential gesehen, mit Objektiven für Sony FE ein Geschäft machen zu können.

Wie kann ein TO in seinem eigenen Thread am Thema vorbeischreiben?
Zumal der Thread mehr als einen Aspekt hat, wenn man sich den Eröffnungsbeitrag nebst Video mal aufmerksam reingezogen hat.

- den technischen, nämlich die Beschreibung, dass anders konstruiert werden muss.

- daraus folgt dann die Überlegung, ob sich daraus Marktnachteile ergeben können, weil man eben nicht mehr einfach das Bajonett wechselt und eine andere Software aufspielt (sehr vereinfacht gesagt). D.h. für Sony müssten langfristig eigene Rechnungen und eine eigene Produktion aufgemacht werden und die Frage ist eben, ob die Fremdhersteller dazu bereit sind (das wird klar der Markt zeigen). Sigma ist als Partner der L-Allianz in einer Sonderstellung und niemand hier kennt evtl. Verträge !
 
- den technischen, nämlich die Beschreibung, dass anders konstruiert werden muss.
Das alleine ist schon eine Fehlannahme. Es können weiterhin identische optische Rechnungen (mit lediglich anderem Bajonett) für FE, RF, Z, SL verwendet werden. Wie dies auch schon bei (D)SLRs seit Jahrzehnten von den Drittherstellern gemacht wird.

[...] weil man eben nicht mehr einfach das Bajonett wechselt und eine andere Software aufspielt (sehr vereinfacht gesagt). D.h. für Sony müssten langfristig eigene Rechnungen und eine eigene Produktion aufgemacht werden [...]
Selbstverständlich ist das weiterhin möglich. Die Dritthersteller richten sich nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner, den sie bedienen möchten (also größtes Auflagemaß und geringster Durchmesser).

Derzeit bedient Sigma alles was KB ausleuchten muss basierend auf Nikon F ... und das auch zu Zeiten, wo Sigma ein eigenes Bajonett hatte, was ein kürzeres Auflagemaß und einen größeren Durchmesser hatte.

Im APS Bereich bedient man Sony und µFT bzw. µFT und EFs mit identischen Rechnungen. Bajonette, die deutlich weiter Auseinanderliegen als RF und FE.

Die Objektive werden von Kunden erworben und scheinen sich für Sigma zu rechnen.
 
Wie kann ein TO in seinem eigenen Thread am Thema vorbeischreiben?
!

Indem man rein aufgrund von Kaffeesatzleserei ( Vermutungen ) behauptet. Das Sigma keine für Sony FE entwickelte Objektive auf den Markt bringen wird.
 
nette Statistik...

geht am Thema aber leider meilenweit vorbei...

Ganz im Gegenteil, die Statistik zeigt wunderbar das Objektive für Hersteller
mit genügend Marktanteil gebaut werden. Wer den nicht hat fällt raus, was man an Pentax/Ricoh gut sehen kann.
Und das Canon nicht zu denen mit zu wenig Marktanteil sonderndem größtem Marktanteil ganz im Gegensatz zu ***** Behauptung gehört auch.
 
Sigma und auch andere Dritthersteller haben zu Zeiten, als Canon als einziger Hersteller den AF Antrieb im Objektiv hatte, Objektive für Nikon, Minolta, Pentax, Oympus und auch Canon im Programm und das war sicherlich viel schwieriger als das jetzige Problem mit den unterschiedlichen Bajonettdurchmessern, denn die Probleme hatten sie damals auch schon.
 
Ganz im Gegenteil, die Statistik zeigt wunderbar das Objektive für Hersteller
mit genügend Marktanteil gebaut werden. Wer den nicht hat fällt raus, was man an Pentax/Ricoh gut sehen kann.
Und das Canon nicht zu denen mit zu wenig Marktanteil sonderndem größtem Marktanteil ganz im Gegensatz zu ***** Behauptung gehört auch.

auch diese Antwort gehört leider nicht zum Thema...

was haben 'Marktanteile' mit der physikalischen Größe des jeweiligen
Bajonetts zu tun..?
 
Ganz im Gegenteil, die Statistik zeigt wunderbar das Objektive für Hersteller
mit genügend Marktanteil gebaut werden. Wer den nicht hat fällt raus, was man an Pentax/Ricoh gut sehen kann.
Und das Canon nicht zu denen mit zu wenig Marktanteil sonderndem größtem Marktanteil ganz im Gegensatz zu ***** Behauptung gehört auch.

Wo behaupte ich das?
 
Das alleine ist schon eine Fehlannahme. Es können weiterhin identische optische Rechnungen (mit lediglich anderem Bajonett) für FE, RF, Z, SL verwendet werden. Wie dies auch schon bei (D)SLRs seit Jahrzehnten von den Drittherstellern gemacht wird.

klar. Es geht aber nicht um eine Anpassung, wie Sigma es mit den Art Linsen für Sony gemacht hat, sondern um Neurechnungen.

Selbstverständlich ist das weiterhin möglich. Die Dritthersteller richten sich nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner, den sie bedienen möchten (also größtes Auflagemaß und geringster Durchmesser).

und verschenken damit u.U. viel Potential.
Wir müssen abwarten wie Sigma sich entscheiden wird, ob sie mit unnötigen Kompromissen alles bedienen wollen oder konsequent für die Allianz rechnen, der sie beigetreten sind.

Derzeit bedient Sigma alles was KB ausleuchten muss basierend auf Nikon F ... und das auch zu Zeiten, wo Sigma ein eigenes Bajonett hatte, was ein kürzeres Auflagemaß und einen größeren Durchmesser hatte.

aber bei kürzerem Auflagemaß ist das anscheinend mit mehr Beschränkungen verbunden, wie ich das verstanden habe.

Sigma und auch andere Dritthersteller haben zu Zeiten, als Canon als einziger Hersteller den AF Antrieb im Objektiv hatte, Objektive für Nikon, Minolta, Pentax, Oympus und auch Canon im Programm und das war sicherlich viel schwieriger als das jetzige Problem mit den unterschiedlichen Bajonettdurchmessern, denn die Probleme hatten sie damals auch schon.

Da gehen unsere Meinungen stark auseinander.
Ein andere Motor ist in meinen Augen gar nicht mit einer anderen optischen Rechnung zu vergleichen.
 
Aha? Und woran machst du das fest? Wunschdenken? Kristallkugel? Aussage des Dackels vom Bekannten?

Sorry, aber die Canon R hat keine wirklich hohe Auflösung und ein Objektiv, das die angegebene Lichtstärke nur in der Mitte erreicht und ansonsten ziemlich schnell bei realen f/1.8 bis f/2.5 und am Rand gar f/5 ist...

Anhand der mtf-Charts läßt sich auch kein Wunderobjektiv erkennen, da ist das S0ny 50/1.4 besser.

Also, woran machst du deine Aussage fest?

(y) Das RF 50 als Vorzeigeobjektiv für den Bajonettdurchmesser auszumachen zeigt eigentlich wie obsolet die Diskussion ist. Das Ding ist weder besonders Kompakt, noch besonders gut im vergleich zu den bekannten alternativen. Und gerade die Vignette am Rand lässt keinerlei Vorteile erkennen.
 
aber bei kürzerem Auflagemaß ist das anscheinend mit mehr Beschränkungen verbunden, wie ich das verstanden habe.

Dann hast du das in dieser Pauschalität falsch verstanden. Die Beschränkungen sindhaben sich (leicht!) verschoben. Z.B. sind die Beschränkungen bzgl. der Lichtstärke durch den Bajonettdurchmesser durch die Verkürzung des Auflagemaßes geringer geworden.
 
Ich lese hier immer nur welche Fremdhersteller welches Bajonett am besten bedienen? Das hat doch mit dem technisch Möglichen des E-Mount nichts zu tun. Ich habe keine Ahnung von Objektivbau. Aber die "normalen" Linsen, alos bis f1,4 bekommt Sony doch absolut Top hin. Da haben sie also schonmal keinen Nachteil. Das auch lichtstärke f0,95 damit geht, wurde ebenfalls schon bewiesen. Zwar nicht von Sony selber, aber ich wüsste nicht warum sie das nicht auch hinbekämen.

Das einzige, was mir aktuell auffällt, was z.B Canon hat und Sony nicht, sind hochlichtstarke Zooms. Ein 28-70/2 oder das patentierte 14-21/1,4. Geht sowas dann noch mit dem E-Mount? Oder ist Canon da dann einfach im Vorteil?
 
Ich lese hier immer nur welche Fremdhersteller welches Bajonett am besten bedienen? Das hat doch mit dem technisch Möglichen des E-Mount nichts zu tun. Ich habe keine Ahnung von Objektivbau. Aber die "normalen" Linsen, alos bis f1,4 bekommt Sony doch absolut Top hin. Da haben sie also schonmal keinen Nachteil. Das auch lichtstärke f0,95 damit geht, wurde ebenfalls schon bewiesen. Zwar nicht von Sony selber, aber ich wüsste nicht warum sie das nicht auch hinbekämen.

Das einzige, was mir aktuell auffällt, was z.B Canon hat und Sony nicht, sind hochlichtstarke Zooms. Ein 28-70/2 oder das patentierte 14-21/1,4. Geht sowas dann noch mit dem E-Mount? Oder ist Canon da dann einfach im Vorteil?

Festbrennweiten sind in der Regel einfacher zu konstruieren als Zooms. Bei den bisher entworfenen "gemässigten" E-Mount Festbrennweiten scheint die Problematik des engeren E-Mounts nicht ins Gewicht zu fallen.

Anders sieht es da bei den Zooms aus. Hier fallen vor allem starke Vignette und schwächerer Ränder und Ecken auf. Hier wirkt sich wohl das enge Bajonett negativ aus.

Extreme Objektive werden scheinbar mit dem E-Mount gar nicht möglich zu sein.
 
Dann hast du das in dieser Pauschalität falsch verstanden. Die Beschränkungen sindhaben sich (leicht!) verschoben. Z.B. sind die Beschränkungen bzgl. der Lichtstärke durch den Bajonettdurchmesser durch die Verkürzung des Auflagemaßes geringer geworden.

werde es nachlesen, was aber eigentlich in diesem Thread eh OT ist, da es um DSLM Neurechnungen der Zukunft geht und wer die wie auslegen wird.

Ich habe meine Zweifel, ob Sigma - als Partner der L Allianz - alle künftigen Optiken auf den kleinsten gemeinsamen Nenner rechnet. Ich hoffe darauf, dass sie für den L Mount mal alles rausholen, was geht.

Ich lese hier immer nur welche Fremdhersteller welches Bajonett am besten bedienen? Das hat doch mit dem technisch Möglichen des E-Mount nichts zu tun.

richtig.

Festbrennweiten sind in der Regel einfacher zu konstruieren als Zooms. Bei den bisher entworfenen "gemässigten" E-Mount Festbrennweiten scheint die Problematik des engeren E-Mounts nicht ins Gewicht zu fallen.

was ist mit dem 55mm 1,8?

Anders sieht es da bei den Zooms aus. Hier fallen vor allem starke Vignette und schwächerer Ränder und Ecken auf. Hier wirkt sich wohl das enge Bajonett negativ aus.

Extreme Objektive werden scheinbar mit dem E-Mount gar nicht möglich zu sein.

so habe ich das auch verstanden.
 
Extreme Objektive werden scheinbar mit dem E-Mount gar nicht möglich zu sein.

Was sind denn extreme Objektive? 8 mm Fisheye? F0.95? 1200 mm?

Das ist alles ziemlich unbegründete und forentypische Panikmache. Einfach mal die Objektivlisten durchschauen und sich „wundern“, was es da doch alles gibt. Und was noch nicht da ist, kann man wunderbar adaptieren.
 
Barry Lyndon wurde mit 0,7er Linsen gedreht, das war Mitte der 70er, da geht noch was. :devilish:

Dann informiere dich auch darüber welchen Bildkreis diese Objektive ausgeleuchtet haben.

Es gibt für das E-Mount ein 0,95 Objektiv. Der Grund warum Zeiss und Konsorten sowas nicht entwickeln ist wohl der Tatsache geschuldet dass dort Leute mit Verstand arbeiten und keine Foren-Quatscher die unbedingt eine 0.95 Linse haben möchten.

Schon damals gab es das Rennen um das lichtstärkste Objektiv, dass dabei aber am Ende fast nur optische Gurken bei herausgekommen sind hat aber niemanden interessiert.
 
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