jcsn2001
Themenersteller
Moin moin,
gerade das kurze E-Book zu ende gelesen.
Warum sollte man das Buch lesen? - Eigentlich ist es für erfahrene Fotografen gedacht und gleichzeit für Einsteiger. Es lässt sich nicht pauschalisieren, weil man nicht das bekommt, was man erwartet. In dem Buch wird nicht auf die Technik eingegangen (bzw nur am Rande). Es gibt keine Bilder die bis ins kleinste Detail anaylsiert werden. Gegenüber anderen Bildern gestellt werden und gezeigt wird was bei anderer Blende oder Verschlusszeit geschehen wäre. Es werden keine Empfehlungen ausgesprochen zu Themen rund um die Fotografie. Das Buch versteht sich nicht als Workshop zusammen gefasst in Seiten.
Nun hat man trotzdem knapp 100 Seiten vor sich liegen oder besser gesagt flimmern, weil es ja digital ist. Was bekommt man geboten, die Grundregel die das Fotografieren ausmachen. Warum man sich hochquält um 3 Uhr morgens auf einen Sonntag. Mit welcher Hingabe man sich der Fotografie hingeben kann ohne dabei auf technische Meisterwerke der Firmen angewiesen ist. Es sind mehr kurz Geschichten, Anekdoten seiner Ausflüge. Dabei beschränkt er sich auf das Wesentliche. Mit welchen Problemen er zu kämpfen hat um das eine Foto zu bekommen. Viele wichtige Elemente werden in dem Buch ausgelassen. Dafür werden vergessene angesprochen. Wie bereits erwähnt, die Technik man nicht das Foto sondern der Fotograf. Es muss nicht immer das spektakuläre Foto sein, was Gewinne abräumt. Ab und zu darf es der einfache Bildaufbau sein und ein Foto sein, welche bereits 1000sende fotografiert haben.
Wer ein Buch sucht um seine Fotografie in Form von Lehrstunden zu verbessern, der sollte Abstand nehmen. Wer sich einfach inspiriern lassen möchte, der ist genau richtig.
Anmerkung: Nur in Englisch.
gerade das kurze E-Book zu ende gelesen.
Warum sollte man das Buch lesen? - Eigentlich ist es für erfahrene Fotografen gedacht und gleichzeit für Einsteiger. Es lässt sich nicht pauschalisieren, weil man nicht das bekommt, was man erwartet. In dem Buch wird nicht auf die Technik eingegangen (bzw nur am Rande). Es gibt keine Bilder die bis ins kleinste Detail anaylsiert werden. Gegenüber anderen Bildern gestellt werden und gezeigt wird was bei anderer Blende oder Verschlusszeit geschehen wäre. Es werden keine Empfehlungen ausgesprochen zu Themen rund um die Fotografie. Das Buch versteht sich nicht als Workshop zusammen gefasst in Seiten.
Nun hat man trotzdem knapp 100 Seiten vor sich liegen oder besser gesagt flimmern, weil es ja digital ist. Was bekommt man geboten, die Grundregel die das Fotografieren ausmachen. Warum man sich hochquält um 3 Uhr morgens auf einen Sonntag. Mit welcher Hingabe man sich der Fotografie hingeben kann ohne dabei auf technische Meisterwerke der Firmen angewiesen ist. Es sind mehr kurz Geschichten, Anekdoten seiner Ausflüge. Dabei beschränkt er sich auf das Wesentliche. Mit welchen Problemen er zu kämpfen hat um das eine Foto zu bekommen. Viele wichtige Elemente werden in dem Buch ausgelassen. Dafür werden vergessene angesprochen. Wie bereits erwähnt, die Technik man nicht das Foto sondern der Fotograf. Es muss nicht immer das spektakuläre Foto sein, was Gewinne abräumt. Ab und zu darf es der einfache Bildaufbau sein und ein Foto sein, welche bereits 1000sende fotografiert haben.
Wer ein Buch sucht um seine Fotografie in Form von Lehrstunden zu verbessern, der sollte Abstand nehmen. Wer sich einfach inspiriern lassen möchte, der ist genau richtig.
Anmerkung: Nur in Englisch.