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2 fragen. Fleck und tele Beratung.

joe535

Themenersteller
Hallo community,
ich habe eine neue D780. exakt in der Mitte des optischen Suchers ist eine Kreis runde
Stelle, die etwas heller ist als der Rest. sieht man nur bei hellem Hintergrund..
ca 1..2% der Fläche.
für schmutz ist es eigentlich viel zu gleichmäßig
und zufällig exakt in der Mitte halte ich auch für unwahrscheinlich..
kann die Kamera noch zurück geben..

dann 2. Frage : ich habe ein sigma 150-600mm sport tele, bin aber nicht zufrieden.
nun tendiere ich entweder zum nikon 600mm fest, 500mm fest oder dem 200-500mm f5. 6

mal unabhängig vom Preis, lohnt sich für folgende Situationen das teure feste?
Landschaften am Tag und bei Dämmerung.
Tiere nur bei Tag und Sonne..

Ich werde keine Tiere in der Dämmerung fotografieren.

ist die Bildqualität der festen erheblich besser?

Vielen Dank im voraus

Joe
 
Zum Sucher: Damit Sucher bis in die Ecken hell sind, ist die Einstellscheibe auf einer Seite eine Fresnel-Linse. Das erklärt den etwas helleren Fleck. Da gibt es kein Problem.
 
Zu 2: kommt halt darauf an, welche Brennweite Du brauchst. Ich gehe für Landschaftsaufnahmen selten über 200mm. Die kleine Blende von 5.6 am 200-500 ist bei Landschaft verschmerzbar, da Du vermutlich eh mit Stativ unterwegs bist.
Für mich klingt es so, als wenn Du nur das eine Objektiv benutzen wolltest. Was für Tiere möchtest Du denn fotografieren und wie groß wird der Abstand sein?
Vögel im Garten, Hunde, Katzen etc. gehen mit einem schnellen 70-200 2.8 gut. Für Vögel im Garten nehme ich ein Stativ und nutze einen Miops Fernauslöser.
Vögel bei einer Greifvogelwarte oder weiter weg: da geht‘s ab 400mm los. Und möglichst mit grosser Blende, sonst rauscht es schnell nach dem croppen, selbst bei bedecktem Himmel (wegen der kurzen Verschlusszeiten).
Wenn Geld keine Rolle spielt: 600/f4 für entfernte Tiere und 70-200/2.8für „Haustiere“ + Landschaft und etwas Richtung 24-70mm für Landschaft.
 
mal unabhängig vom Preis, lohnt sich für folgende Situationen das teure feste?
Landschaften am Tag und bei Dämmerung.
Tiere nur bei Tag und Sonne..

Ich werde keine Tiere in der Dämmerung fotografieren.

ist die Bildqualität der festen erheblich besser?

Irgendwie sträuben sich mir gerade die Nackenhaare... wir reden hier über rund 10.000 € zwischen dem preiswertesten und dem teuersten Objektiv, was einfach nicht zu deinen Fragen passt.

Tiere nur bei Tag und Sonne? Das gibt so richtig hässliche Schlagschatten und einen Dynamikumfang der kaum beherrschbar ist. Da fallen mir spontan Phrasen ein wie: In der grellen Mittagssonne, sind die Bilder für die Tonne! oder Zwischen eins und drei, hat der Fotograf frei.
Also wenn du wirklich über ein 12.000€-Objektiv nachdenkst, dann solltest du dir auch die Zeit nehmen die Tiere im "besten Licht" und für sie verträglich zu fotografieren.

Darüber hinaus, Landschaft bei 600mm? Das ist schon arg speziell und da wo sich eventuell Motive für diese Brennweite ergeben, da muss das Objektiv auch erst mal hinkommen (Stichwort Geschleppe). Ich pers. komme bei Landschaftsbildern selten über mein 85er hinaus und die Bilder die ich in den letzen 20 Jahren mit 200mm oder mehr im Bereich "Landschaft" gemacht habe, lassen sich an einer Hand abzählen. Ich will damit nicht sagen, dass es keine Landschaftsmotive für diesen Brennweiten gibt, aber für eine 500er oder 600er FB fehlt mir pers. da echt der "regelmäßige" Anwendungsfall.

Grundsätzlich sind die aktuellen Festbrennweiten von Nikon in Sachen Bildqaulität schon jedem Zoom überlegen, erst recht, wenn man die Blende weiter aufmachen kann als bei einem Zoom, aber bei deinen Anwendungsfällen sehe ich keinen Grund, eine solche Festbrennweite zu nehmen.

Viel mehr würde ich auch interessieren, was dich am Sigma stört. Denn so ist jede Empfehlung nur "geraten".
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten.

Was mich am Sigma stört:
Ich habe einen direkten Vergleich zu meinem Nikon AF-S Nikkor 28-300mm f/3.5-5.6G ED VR, welches ja an sich eh schon nicht unbedingt der riesen Hit ist. Aber wenn ich (in manuellem Modus mit der D780) sehe, dass das Nikon bei 300mm besser abbildet, als das Sigma bei 600 und ungefähr beide gleich sind wenn ich Sigma auf 500mm nutze, frage ich mich schon, was ich mit dem Sigma dann soll..

Also wegen der Aufnahme-planung: Sonne, sollte vielleicht eher heissen, an einem schönen Tag... Natürlich nicht direkte Sonneneinstrahlung für Tierfotografie, das ist schon klar.

Mit Landschaft und Tele meinte ich auch eher Pflanzen, wo ich nicht direkt hin kann oder will, z.B. in den Bergen. Für Weitwinkel Aufnahmen in der Landschaft habe ich mir auch ein 24mm f2.8 gekauft, das ist schon klar.

Ich bin halt prinzipiell ein Tele-freund :) Und vielleicht hätte ich die Frage viel einfacher stellen sollen, z.B.

Ich fotografiere mit dem Tele eh meist bei entweder ausreichender Helligkeit oder nur starre Motive im Dunklen mit Stativ.

Es ging mir prinzipiell um die Lichtstärke, ob in meinem Fall dann auch das Nikon AF-S Nikkor 200-500mm F5.6E ED VRgenügt oder eben das 4.0er Fest-Tele...

Wenn die Bildqualität von beiden sonst nahezu identisch wäre und die Lichtstärke der Haupt-faktor ist, würde ich natürlich das günstige nehmen.

By the way, das andere Nikon AF-S Nikkor 600mm f/4G ED VR würde ich mir niemals neu kaufen, aber wohl gebraucht für ca. 4..5k
Und das "Geschleppe" würde sich in Grenzen halten, weil ich dafür das ebike nehmen würde :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so rein interessehalber...welche starren Landschaftsmotive fotografiert man denn mit einem 500mm Tele bei Dämmerung? Und wie oft?

Industriespionage?
 
Ok, so kommen wir der Sache schon ein wenig näher...

Das Sigma kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, wohl aber das 200-500/5.6 von Nikon. In jeder Diskussion zu diesem Brennweitenbereich wirst du 2 Lager finden, die das eine über den Klee loben und das jeweils andere schlechter schreiben als es ist, denn auch das Sigma 150-600 soll am langen Ende durchaus gut abliefern.

Falls du mal ein Beispielbild einstellen magst, würde das natürlich auch helfen, aber ich hänge dir mal 2 Bilder an mit dem 200-500/5.6 bei 500mm und Offenblende, einmal ein "komplettes" Bild und einen 100%-Crop aus der Mitte. Vielleicht hilft dir das die Liestungsfähigkeit einzuschätzen.

Für meinen pers. Geschmack ist das 200-500/5.6 rein auf die BQ bezogen sehr nah an den ensptrechenden Festbrennweiten dran, die Unterschiede zeigen sich dann aber in AF-Geschwindigkeit (da sind die Festbrennweiten definitiv deutlich schneller), den extremen Bildecken (auch hier sind die FBs etwas besser) und nicht zuletzt in der Blende (wenn man denn eine f/4 FB nimmt), bzw, beim 500/5.6 PF im Gewicht.

Ich könnte mir daher in deinem Fall 2 mögliche Kombinationen vorstellen.
1. 70-200/2.8 FL und 200-500/5.6 super flexibel, großer Brennweitenbereich, aber zusammen recht schwer
2. 300/4 PF und 500/5.6 PF deutlich teurer, grandiose BQ, kleinerer Brennweitenbereich aber dafür zusammen recht leicht.

und hier die Bilder:

mit der Z6 und 200-500/5.6 bei 500mm und f/5.6
NZ6_0844.jpg


und hier der 100%Crop mit D850 und 200-500/5.6 bei 500mm und f/5.6
KB-Crop.jpg


und auch noch mal eins mit dem 300/4 PF
IMG_5871.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Sigmas, genauso wie bei den Nikon 200-500 soll es ja eine erhebliche Streuung geben. Mein Sigma Sport ist auch am langen Ende hervorragend, was Dir in der Tat jetzt wenig hilft. Ich befürchte allerdings, dass Du beim Nikon Zoom mehrere Exemplare testen müsstest, um eine Verbesserung zu haben. Die Ansprüche sind halt auch immer unterschiedlich.
Ich persönlich würde inzwischen auch die oben genannten PF Festbrennweiten favorisieren.
 
Ich befürchte allerdings, dass Du beim Nikon Zoom mehrere Exemplare testen müsstest, um eine Verbesserung zu haben.

Warum? Scheinbar ist das vorh. 150-600 am langen Ende nicht gut, warum und wieso kann man aber nur mutmaßen, da würde ein Beispielfoto sicherlich helfen.

Ich habe 2 weitere 200-500/5.6-Nutzer in meinem direkten Umfeld, von dem einen habe ich das 200-500/5.6 mal für ein paar Tage geliehen und mir aufgrund der Erfahrung selbst eins gekauft und auch der andere ist mit dem Objektiv extrem zufrieden.

Keiner von uns 3 hatte Probleme mit dem Objektiv, ganz im Gegenteil... Einer der beiden hat das 200-500/5.6 sogar noch einige Zeit parallel zum 500 PF genutzt. Also entweder ist es gar nicht soooo schlimm mit der Streuung, oder wir 3 sollten alle anfangen Lotto zu spielen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so rein interessehalber...welche starren Landschaftsmotive fotografiert man denn mit einem 500mm Tele bei Dämmerung? Und wie oft?

Industriespionage?

Immer gleich negativ :)

Ich sag nur "Berge" !! Schonmal hübsche Pflanzen dort entdeckt, aber zu Fuss unmöglich hin zu gelangen ohne abzustürtzen??
 
Ok, so kommen wir der Sache schon ein wenig näher...

Das Sigma kenne ich nicht aus eigener Erfahrung, wohl aber das 200-500/5.6 von Nikon. In jeder Diskussion zu diesem Brennweitenbereich wirst du 2 Lager finden, die das eine über den Klee loben und das jeweils andere schlechter schreiben als es ist, denn auch das Sigma 150-600 soll am langen Ende durchaus gut abliefern.

Falls du mal ein Beispielbild einstellen magst, würde das natürlich auch helfen, aber ich hänge dir mal 2 Bilder an mit dem 200-500/5.6 bei 500mm und Offenblende, einmal ein "komplettes" Bild und einen 100%-Crop aus der Mitte. Vielleicht hilft dir das die Liestungsfähigkeit einzuschätzen.

Für meinen pers. Geschmack ist das 200-500/5.6 rein auf die BQ bezogen sehr nah an den ensptrechenden Festbrennweiten dran, die Unterschiede zeigen sich dann aber in AF-Geschwindigkeit (da sind die Festbrennweiten definitiv deutlich schneller), den extremen Bildecken (auch hier sind die FBs etwas besser) und nicht zuletzt in der Blende (wenn man denn eine f/4 FB nimmt), bzw, beim 500/5.6 PF im Gewicht.

Ich könnte mir daher in deinem Fall 2 mögliche Kombinationen vorstellen.
1. 70-200/2.8 FL und 200-500/5.6 super flexibel, großer Brennweitenbereich, aber zusammen recht schwer
2. 300/4 PF und 500/5.6 PF deutlich teurer, grandiose BQ, kleinerer Brennweitenbereich aber dafür zusammen recht leicht.



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Also auch wenn Du mich jetzt wahrscheinlich schlagen wirst, ich habe das Sigma bisher nur so ausprobiert, dass ich einen Berg vom Balkon per Stativ aufgenommen habe. Dabei kann man bei beiden Objektiven das Gipfelkreuz erahnen, aber eben ist da kein Unterschied zu sehen zwischen dem Nikon auf 300mm und dem Sigma bei 600mm. Vielleicht erwarte ich auch zuviel oder habe das falsche Motiv ausgewählt... Ich schau mal hier nach ein paar Meisen im Baum, der wäre dann nur so 10..20m entfernt. Beispielfotos dann entsprechend später :)

Danke auf jeden Fall für die Info.
 
Also auch wenn Du mich jetzt wahrscheinlich schlagen wirst, ich habe das Sigma bisher nur so ausprobiert, dass ich einen Berg vom Balkon per Stativ aufgenommen habe.

Gewalt ist keine Lösung, aber sei froh das 2 Monitore und ein paar Kilometer Kupferleitungen zwischen uns liegen :lol:

Lass es mich mal so sagen, bei der Entfernung und vom Balkon aus, wird dir unsere Atmosphäre durch Feuchtigkeit und Luftbewegung IMMER einen Strich durch die Rechnung machen, selbst mit einem 600/4 wirst du da nicht mehr hinbekommen als das, was du beschreibst. Bei allem was weiter als 100m entfernt ist, KANN es durch Luftunruhen immer auch zu Unschärfen/Kontrastverlust kommen.
 
Gewalt ist keine Lösung, aber sei froh das 2 Monitore und ein paar Kilometer Kupferleitungen zwischen uns liegen :lol:

Lass es mich mal so sagen, bei der Entfernung und vom Balkon aus, wird dir unsere Atmosphäre durch Feuchtigkeit und Luftbewegung IMMER einen Strich durch die Rechnung machen, selbst mit einem 600/4 wirst du da nicht mehr hinbekommen als das, was du beschreibst. Bei allem was weiter als 100m entfernt ist, KANN es durch Luftunruhen immer auch zu Unschärfen/Kontrastverlust kommen.

Ja, das ist mir auch schon vorher klar gewesen, zumal der Gipfel 18km entfernt ist.
Es geht ja auch nicht darum, dass es Sinn macht sondern darum, dass es keinen Unterschied macht zwischen dem Nikon und dem Sigma...
Oder macht es genau deswegen keinen Unterschied, eben weil (so oder so) zu weit?

Also ich habe mal eine Kohlmeise in 22m Entfernung aufgenommen bei 600mm, ISO 100, F6,3 und 1/80s mit Stativ.

Resultat anbei, vergrößert aber sonst unverändert, als JPG. RAW hatte ich nicht aufgenommen.

Erwarte ich zu viel, wenn ich denke, man sollte die einzelnen Federn sehen können?
 

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Genau, es macht keinen Unterschied WEIL zu weit weg!

Bei deiner Kohlmeise ist die Zeit arg lang, bei 1/80 kann da schon Bewegungsunschärfe im Spiel sein, aber was das Gefieder betrifft, 22m sind aber auch ne Entfernung, da würde ich mir nicht allzu viele Details im Gefieder erhoffen, aber auch der Ast wirkt nicht wirklich scharf.

Also wenn du möglichst viele Fehlerquellen ausschließen willst: Zeit deutlich kürzer wählen 1/300s und weniger, dann ISO entsprechend hoch, Vergleichsbilder machen, einmal mit Liveview einmal durch den optischen Sucher und dann schauen, was das Objektiv liefert.

Hier mal ein Specht in etwa 15m Entfernung

D85_3255.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, es macht keinen Unterschied WEIL zu weit weg!

Bei deiner Kohlmeise ist die Zeit arg lang, bei 1/80 kann da schon Bewegungsunschärfe im Spiel sein, aber was das Gefieder betrifft, 22m sind aber auch ne Entfernung, da würde ich mir nicht allzu viele Details im Gefieder erhoffen, aber auch der Ast wirkt nicht wirklich scharf.

Also wenn du möglichst viele Fehlerquellen ausschließen willst: Zeit deutlich kürzer wählen 1/300s und weniger, dann ISO entsprechend hoch, Vergleichsbilder machen, einmal mit Liveview einmal durch den optischen Sucher und dann schauen, was das Objektiv liefert.

Hier mal ein Specht in etwa 15m Entfernung

wow, also das halte ich für absolut unrealistisch mit dem sigma auch nur annähernd an diese Qualität heran zu kommen..
und die 780 wird ja wohl nicht das Problem sein..
probiere ich gerne morgen noch mal aus..

Hast du das Foto nach bearbeitet?
 
Ja das Bild ist ein wenig nachbearbeitet. Lichter etwas runter, tiefen etwas aufgehellt, bisschen die Sättigung erhöht und dezent beim verkleinern geschärft
 
ok. ja, Nachbearbeitung ist ja wohl mindestens genauso wichtig wie das Ausgangsmaterial selbst..

morgen mach ich mal fotos von einem definieren Gegenstand in exakt 15m und 20m Entfernung...

mal gespannt...

Kann theoretisch auch ein problem mit der Kamera sein?
 
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