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Problem bei Balkon-Mond-Fotos

Die Brennweite kannst du verdreifachen und dann langen die 1/100 immer noch locker.

Sehe ich genauso…
Den Mond bekommt man auch ziemlich gut mit einer Superzoom Kamera hin…
Hier mit umgerechnet 1200mm und 1/60s.

 
Yosh,

ich versuche noch mal zusammenzufassen:

  • Dieses Forum versteht sich insgesamt als Selbsthilfegruppe für Menschen mit einer schlimmen Macke: Fotografieren und Profilieren. Es wird allgemein erwartet, dass man sich mit Tipps anderer fachlich auseinandersetzt, dazu braucht es ein gemeinsames Grundverständnis, dieses muss sich jeder selbst erarbeiten, alleine schon, um die eigenen Fragen gut formulieren zu können. (Forenten, die damit aus ihrer Sicht durch sind, tendieren dazu, die zweitgenannte Macke auszubauen, gerne in eigentlich eher nebensächlichen Details. Tipp: Einfach drüberweglesen, und zum Kern zurück kommen. Persönlich werden bringt genau nix).
    Es wird allgemein als Kränkung empfunden, wenn gut gemeinte Ratschläge generell abgelehnt werden. Dabei ist es egal, ob diese Ratschläge eventuell selbst kränkend formuliert empfunden werden. Es gilt der gleiche Tipp.
  • die, die hier versuchen, Dir zu helfen, legen Dir nahe, sich mal gründlicher mit der Theorie zu beschäftigen, weil sie nicht verstehen, wie man auf so extreme Belichtungsseinstellungen (z.B. irre hohe ISO, sehr kurze Zeiten) kommt. Ich kann Dir da konkret einen empfehlen https://www.fotolehrgang.de/. Kostet nix, aber wenn es Dir was bringt, und Du dem Ersteller was gutes tun willst, könntest Du diesen Kurs auch als Buch kaufen.

Der Mond ist ein vom vollen Sonnenlicht angestrahlter Stein und muss auch so belichtet werden, sonst gibts nur nen hellen Fleck. Das kann unter Umständen auch ok sein (https://www.flickr.com/photos/astie...MMC-YKXazC-WpWgfW-pnNKV6-gTD5w8-dFxKvq-dgdM7B) bei deinem Bild ist der Mond aber anscheinend als Hauptmotiv gedacht.

Mainz ist auch Stein, aber es fehlt das Sonnenlicht. Das gibt extreme Unterschiede in der notwendigen Belichtung. Das kannst Du auf mehrere Arten lösen, ohne zusätzliche Arbeit nach dem eigentlichen Abdrücken wird das also nix.
Abdrücken im P(rofi)-Modus funktioniert hier leider nicht. Die Details sind aber leichter zu klären, wenn es ein gemeinsames Grundwissen gibt, s.o.

Konkret:
  • Composite: Zwei Bilder jeweils passend framen, (spot) belichten, und diese mit PS oder ähnlichem zusammenfummeln. Liegt mir auch nicht, ich bin zu faul, PS zu lernen, weil ich das für meine Art zu fotografieren, nicht brauche. Vorteil: Du kannst den Mond gleich mal etwas größer reinkopieren. Sieht besser aus; Nachteil: Für Typen wie mich ist das Vergrößern 'geschummelt', möchte ich nicht machen, können aber gerne andere machen - es ist für mich ne eigene, durchaus berechtigte Kunstform.
  • HDR (hier noch nicht genannt, glaube ich). Mache eine Belichtungsreihe mit eher großen Einzelschritten. Du benutzt LR, lese ich. LR kann seit ner Weile HDRs zusammennageln - lasse die mittleren Bilder dabei erstmal weg, nur um einen Eindruck zu bekommen, was da geht. Wenn das eine interessante Möglichkeit für Dich, gibt es darauf spezialisierte Software, die das viel besser und mit mehr Möglichkeiten, einzugreifen (und es zu versauen :) ), können.
    Letztlich ist ein HDR nix anderes als der erste Punkt, nur dass das Verrechnen in LR weitgehend ohne Dein Zutun erfolgt.
  • Benutze eine viel längere Brennweite mit dem Mond in Bodennähe, direkt über der Bebauung (suche Dir einen passenden Vordergrund, das geht wahrscheinlich nicht vom eigenen Balkon aus) - damit werden die Unterschiede in der notwendigen Belichtung geringer, brauchen aber immer noch menschliche Beratung (Spotmessung auf den Mond). Je geringer Du mit den ISO bleibst, desto mehr kannst Du hinterher an Dynamik aus dem dunklen Vordergrund rausholen, https://www.flickr.com/photos/astielau/39849604484/in/datetaken-public/ ist so ein Bild, das leider nicht optimal ist (doppelte Belichtungszeit und halbe ISO wären gar kein Problem gewesen, aber es ist mir eben in der Hektik und Rumgewurstel mit Stativ, Handschuhen, Fernauslöser und so weiter eben durchgerutscht).

Bei Aufnahmen im Dunklen empfehle ich, erstmal alle Automatiken auszumachen.
Der kleine Japaner in der Kamera weiß nicht, was Du vorhast, er wird versuchen, alles auf 18% Neutralgrau (siehe https://www.fotolehrgang.de/3_5.htm) zu ziehen, was ja Quatsch ist, wenn es nacht ist.
Alle meint: Zeit, Blende, ISO, Weißabgleich, Fokus. Nur, wenn die alle aus sind, die Kamera auf einem festen Stativ steht und immer exakt den gleichen Bildausschnitt hat, hast Du eine Chance zu verstehen, was welche Änderungen bewirken, ansonsten pfuscht Dir die Kamera da immer rein.
(Deine ersten Bilder waren ja nicht nur von der Belichtung, sondern auch vom Fokus/Schärfe/Verwackelung fragwürdig).

Lass den Mond erstmal beiseite und mache ein paar Aufnahmen von der Stadt.
Stelle die Blende auf einen mittleren Wert (nimm im Zweifel 8), ISO auf den niedrigen Standardwert (ich nehme an, 100 oder 200, hab keine Sony), Weißabgleich auf bewölkt, Fokussiere manuell auf eine Strassenlaterne, und taste Dich mit Hilfe der Lichtwaage an Belichtungszeiten ran, bei denen sowohl im Dunklen liegende Dinge noch schemenhaft zu erkennen als auch Lichter nicht komplett ausgebrannt sind. Ändere erstmal nur Zeiten, lasse den Rest in Ruhe - maximal Blende wäre noch ein Kandidat, wenn Dir die Tärfenschiefe nicht reicht.
Das sind die Zeiten, die Du an einem Ende einer Belichtungsreihe für HDR brauchst. Mach ein paar Bilder und sehe dir diese in Ruhe in großer Vergrößerung an.
Das andere Ende der Belichtungsreihe findest Du mit Spotmessung auf den Mond (ich weiß nicht, wie Sony das handled, wenn Du im M(eister) Modus bist).
Aus der Spanne ergibt sich der Lichtwert-Abstand pro Belichtungsreihenbild und die Anzahl der Bilder (es hängt wieder von deiner Kamera ab, was da pro Bild geht).

Du machst die Aufnahmen latürnich in RAW, mit Stativ, mit Selbst- oder Fernauslöser.
Denke dran, danach die Automatiken wieder so einzuschalten, wie du es gewohnt bist.

Wenn Du das technisch im Griff und ein Bild im Kasten und bearbeitet hast, wirst Du feststellen, dass das insgesamt kein schönes Bild im Sinne von Motiv gibt. Motiv ist nämlich singular.
Dann kommt der spannende Teil: Runter vom Balkon, in die Wildnis von Mainz, geilen Vordergrund finden, Mond in Szene setzen.
Viel Spaß!
 
Ich möchte mich nochmal nachträglich bei allen helfenden bedanken und mich für mein leicht agressives Verhalten entschuldigen.

Manchmal ist es schwierig Hilfe von Arroganter Überheblichkeit zu unterscheiden. Hoffe mal dass niemand nachtragend ist.

Zu meinem Leidwesen heute auf der Arbeit, war ich gestern bis 3 Uhr morgens wach, weil der Mond feuerrot über dem Horizont schwebte. War wirklich schön.

Anbei mein soweit unbearbeitetes Ergebnis. (Die zusätzliche lichtstreifen etwas weiter unten war ein Haus, da ich allerdings zwecks bilder zusammenfügen ohnehin nur den Mond brauche, stört der mich nicht großartig weiter)


https://ibb.co/cxB9oo

Ich bin soweit zufrieden und möchte mich nochmal wirklich herzlichst bedanken.
 
Der Mond ist überbelichtet und nicht scharf, aber was noch viel geiler ist, in den Exif stehen wieder Iso 25600 :ugly::lol: was sich auch deutlich an den roten Rauschwolken zeigt.
Respekt vor einer so großen Lernresistens.(y)
 
Ach verdammt die isoautomatik war wohl wieder an. :ugly:

Aber die Belichtung bekomme ich doch mit lightroom hin
 
Der Mond ist von der Helligkeit eigentlich okay, bei 1/200s und ISO 25600 musst du dann ordentlich abgeblendet haben. Lightroom hilft hier genau nichts - das verschenkte Licht, das den Sensor nie erreicht hat, kann man nicht wieder herbeizaubern.
 
Ich habe es gestern mal auf die schnelle mit meiner a6500 und dem FE70-300 versucht.
Ich wollte nur mal Testen, beide Bilder sind unbearbeitet und das zweite ein Crop.
Ich denke, dafür ist es OK.
 

Anhänge

Ohne Beispiel schwer zu wissen was du meinst.

Leider hat das einen für mich entscheidenden Nachteil. Der Themenstarter hat eine Vorstellung davon wie das Foto einmal werden sollte, nämlich so, wie er es in natura öfter zu sehen bekommt.
Ich bin auch kein Freund davon Bilder zusammen zu fügen.

---> wie daduda schon gesagt hat, ganz einfach:
Dein Mond ist absolut überbelichtet!


Nicht zwingend. Ich habe den Mond schon oft abgelichtet, bis ich mehr abgeblendet (ca. F8) und länger belichtet habe (ca. 1s). Erst dann habe ich brauchbare Bilder erhalten. Alles natürlich variabel nach oben und unten, je nachdem wie das Sonnenlicht vom Mond refelektiert wird, das ist nämlich nicht immer gleich. Leider habe ich bisher keine Mäglichkeit diese Bilder heir ein zu stellen.
Das Mondwandern ist nicht so dramatisch, wie einige hier beschreiben. Mit 300 mm an Crop und einer Sekunde Belichtungszeit ensteht noch keine Bewegungsunschärfe, die relevant wäre.

Keineswegs, eine lange Anmeldung hat leider gottes nicht immer viel Wissen zur Folge ...
Würdet ihr eines meiner Objektive für das ganze empfehlen?

Nein. Deine Objektive sind für die Mondfotografie eher ungeeignet.

Wozu ISO 25600 und 1/8000?
Nimm Gimp, kostet nix.

Fehler, die halt passieren. Entweder durch Schußligkeit oder durch Unwissenheit der Grundmaterie. Aber aus Fehlern wird man lernen, früher oder später. ;)
/QUOTE]

Den Online-Fotokurs habe ich auch belegt. Und er war sehr hilfreich.

Die ganzen Tipps habe ich jetzt mal kurz überflogen

Ach verdammt die isoautomatik war wohl wieder an. :ugly:

Aber die Belichtung bekomme ich doch mit lightroom hin

Nein, leider nicht mehr. Oder nur minimal.

Ich habe es gestern mal auf die schnelle mit meiner a6500 und dem FE70-300 versucht.
Ich wollte nur mal Testen, beide Bilder sind unbearbeitet und das zweite ein Crop.
Ich denke, dafür ist es OK.

Für einen Test super. (y)

Hinweis: Roter Einschub durch mich.


Bitte keine umfangreichen Zitate hier...
Gruß
Manfred
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mit dem billig Tamron 70-300 Di ein Foto versucht umd finde es dafür aber wirklich gelungen.

Was denkt Ihr?

Meine Einstellungen sind:
1/20; f11; ISO100
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mit dem billig Tamron 70-300 Di ein Foto versucht umd finde es dafür aber wirklich gelungen.
Für mich ist das nicht gelungen, weil unscharf. Tut mir leid.
Die Verwendung von Billiggerät als Entschuldigung für minderwertige Qualität macht aus einer defizitären Aufnahme noch kein „gelungenes“ Bild.

Deine Einstellungen könntest du verbessern, wenn du - statt so stark abzublenden - die Verschlusszeit verkürzen würdest.
Der Mond bewegt sich. Und je länger die Brennweite, desto eher wirkt sich das in Form von Bewegungsunschärfe aus.
 
Deine Einstellungen könntest du verbessern, wenn du - statt so stark abzublenden - die Verschlusszeit verkürzen würdest.
Der Mond bewegt sich. Und je länger die Brennweite, desto eher wirkt sich das in Form von Bewegungsunschärfe aus.

Danke. Ich werde es versuchen.

Derzeit habe ich es dennoch nicht besser hinbekommen wie in folgender Aufnahme.
Ob die Bewegung des Mondes hier eine Rolle spielt, kann ich nicht sagen. Die Fotos sind von Hand geschossen.
 

Anhänge

1/10s ist zu lang.
f8 (statt f13) reicht, dann wird die Belichtungszeit auch kürzer. Nochmals etwas kürzer kriegst Du sie, wenn Du mit dem ISO-Wert höher gehst (soweit wie es Dir inkl. der Nachbearbeitung zusagt).

Ich hatte weiter vorne Links (und Suchtipps) gegeben, da kannst Du Dir bei den Bildern mal die EXIF-Daten ansehen.
 
Danke. Ich werde es versuchen.
Anhand der Exifs deiner Aufnahme muss ich jetzt annehmen, dass du mich falsch verstanden hast:

- „...nicht so stark abblenden ...“ heisst: Blende aufmachen.
Das heisst: statt f11 wie in deinem ersten Bild, z.B. f8 oder f5.6, und nicht f13, wie im zweiten Bild.
Da hast du noch mehr abgeblendet.

„... Verschlusszeit verkürzen...“ heisst: Statt 1/40s wie in deinem ersten Bild, z.B. 1/60s oder 1/80s und nicht 1/10s, wie im zweiten Bild.
Da hast du sie verlängert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Belichtungszeit ist eigentlich nicht zu lang. Der Mond bewegt sich in erster Näherung mit 25 Bogensekunden pro Sekunde. Der große einzeln stehende Krater an der Licht-Schatten-Grenze ist Kopernikus und der hat irgendwas von 45 Bogensekunden Durchmesser. Die Unschärfe beträgt also knapp 1/18 des Durchmessers und sollte nur in eine Richtung verlaufen. Dein Bild wirkt aber gleichmäßig unscharf. Ich würde auf AF-Fokussierung oder eine schlechte manuelle Fokussierung tippen. Versuch es mal händisch und nimm dir Zeit. Noch besser wäre die Fokussierung mit Fokusmasken auf einen hellen Stern.

Die Blende kannst du aber noch ein klein wenig öffnen. f8-11 sollte auch so eine günstige Optik vertragen. Die Öffnung liegt dann grob bei 30mm und die maximale Auflösung bei ungefähr 3,5 Bogensekunden. Die Unschärfe von 2,5 Bogensekunden fällt da kaum ins Gewicht.

Wichtig ist aber, dass dein Stativ auch steif genug ist um nicht durch Verwackeln weitere Unschäfe hinzuzufügen.


MfG

Rainmaker
 
Danke für eure Rückmeldungen.

Ich habe alle Varianten durch und bekomme es derzeit, wie gesagt nicht besser hin. Auch mit 8er, 6,7er und 5,6er Blende. Bin gestern bis 1/120 runter gegangen.
Und heute habe ich es natürlich auch nicht mehr versucht. Mond gerade weg :)

Ein Stativ habe ich. Entweder ist das Stativ nicht gut genug, oder ich weiß es nicht.
Sobald der Verschluss, bei der Aufnahme schließt, ist der Schlag so heftig, das die Verwacklung genauso groß ist wie von Hand.

Aber gibt mir noch ein paar Abende und ich melde mich zurück. Und dann schauen was ich verbessern konnte.

Und gebt dem Herrn ein Stück Zucker. Ich brauche jetzt einen Kaffee ;)
 
Entweder ist das Stativ nicht gut genug, oder ich weiß es nicht.
- Stabi ausgeschaltet?
- Schon bei Tageslichtaufnahmen getestet?
- Kameragewicht mit Stativhersteller-Angaben verglichen?

Sobald der Verschluss, bei der Aufnahme schließt, ist der Schlag so heftig, das die Verwacklung genauso groß ist wie von Hand.
- SVA! (Spiegelvorauslösung)
- oder Aufnahme per Liveview

Das sind technische Optimierungen. Aber irgendwann verunmöglicht dann halt auch die Objektivqualität weitere Verbesserungen.
 
- Stabi ausgeschaltet?
> Nein. Sollte ich das Mal versuchen, oder?

- Schon bei Tageslichtaufnahmen getestet?
> Nein

- Kameragewicht mit Stativhersteller-Angaben verglichen?
> Wusste ich noch nicht. Aber ich schau Mal danach.
So nachgesehen.
* Stativbelastbarkeit = 4KG / Meine
Kamera+Objektiv = ca. 1,3Kg

- SVA! (Spiegelvorauslösung)
> Soweit ich weiß hat die Sony A68 keine SVA

- oder Aufnahme per Liveview
> in wie fern meinst Du das? Das ich einfach eine Aufnahme über den Liveview mache. Also während ich auf das Display sehe?

Eigentlich mache ich fast alles über den Sucher. Außer vielleicht die Konfiguration.

Falls morgen, oder übermorgen gutes Wetter ist, dann werde ich es nochmal versuchen. Ich werde es zusätzlich, zum Vergleich, mit der 70-300 USD Variante versuchen.
 
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