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KP und Sinn der Lichtmanie

Ranchero

Themenersteller
ISO 819 200 und 24MP Sensor, dazu ein gutes 1:1,2 Objektiv- oder Noctilux;-) adaptiert) klingt wie ein Hammer. Macht das aber Sinn? Das kann´man wohl erst sagen, wenn man sieht, wie gut eine Aufnahme real werden kann. Irgendwo ist sicher eine Grenze. Aber der Grundlevel an Qualität müsste schon steigen, nur Licht ist auch nicht alles...Man muss es einfach probieren. Vorher ist wohl alles Phantasie. Der Chip entscheidet hier, sonst kann man sich den Wechsel sparen.
 
habe die k1 die geht bis iso 200.000 . hat einen grösseren sensor .... pixel sind grösser. und diese iso ist nicht zugebrauchen .


warum sollte also bei kleineren pixeln das vierfache mehr zugebrauchen sein?

für S/W mit viel korn gehts allerdings noch ;)
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ranchero, so ganz verstehe ich dein Anliegen nicht.

ganz einfach:
ich frage mich, wann Pentax/Ricoh einmal an die Probleme denkt, die den Kameras schon seit ewigen Zeiten nachgesagt werden (AF, Blitz etc.) anstatt neue Gimmicks zu erfinden, die zwar viel her machen, aber nur von Minderheiten wirklich gebraucht werden. Wie viele Nutzer brauchen eine solche DIN/ASA Spanne wirklich? Ich glaube, wenn das ein echtes Bedürfnis wäre, hätten doch auch andere Hersteller schon daran gedacht, oder?
Nicht falsch verstehen: ich bin seit ca. 50J. Pentaxianer und kenne alle spezifischen Vor- und Nachteile. Aber man muss auch mal hinterfragen dürfen...
Wer es braucht, wird natürlich dankbar sein, ich werde es auch beobachten, denn: spannend wäre es schon, was bei Pentax Technik von heute in Kombi mit einem Leica 1:2/50mm Summicron heraus käme...
 
A) sind die hohen Isostufen unbrauchbar, Pentax hatte mal Beispielbilder die absolut grottig waren und inzwischen wohl wieder gelöscht wurden, reine Werbung... und was soll das mit dem 50/2, da hat Pentax doch lichtstärkeres im Angebot
 
Der Maximalwert ist doch nur für die Quartettspieler und Magazine - ist da nicht ein Mitbewerber der noch zwei Stufen weitergeht um da zu punkten.

Das einzig interessante ist, dass die Werte ein Indikator dafür sind, dass sich was getan hat. Ich bin mal gespannt, was man noch mit vernünftiger Dynamik und geringem Rauschen - sebstverständlich wird dann nachentrauscht im Postprozessing - noch nutzen kann.

Wird Konzertphotographie einfacher, bekomme ich beim Sport kürzere Verschlußzeiten?

Und wenn es um dokumentarische Aufnahmen geht, kann es schon mal interessant sein, trotz Rauschen und schlechterer Dynamik die höheren ISO's zu nutzen, Hauptsache man hat es sinnvoll sichtbar auf dem Bild.
 
Der Maximalwert ist doch nur für die Quartettspieler und Magazine - ist da nicht ein Mitbewerber der noch zwei Stufen weitergeht um da zu punkten.

Das einzig interessante ist, dass die Werte ein Indikator dafür sind, dass sich was getan hat. Ich bin mal gespannt, was man noch mit vernünftiger Dynamik und geringem Rauschen - sebstverständlich wird dann nachentrauscht im Postprozessing - noch nutzen kann.

Wird Konzertphotographie einfacher, bekomme ich beim Sport kürzere Verschlußzeiten?

Und wenn es um dokumentarische Aufnahmen geht, kann es schon mal interessant sein, trotz Rauschen und schlechterer Dynamik die höheren ISO's zu nutzen, Hauptsache man hat es sinnvoll sichtbar auf dem Bild.

Das ist die Frage, die ich meinte, die könnte sich stellen: wo ist eine solche technische Expansion noch sinnvoll, oder kümmert man sich um Wesentliches wie Verbesserung der Blitzfunktion, AF etc. Pentax-Dauerbrenner im Kritikbereich...
 
Da pflichte ich joergens.mi bei.
Die Steigerung höchtser ISO-Werte als Indikator für generell verbessertes Rauschverhalten.

Das Thema ist an sich markenübergreifend, betrifft Pentax im Speziellen (wie eben bereits erwähnt), dass diese Kameras in anderen Eigenschaften "hinterher hinken" wohlgemerkt dass es sich aber auch um wenige handelt - und auch die zu relativieren sind.

Ganz grundzätzlich : bisher hatten wir zwei Entwicklungsphasen : Sensoren und deren Engine entwickelten sich quasi in paralleler Leistung. Von Genereration zu Generation verbesserten sich sowohl Auflösung als auch Rauschverhalten und die Daten konnten zu Direktvergleichen herbeigezogen werden.
In der zweiten Phase war zwischen drei Sensoren zu unterscheiden :
- "normale" (ausgewogen)
- ausgeprägt hochauflösend
- ausgeprägt rauscharm

Gut möglich, dass diese Phase bald mal enden wird und auch sehr hohe Auflösung mit ausgeprägter Rauscharmut verschmelzt wird - wenn auch nicht im maximal möglichen.
Und gut möglich, dass hier Pentax/Ricoh Vorreiter sein könnte.

Aber, es handelt sich auch fotografisch um eine Grundatzfrage.
Als jemand der gerne available light fotografiert, ist mir dieser "HighISO Hype" befremdlich.
Schon zum einen, weil ich aus der Analogfotografie Empfindlichkeiten ab 800 und 1600 kaum nutze, zum anderen gerade weil ich es in solchen Situationen mag, einem dem menschlichem Empfinden authentischen Eindruck zu erzielen.

Städte und Agglomerationen sind sonst schon "überbeleuchtet". In der Nacht strahlen Strassenlaternen, ultrahelle Xenon-Scheinwerfer, und moderne glasreiche Gebäude werfen ebenso ihr Licht auf die "Landschaft". Zudem die allgegenwärtigen Displays auf die wir gucken.

Ganz besonders in diesem Kontrast mag ich die Grenzen HellDunkel, die Grenzen darin Belichtungszeiten auszuloten.

Selbstverständlich gibt's auch Situationen, in denen hohe ISO in Kombination mit anständiger Auflösung wünschenswert ist.
Doch dieses Otpimum war für mich mit der 12MP Generation erreicht und mit der 16MP Generation quasi "am Ende des Nützlichen".
Sieht natürlich jeder anders.

Wenn ich aber daran denke, welchen Komfort wir heute haben, muten diesbezügliche Steigerungen obsolet, überflüssig an.
 
Das ist die Frage, die ich meinte, die könnte sich stellen: wo ist eine solche technische Expansion noch sinnvoll, oder kümmert man sich um Wesentliches wie Verbesserung der Blitzfunktion, AF etc. Pentax-Dauerbrenner im Kritikbereich...

Gut vielleicht bin ich der falsche Typ, oder habe die falschen Motive, aber ich bin mit dem AF-C zufrieden. Über den AF-S braucht man nicht zu reden, der ist einfach gut und funktioniert.

Und seit der K3 habe ich auch keine Probleme mit dem Blitzen mehr.

Von daher bin ich zufrieden, wobei ich mich nicht daran stören würde, wenn Pentax den besten AF-C überbietet, oder Nikon um Längen im Blitzen schlägt. Es wäre auch sinnvoll wenn alle AF-Felder 2.8 wären und bis zum Rand gehen würden.

Aber würde das meine Photographie besser machen? Würde ich Bilder machen, die ich jetzt technisch nicht machen kann?

Ich glaube nicht!
 
Aber würde das meine Photographie besser machen? Würde ich Bilder machen, die ich jetzt technisch nicht machen kann?

Nein, weil du längst eine andere Kamera hättest, wenn das die limitierenden Faktoren wären!

Das ist imho der springende Punkt. Die meisten bewerten Kameras danach, was diese technisch möglich machen, und nicht nach dem, was sie tatsächlich benötigen.

Mich stört der AF-C von Pentax z.B. überhaupt nicht, ich habe 27 Jahre rein manuell gearbeitet und bin von der M-Serie vor 10 Jahren direkt auf digital umgestiegen (und habe da noch lange Zeit überwiegend meine mauellen Linsen genutzt, bis ich nach und nach AF-Linsen angeschafft hatte). Ich habe manuell auch bewegte Objekte fokussiert und kann das mit der Unterstützung des AF-S spätestens mit Stand K-7 genausogut. Wildlife mache ich heute noch mit AF-S, Einzelbild und Schärfepriorität. Nett war für mich dann bei der K-3 die Fokus-halten-Funktion, die mir den Vorteil der manuellen Fokussierung beim Mitziehen auch mit AF zurückbrachte. Tiere, die sich hinter Büschen und Bäumen bewegen, verwirren den AF nicht mehr so wie sich mein Auge und der MF früher nicht durch Äste im VG haben verwirren lassen, wenn sich ein Vogel durch eine Baumkrone bewegt hat. Für mich persönlich sind dagegen AF-C und auch Serienbildfunktion überflüssig wie ein Kropf. Jede Verbesserung dort würde ich nicht als Grund für ein neues Gehäuse sehen. Sonst hätte ich mit Sicherheit schon ein anderes System.

Die "Lichtmanie" der KP sehe ich dagegen mit Interesse. Eine höhere ISO-Zahl bedeutete bisher immer, dass auch der Bereich der verwendbaren ISO sich ausgeweitet hat. Rauscharme/verwertbare 12.000 ISO wären im Wald durchaus ein Gewinn bei der Tierbeobachtung. Da kann es nämlich ganz schön schattig sein - selbst bei Sonnenschein. Und sich bewegende Tiere benötigen kurze Belichtungszeiten. Insofern hat die Verbesserung dort für mich eine höhere Priorität als der AF oder die Blitzfunktion, das sind Baustellen, die Pentax meinetwegen gerne noch 20 Jahre nach hinten schieben kann :ugly: :rolleyes: :D Mal sehen, ob mit der KP ein neues Zeitalter anbricht.
 
Wie gesagt, die hohen Isos sind ein Papiertiger, hat schein einen Grund das die HighIso-Bilder von der Pentax-Seite schnell wieder gelöscht wurden :lol:
 
Rauscharme/verwertbare 12.000 ISO wären im Wald durchaus ein Gewinn bei der Tierbeobachtung.
Mal sehen, ob mit der KP ein neues Zeitalter anbricht
Bei der K3-I liegt meine Rausch-Schmerzgrenze bei 1200 ISO.
Nach Möglichkeit nutze ich max. 800 ISO.
Über 800 ISO rauscht die K3 schon sehr deutlich.
Wenn die neue KP bei 1200-1600 ISO kaum Rauschen zeigt,
dann wird sie sehr gut sein bzw. die rauschärmste APS-C
momentan am Markt.

Die KP wird beim Rauschen an die K1 nicht herankommen,
denn die K1 hat einen wesentlich größeren Sensor.
Die K1 bringt für Wildlife leider nicht soo viel, weil der Crop-Faktor fehlt
bzw. die K1 im Crop-Modus eine schlechtere Auflösung als die K3 hat.

Gruß Waldhocker
 
Zuletzt bearbeitet:
Die KP wird beim Rauschen an die K1 nicht herankommen,
denn die K1 hat einen wesentlich größeren Sensor.

Man weiss es nicht sicher.

Schau einfach hier: Die K-70 APSC liefert mindestens gleich gut ab wie eine nur 2,5 Jahre ältere Sony KB bei hohen ISO:
https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison?attr18=daylight&attr13_0=pentax_k70&attr13_1=pentax_645z&attr13_2=sony_a7&attr13_3=pentax_k1&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=12800&attr16_1=12800&attr16_2=12800&attr16_3=12800&attr126_0=highres&attr126_3=normal&normalization=compare&widget=1&x=0.08909324512483192&y=0.31603966573795156

Die Unterschiede sind insgesamt halt immer winzig, so dass kaum ein normaler Bildergucker sie erkennen würde.
 
Man weiss es nicht sicher.
Schau einfach hier: Die K-70 APSC liefert mindestens gleich gut ab
wie eine nur 2,5 Jahre ältere Sony KB bei hohen ISO:
Das wäre schon ein Knaller, wenn die KP der K1 Konkurrenz beim
Rauschen machen kann. Abwarten und sich überraschen lassen...:)
Mit einem Mausklick ist die KP bestellt. :D

Gruß Waldhocker
 
Aber würde das meine Photographie besser machen? Würde ich Bilder machen, die ich jetzt technisch nicht machen kann?

Ich glaube nicht!
Ich sag's mal pragmatisch : es würde sie möglicherweise anders machen.

Im Umkehrschluß kann man sich auch mal ausdenken, wie's wäre, nicht nur bloß auf ein gewisses Maß an Leistung zu verzichten, sondern die Funktion selber. Nehme man etwa den AF. Oder automatische Belichtung, Serienbilder usw
Ich fotografiere überwiegend mit Kameras deren Funktionen sich auf die fotografisch grundlegenden beschränken. Erst bei bestimmten Situationen wünsche ich mir die betreffenden Funktionen.
Und dann - folglich - auch deren wünschenswertes Maß an Leistung.

Es soll ja kein "früher war alles besser"-Plädoyer sein. Aber in der Tat hielt man sich schneller in Grenzbereichen auf - etwa bei "unvereinbarer" Belichtungssituation.

Nicht, daß aus Not die "besseren" Fotos entstanden wären, sondern oftmals alleinig durch bewußten Umgang mit den Funktionen. Davon erzählt auch die Entwicklungsgeschichte derselben.
Daher haben sich die Funktionen in immer mehr aufgesplittet.
Dermassen, daß die Bedienung einer funktionsreichen Kamera ohne Erfahrung nicht mehr selbsterklärend sein kann.

So fragen sich heute viele nicht mehr wie sie zB eine Belichtungssituation "ausloten" sollen, sondern bis an welches Maximum erwünschte Bildqualität möglich ist. Etwa wenn bei ca 9LW/EV die Aufgabe gestellt ist, eine Bewegung einzufrieren.
 
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