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Von Canon 60D auf 80D wechseln?

Beim WLAN stört mich dass man dazu zwingend das Canon Tool auf dem PC braucht. Ebenso lästig ist an der Canon Handy-App (Android) dass sie sich nicht ohne Weiteres schließen lässt und (so zumindest bei mein Galaxy A5) dazu kommt dass WLAN auf das canon-eigene umgestellt werden muss. Aber ich kann mich täuschen... muss ich noch in aller Ruhe austesten.

Noch etwas ist unschön, wenn man Astrofotos machen will. Der Intervalltimer lässt keine Spiegelverriegelung zu und die max. Belichtungszeit ist 30s. Für normale Aufnahmen kein Problem. Für DeepSky wo es auch mal minutenlange Belichtungszeiten sein sollten, also nur bedingt brauchbar. Aber dafür hat man ja eh einen externen Timer... gell? :D

Die oben genannten Mankos stören jedoch meinen Workflow nicht. Deshalb war das auch kein Ausschlusskriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso nicht auf die 90D warten? Mal sehen was die noch an Verbesserungen mit sich bringt. Da rumort es ja schon länger. Da wird die 80D nochmal günstiger werden oder man greift direkt zur 90D wenn die Kinderkrankheiten geklärt sind. Die 80D ist schon eine echt gute DSLR, alleine der AF ist echt gut. Wundere mich immer in welchen Situationen der noch scharf stellt wo andere nur rumpumpen.

Erst gestern in einer Disko bei null Licht und nur bunten Blitzen im 70. Stock über der Stadt. Komm grad aus Singapore und hab dort auch Ausschau nach Technik gehalten. In einem Fotogeschäft dort sagte man mir die 90D kommt Anfang 2019. Mal sehen ob die recht behalten. Meine 80D ist auch noch nicht so alt, hatte auch zuerst überlegt auf die 90D zu warten da ich es nicht eilig hatte...aber ich konnte die 80D zu einem unschlagbaren Kurs ergattern, da hab ich zugschlagen. Ich bereue es in keinster Weise, jedesmal wenn ich mit der unterwegs bin hab ich irgendeinen "wow"-Effekt wenn ich mir im Anschluss die Fotos anschaue.
 
Ob es ne 90 geben wird und wann weiß doch nur der Typ mit der Kristallkugel der abends auf dem Einhorn um die Stadtmauer reitet. Derzeit ist nichts angekündigt und die Gerüchte haben so viel Substanz wie ne Wahlkampf-Aussage.
 
Servus,

Ich würde an deiner Stelle in andere Objektive Objektive investieren.

Ich selber hatte/habe eine 60D und greife noch regelmäßig danach, da müssen schon die Anforderungen sehr speziell sein damit ich mich gezielt dazu entscheide die KB mitzunehmen.
Als ich damals angefangen habe in Festbrennweiten zu investieren war das eine Offenbahrung an der 60D.
Das Rauschen ist in manchen extrem Situationen schon heftig aber ich bezweifle es dass die 80D soviel besser ist.
Ich habe mit meiner ab und an schon Astrobilder gemacht und gestackt. Das Rauschen hat sich sehr gut herausrechnen lassen. Hab’s irgendwann aufgegeben weil die Zeit einfach nicht da war aber die Ergebnissen waren ganz Ok.
Fotografierst du in JPG oder RAW?
Es gibt da draußen noch einige die mit einer 40D ohne Tiefpassfilter fotografieren und die liefern mal so richtig ab. Da komm ich in 100 Jahren nicht ran.
Wenn Du ML nutzt kannst auch timelaps mit der Spiegelverriegelung erstellen.

Eine deutliche Verbesserung habe ich erst mit meiner KB erfahren.
Solltest Du nicht vor haben Videos aufzunehmen oder es dir konkret an irgendwelchen technischen Details wie W-Lan, Touch, Fokussensoren oder anderen Schnick Schnack fehlt kann ich Dir nur den Tip geben und bleib dabei.
Ich persönlich glaube nicht dass das Geld was Du da investierst sich am Spaß beim Fotografieren oder in der Qualität der Bilder wiederspiegelt.

Mein Bruder ist ambitionierter Hobbyknipser der vorwiegen Landschaftsbilder, mal Motorräder, Autos und Urbanes in Städten knipst. Er ist von der 50D zur 70D gewechselt und war mehr als unzufrieden. Die Ergebnisse waren einfach nicht so wie er sich das Anfangs vorgestellt hatte.
Vielleicht hätte er sich mehr mit der neuen Technik auseinander setzen müssen.
Naja jetzt ist er bei der 5D MK1 gelandet und überglücklich damit.
Aber jeder hat seine speziellen Anforderungen und muss sich im Klaren sein wo die Reise hingehen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die Aussage hinter dem Link ist völlig wertlos.

Keiner hat in der Fotografie nur durchgehende Flächen und harte Kanten in allen Farben. Aber was noch wichtiger ist, niemand würde Iso 1600 ganz ohne entrauschen verwenden.

Die Aussage welcher Sensor in der Praxis besser ist findet man damit nicht raus.


Dem möchte ich entgegen: Doch. Oder zumindest liefert es einen Hinweis.

Rauschreduzierung ist kaum ein Argument, es sei denn sie würde bei dem einen Sensor enorm viel besser greifen als bei dem anderen (was unwahrscheinlich ist).

Dass hier nur durchgehende Flächen und harte Kanten zu sehen sind, ist meiner Meinung nach kein Argument. Auf Fotos findet man alles. Alles. Oder glaubst du, dass im Alltag - nach Tausenden oder Zehntausenden Fotos - keine Flächen und Kanten dabei sind?

Davon abgesehen ist ein gleichbleibendes Motiv die Grundlage der Vergleichbarkeit.
 
Als ich damals angefangen habe in Festbrennweiten zu investieren war das eine Offenbahrung an der 60D.
Leider meldet sich der TE nicht mehr zu Wort. Aber ich vermute ihm geht es mit der Frage ob der Aufstieg zur 80D ihm "fotografisch" etwas bringt, um mehr als nur (vermeindlich) bessere Fotoqualität mittels Festbrennweiten.

Ich habe mit meiner ab und an schon Astrobilder gemacht und gestackt. Das Rauschen hat sich sehr gut herausrechnen lassen.
Rauschen welches nicht vorhanden ist, muss garnicht erst herausgerechnet werden. ;) Und wenn die 80D bei gleichem ISO ein besseres Rauschverhalten hat als die 60D dann ist die Welt doch in Ordnung. Was aber oft vergessen wird ist der höhere Dynamikumfang der 80D zur 60D. Und das sieht man dann in den Lights wenn plötzlich Details erkennbar sind, die vorher schlichtweg "untergingen".

Fotografierst du in JPG oder RAW?
Die Frage sollte sich bei Astroaufnahmen eigentlich gar nicht stellen...

Es gibt da draußen noch einige die mit einer 40D ohne Tiefpassfilter fotografieren und die liefern mal so richtig ab. Da komm ich in 100 Jahren nicht ran.
Hier gehts aber um den Unterschied 60D zu 80D ...

Wenn Du ML nutzt kannst auch timelaps mit der Spiegelverriegelung erstellen.
Das Manko dass die SV im internen Intervall-Modus nicht möglich ist, lässt sich an der 60D und 80D relativ einfach mit einem externen Fernauslöser beseitigen: An der DSLR 2sec Auslöseverzögerung einstellen und das wars. Beim Auslöseimpuls vom Fernauslöser klappt dann sofort der Spiegel hoch, danach wartet die Cam noch die 2sec und löst erst dann aus. Man muss nur diese 2sec Verzögerung in das Intervall mit einrechnen. that's it.
Aber Du hast schon Recht ... ist unschön dass die SV nicht auch mit dem internen Intervallfunktion geht. Besonders bei Timelapse kann das "2sec Loch" je nach Motiv ganz schön weh tun. Bei Astroaufnahmen mit Belichtungszeiten bis in den Minutenbereich fällt diese Zwangspause eher weniger ins Gewicht.
Und ... ML gibt es noch nicht für die 80D und es ist fraglich ob es je dafür kommen wird.

Eine deutliche Verbesserung habe ich erst mit meiner KB erfahren.
Ich weiß nicht warum immer wieder der Hinweis auf KB kommt, obwohl man garnicht danach fragt... Wenn ich nach einem Ersatz für einen Mittelklassewagen frage, hilft mir der "Hinweis" wie viel besser doch die Luxuslimousine xyz ist, doch auch nicht viel weiter... ;)

Aber jeder hat seine speziellen Anforderungen und muss sich im Klaren sein wo die Reise hingehen soll.
Genau! (y)
Aber wohin die Reise des TE geht das werden wir wohl hier nicht mehr erfahren ... ausser er meldet sich doch noch mal... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauschreduzierung ist kaum ein Argument, es sei denn sie würde bei dem einen Sensor enorm viel besser greifen als bei dem anderen (was unwahrscheinlich ist).

Bitte was?
Wenn ich das weiter verfolge dann ist deine Aussage, das du deine Bilder nicht entrauscht und man das nicht machen sollte.
Und ja ich bin der Meinung es gibt Kameras die kann man besser entrauschen als Andere.
Ich glaube nicht das da nur der Sensor alleine dafür verantwortlich ist. Aber gemeinsam mit der Verstärkerkaskade sicherlich den Großteil des Rauschverhalten ausmacht.

Dass hier nur durchgehende Flächen und harte Kanten zu sehen sind, ist meiner Meinung nach kein Argument. Auf Fotos findet man alles. Alles. Oder glaubst du, dass im Alltag - nach Tausenden oder Zehntausenden Fotos - keine Flächen und Kanten dabei sind?
Genau das ist meine Aussage.
Auf den meisten Fotos findet man (fast) alles und eben nicht nur einzelne sehr große Flächen mit harten Übergängen. Wenn ich mir eine zufällige Auswahl an Bildern auf Flickr, 500px, der Google Suche, hier im Forum,... ansehe dann besteht kein einziges aus einem ähnlichen Muster wie man hier sieht.

Deckt also für mich nur einen sehr kleinen und nicht praxis relevanten Teil ab.

Davon abgesehen ist ein gleichbleibendes Motiv die Grundlage der Vergleichbarkeit.

Da bin ich bei dir - das heißt aber nicht das man deshalb ein schlechtes Motiv auswählen muss
 
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