WIMRE war Hasselbald der erste Hersteller einer Kamera mit High Res Modus.
Wie haben die den Sensor verschoben?
Auch Canon, Nikon... haben bereits sehr früh Objektive für APS-C-Sensoren berechnet, und noch früher für das APS-Filmsystem; oder was meinst du damit genau?
Telezentrischer Strahlungsgang.
warbei Olmypus damals auch dem anfälliger Mikrolinsendesign der Kodak fullframe CCD Sensoren aus der E-1, E-300 und E-400 geschuldet.
Eigentlich sind diese Kameras keine DSLRs, sondern eher Bridgekameras (sie haben ja auch ein fix verbautes Objektiv), und als solche auch mit einem etwas anderen Suchersystem als klassische DSLRs.
Welcher Buchstabe in DSLR steht dafür, dass man das Objketiv wechseln kann?
Somit sind E-10 und E-20 DSLRs.
DSLRs mit Prisma gab es zu dieser Zeit aber bereits, u.a. Nikon D1.
Nicht das Prisma im Sucherbuckel ist gemeint sondern der Strahlungsteiler vor dem Sensor statt des Klappspiegels.
HP hatte meines Wissens noch sowas.
Sony hat später mal einen teildurchlässigen Spiegel versucht
Auch hier gab es mWn das bereits vor Olympus (einige Canon L?)
Jetzt mo Du das sagst, das kann sein. Vielleicht das 50/1,0L?
Bei Olympus hatte es aber im FT System jedes Objektiv. Viele (der Käufer andere Marken) sahen das damals als Nachteil.
Ich denke diverse Objektivkorrekturen in der Kamera (Verzeichnung, Vignettierung, CA usw.) werden in Kompaktkameras seit jeher gemacht - um bei den sehr kleinen und damit zwangläufig fehlerbehafteten Objektiven überhaupt ein brauchbares Ergebnis zu bekommen.
Die Objketivfehlerkorrektur war von Anfang an Bestandteil des FT Protokolls bei allen Optiken. Anfangs hat aber wohl mangels Rechenlesitung nur Vignettierung funktioniert. Später erst kamen dann Verzeichnung und CA dazu.
Die Olmypus Optiken hatten dazu eine Firmware.
Wurden von vielen lächerlich gemacht. Braucht man nicht.
Obketivkorrektir sahen übrigens viele als Nachteil und manche noch heute. Ich hingegen bin schon lange der Ansicht, dass eine Korrektr der Verzeichnung auf elektronischem Wege (bei hochauflösenden Sensoren) zu weitaus besserer Bildqualität führt als das mit Optiken zu tun, denn gerade diese Asphären haben oft erhebliche Nebenwirkungen wie z.b. grausames Bokeh.
Die Liste von Olympus-Innovationen ließe sich noch fortsetzen:
Drahtlose Bildübertragung direkt aus der Kamera (vor 25 Jahren!)
Pre capture (Bildspeicherung vor dem Auslösen)
Pre Capture kenne ich vor allem von Casio (ganz früher) und in den Systemkamears von Panasonic. War Oly da schneller?
Wie auch immer, man kann Olymus gang gewiss nicht vorwerfen, dass sie nicht innovativ waren. Ganz im Gegenteil.
Viele diese Innovationen spielen in Fototforentechnikquartett Spielen keine Rolle, wo man Kameras nur über Megapixel, ISO Werte, AF Zeiten und Bildern pro Sekunde definiert, aber das hängt eben davon ab, was und wie man fotografiert.
Ein bewegliches Display hatte Olmypus seinerzeit mit der E-330. (und davor mit E-10 und E-20). Evtl waren de da auch die ersten an einer DSLR. Fanden auch viele doof damals.
MfG