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Systementscheidung Landschaftsfotografie von 20-100mm

Schön das wir uns einig sind, dass normale Landschaft mit all diesen Kameras gleich gut funktioniert
http://500px.com/photo/52253212
http://500px.com/photo/35704900
http://500px.com/photo/23102005
mehr oder weniger :devilish:
 
Hallo Mogli,
mir scheint, Du weißt noch nicht ganz genau, was Du willst, abgesehen von guter BQ und dem Brennweitenbereich.

Dann würde ich mir eine Kamera kaufen, bei der noch etwas vom Budget übrig bleibt und ein gutes Zoom z.B. 16-85.
Da ist dann etwas Weitwinkel dabei und leichtes Tele.
Damit wärest Du je nach APS-C-Kamera bei 1500-2000 €.

Meist findet man nach dem Kamerakauf noch ein Objektiv oder anders Zubehör, das man doch noch gern hätte, und da lohnen sich noch ein paar Geldreserven.

Schließt denn "Landschaft" bei Dir streng nur Landschaft ein oder auch einzelne Pflanzen oder andere Details?
Dann wäre ein Makro vielleicht auch noch eine Idee.

Oder, zum "Rumspielen", ein Fisheye.

So etwas würde ich aber immer etwas nach hinten schieben und schauen, was nach dem ersten Kauf noch für Interessen/ Wünsche kommen.

Wenn Du das ganze Geld für eine sehr gute Kamera und ein Objektiv ausgibst, beißt Du Dich vielleicht hinterher in den Hintern, wenn doch noch ein dringender (und teurerer) Wunsch kommt.

LG
Frederica
 
vielen dank fuer die vielen antworten.

morgen werde ich ein paar der cams anfassen gehen und dann bin ich sicher schlauer.

was ich sicher weiss :D
- ich werde viel mit stativ arbeiten
- ich werde wenig nachtaufnahmen machen
- ich fotografiere stellenweise bei grossen dynamikumfaengen
- ich finde schaerfe und kontrast toll ;)

was ich nicht sicher weiss:
- worin liegt der vorteil einer fb bei groesseren blende > 8?

generell faende ich das setup mit nem uww-zoom + fbs reizvoll
z.b. canon VF + 17-40 + 85 1.? + 135 2.0 oder 50 1.4 + 100 2.0 + 200 2.8
nikon aps-c + 11-16 + 24 2.8 + 50 1.? + 85 1.?
 
was ich nicht sicher weiss:
- worin liegt der vorteil einer fb bei groesseren blende > 8?

Zoomobjektive sind immer ein Kompromiss. Festbrennweiten sind für exakt eine Brennweite optimiert.

generell faende ich das setup mit nem uww-zoom + fbs reizvoll
z.b. canon VF + 17-40 + 85 1.? + 135 2.0 oder 50 1.4 + 100 2.0 + 200 2.8
nikon aps-c + 11-16 + 24 2.8 + 50 1.? + 85 1.?

Zum Canon 17-40 gibt es hier ein Vergleichsvideo zum Canon 16-35.
 
Der auch Nachteile bringt wie versch. filtergroessen und haeufiges wechseln. deswegen muesste es sich schon lohnen, wenn ich 80% der zeit abblende.

Das mit den verschiedenen Filtergrößen ist ein Argument dafür, bei der Objektivauswahl darauf zu achten. Egal ob Festbrennweite oder Zoomobjektiv.

welche der fb-staffelungen ist denn im direkten vergleich zu einem 70-200 f4 zu empfehlen? sigma 85 + canon 135 ODER canon 50 +100+200?
Was Canon Objektive betrifft, schau am besten mal die SLR Lounge Canon Lens Wars Series an.

Noch was zum Dynamikumfang: die beste Canon DSLR kommt beim Vergleich von DxOMark weit abgeschlagen irgendwann auf Seite 4 (Platz 92 wenn ich das richtig sehe).
 
@Rpix:

Nichts für ungut, aber die von dir verlinkten Bilder (auch auf der vorherigen Seite) sind jetzt nicht unbedingt Musterbeispiele. Da ist einiges an Pixelbrei dabei (sprich unscharf (kann natürlich auch von der Komprimierung kommen), heftiges Rauschen, überzeichnete Farben).

Es ist doch sehr angenehm wenn man bei ISO und Blende Reserven hat. In der Dämmerung (und hier sprechen wir noch nicht von Nachtaufnahmen), kommen schnell mal ein paar Minuten Belichtungszeit zusammen und wenn man dann durch Blende 2.8 statt F4 oder mit ISO 800 statt 400 mal kurz 30min Zeit sparen kann, dann nimmt man das gerne mit (so geht es zumindest mir). Aus diesem Grund haben die meisten mir bekannten Landschaftsfotografen KB im Einsatz, aber natürlich geht es auch mit kleineren Sensoren (oder größeren :p). Ist alles eine Frage des Anspruchs an das Werkzeug und wie man sein Hobby betreiben möchte.

Großen Dynamikumfängen begegnet man am besten mit Verlaufsfiltern.

Schärfe und Kontrast bekommt man durch gutes Glas, ordentliche RAWs und ein _wenig_ EBV.

FBs sind toll und auf bestimmte Bereiche spezialisiert, Zooms sind flexibler. Was dir mehr liegt kannst nur du entscheiden. Letztlich würde ich dir raten, mit ein oder zwei Gläsern anzufangen und dann zu schauen wo du noch etwas benötigst (ich war eine Woche in Norwegen unterwegs und habe dort nur zwei Objektive im Einsatz gehabt und bin damit gut klargekommen).

Kurz: Nimm die Cams in die Hand und entscheide dich für das Bedienkonzept und das Produktlineup das dir am meisten zusagt. Dann entscheide dich für das Format des Sensors (sofern du bei deinem Wunschhersteller eine Wahl hast) und zu guter letzt, kaufe ordentliches Glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rpix:

Kurz: Nimm die Cams in die Hand und entscheide dich für das Bedienkonzept und das Produktlineup das dir am meisten zusagt. Dann entscheide dich für das Format des Sensors (sofern du bei deinem Wunschhersteller eine Wahl hast) und zu guter letzt, kaufe ordentliches Glas.

So und nicht anders!!!

OT: super Fotos!! welche zwei Objektive hattest du in Norwegen dabei? Wie viel EBV hast du bei deinen Bildern angewandt, ehrlich gesagt, sieht es nach recht viel aus. Zu letzt kippt das erste Foto?
 
@Rpix:

Nichts für ungut, aber die von dir verlinkten Bilder (auch auf der vorherigen Seite) sind jetzt nicht unbedingt Musterbeispiele. Da ist einiges an Pixelbrei dabei (sprich unscharf (kann natürlich auch von der Komprimierung kommen), heftiges Rauschen, überzeichnete Farben).

:confused::confused: Du hast doch hoffentlich nicht Pixelpeepen mit diesen Internetauflösungen gemacht?
Da ginge es Dir bei deinen Fotos doch genauso, z.B. 62232335 ;)
 
vielen dank fuer die vielen antworten.

morgen werde ich ein paar der cams anfassen gehen und dann bin ich sicher schlauer.

was ich sicher weiss :D
- ich werde viel mit stativ arbeiten

Ist auch das einzig sinnvolle bei Landschaftsfotografie.

- ich werde wenig nachtaufnahmen machen

Dann brauchst du auf High-ISO keinen besonderen Wert legen.


- ich fotografiere stellenweise bei grossen dynamikumfaengen

Das macht jeder Landschaftsfotograf, aber die wenigsten stoßen dabei auf technische Grenzen ihrer Kamera.


- ich finde schaerfe und kontrast toll ;)

Ich auch ;)
Und Kontrast bedeutet, dass man nicht die Schatten künstlich um +5 EV aufhellen muss oder HDR machen muss.


was ich nicht sicher weiss:
- worin liegt der vorteil einer fb bei groesseren blende > 8?

Geringere Verzerrungen, meist größere Schärfe als bei Zooms (vor allem am kurzen und am langen Ende), meist geringeres Gewicht u. Abmessungen.


generell faende ich das setup mit nem uww-zoom + fbs reizvoll
z.b. canon VF + 17-40 + 85 1.? + 135 2.0 oder 50 1.4 + 100 2.0 + 200 2.8
nikon aps-c + 11-16 + 24 2.8 + 50 1.? + 85 1.?

Das klingt beides sehr vernünftig.
Bei Canon ginge aber auch APS-C und dann würde ich das EF 17-40 z.B. gegen das Sigma 18-35 ersetzen und das 50 1,4 gegen ein 30 f1,4.
Möglichkeiten zum Variieren gibts aber noch deutlich mehr.


Viele Grüße
Peter
 
OT: super Fotos!! welche zwei Objektive hattest du in Norwegen dabei? Wie viel EBV hast du bei deinen Bildern angewandt, ehrlich gesagt, sieht es nach recht viel aus. Zu letzt kippt das erste Foto?

Danke. :) Das war das 16-35 II und das 24 1.4 II. Ab und an hätte ich gerne etwas mehr Brennweite gehabt, daher habe ich mir jetzt noch von Tamron das 24-70 gekauft. Das Tele habe ich zwar mitgeschleppt aber nie verwendet (da eigentlich immer zu lang), daher habe ich das mittlerweile verkauft. Ich habe kaum EBV eingesetzt. Klar, die Objektivkorrekturen in Lightroom, ggf. den Weißabgleich korrigiert und dann die Mikrokontraste angehoben. Das meiste geht auf das Konto der Filter. Welches meinst du genau? Eigentlich sollte da nichts kippen, kann aber sein das ich das bei einem Foto übersehen habe.

:confused::confused: Du hast doch hoffentlich nicht Pixelpeepen mit diesen Internetauflösungen gemacht?
Da ginge es Dir bei deinen Fotos doch genauso, z.B. 62232335 ;)

Nein, habe ich nicht und ja, mein Aurorabild hat in voller Auflösung auch mehr Details. Ich habe auch nirgends geschrieben das ich meine Bilder als besser erachte. Der von dir angepriesene Dynamikumfang kommt bei einigen Bildern aber sicherlich nicht alleine vom Sensor und, die für den TO übrigens nicht relevanten, Nachtaufnahmen sind nunmal nicht unbedingt die Stärke von mFT. ;) (aber genug des OT, wir sind uns ja einig das man mit jeder Kamera fotografieren kannst und manche eben Vorteile haben und dafür in anderen Bereichen wieder schwächeln. Was einem am besten gefällt muss jeder für sich selbst entscheiden)
 
Hallo,

Du möchtest nur 1% gross an der Wand und 70% für ein Display fotografieren.

Meine Empfehlung:

Von den 3000€ würde ich ~500€ in eine einfache, gebrauchte Kamera+Standardzoom (+Polfilter & Cokin-A Verlaufsfilter) investieren und für den Rest des Geldes nach Schottland, Lofoten o.ä. fahren (evtl mit Workshop).

Für Displays würde ich das entwickelte Bild verkleinern und nachschärfen. Da dürftest Du keine Unterschiede zw. Kameras und Objektiven sehen. Für die 1% gross an der Wand würde ich die Auflösung durch Stitchen erhöhen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen dank fuer die weiteren antworten.

ich war heute die kameras anfassen und kann folgende bodies ausschliessen - d7100, 70d, sony a7, omd, fuji x... gruende waren groesse, balance, gewicht und anfassgefuehl.

in der engen wahl sind weiterhin 5d2, d600/10, und neu die sony a99. die d800 hatte ich leider nicht in der hand.
an der 5d2 hatte ich das 17-40, 24-70 2.8 von canon und tamron. ganz klar das canon. an der d610 das tamron und an der sony weiss ich es nicht mehr.
die sony hat mich v.a. durch das klappdisplay begeistert.

gibt es in der bq signifikante unterschiede?
welche solide fb ergaenzt das canon 24-70 nach unten? das vl 20 3.5? canon 20 2.8? oder doch besser das 17-40? wie gross ist der unterschied zwischen 24-70 2.8 und f4?
welches sind denn die vergleichbaren sony-linsen?

danke fuer eure geduld!
 
Auf F4 würde ich nicht gehen, da hättest du dann eben halb so viel Licht, oder um in greifbareren Zahlen zu sprechen, eben 10min statt 5. Wenn es geht, dann würde ich bei Zooms immer auf 2.8 setzen (früher war ich da mal anderer Ansicht, aber man lernt ja zum Glück dazu). ;)

Als FB finde ich das 24 1.4 Klasse. Gut ist auch das 14 2.8 von Wallimex, sofern du ein gutes erwischst und mit einem manuellen Glas keine Probleme hast. Ist halt die Frage was es kosten soll. Im Zweifelsfall würd dich ein UWW Zoom aber erst mal weiter bringen.

Rein aus interesse, warum würdest du das Canon dem Tamron (jeweils 24-70) vorziehen?

An der Sony hattest du vermutlich das Zeiss, oder? Ich würde sagen, die Unterschiede in der BQ sind nur marginal (Canon und Nikon, die Sony kenne ich nicht).
 
danke fuer die schnellen antworten.

14mm ist mir glaub ich zu weit! also gehen die empfehlungen - egal welcher body zu einem 24-70 2.8 + uww-zoom? was hat sony denn da zu bieten?

ich fand das tamron trotz nur 20g mehr sehr unausgewogen an der 5d2. kopflastif war mein anfassgefuehl und auch bulliger im volumen. der preisunterschied ist halt leider schockierend.
 
ich hatte mich ja bereits auf das 17-40 eingeschossen. und dann kam das 24-70, die ueberschneiden sich doch sehr...und das bei dem preis. deswegen auch meine nachfrage nach der f4-version.

wenn ich mal aufs geld schaue:
17-40 + 35 1.4 + 85 1.4 = 1.600
20 3.5 + 24-70 2.8 = 1.700
17-40 + 24-70 f4 + 70-200 f4 = 1.700
17-40 + 85 1.4 + 135 2.0 = 1.800
17-40 + 50 1.4 + 100 2.0 + 200 2.8 + 1.4TK = 1.700

Was nun? :D
 
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