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Z6 "knistert"

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F!o schrieb:
Aber der Gesunde Menschenverstand ist heute leider nicht mehr Allgegenwärtig, es wäre besser man würde solche Hinweise groß auf jedes Objektiv drucken. ;)
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Es wäre noch besser die Kamera dick eingepackt bei Nebel zu Hause zu lassen.
Aber dann kann man halt keine Fotos damit machen.

Schlussendlich (und das bestätigst Du ja mit dieser Bemerkung selbst) geht es darum dass die beworbene Eigenschaft "abgedichtet" nicht vorhanden ist, bzw. dass man von der beworbenen Eigenschaft "abgedichtet" nicht darauf schließen darf, dass die Kamera auch tatsächlich leichten Regen / Nebel ohne Schaden verkraftet.

Zunächst hast Du geleugnet, dass Nebel der Kamera auch nur irgendetwas anhaben könne da sie ja "abgedichtet" ist.
Nun schwenkst Du in die Richtung, man dürfe sie eben nur eingeschränkt benutzen (z.B: nicht zoomen) damit ihr Nebel nichts anhaben kann.
Müsstest dich also vielleicht mal entscheiden was nun deine Meinung ist.

Weiter ist nichts.
 
F!o schrieb:
Also Nebel alleine bzw Tropfen vom Regen außen am Gehäuse ist ziemlich sicher nicht die Ursache, ...
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An vielen Stellen sind Nikon-Kameras und -Objektive nicht wirklich abgedichtet sondern setzen auf kleine Spaltmaße. Das fördert Kapillareffekte.

Dann kann es eben passieren (bananajoe hat weiter oben das Beispiel schon genannt), dass bei einer über einem verschwitzten Hemd getragenen Kamera Feuchtigkeit am Steuerkreuz eindringt.

Abgesehen davon hat der TO ein real existierendes Problem. Es hilft ihm nicht weiter, wenn wir ihm erklären, dass es sein Problem überhaupt nicht geben kann.
 
Andreas H schrieb:
Abgesehen davon hat der TO ein real existierendes Problem. Es hilft ihm nicht weiter, wenn wir ihm erklären, dass es sein Problem überhaupt nicht geben kann.
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Auch dir als Moderator gebe ich den Rat meine Beiträge ordentlich zu lesen. Ich habe nie geleugnet das sein Problem nicht geben kann. (y)
Es ging hier lediglich darum wie das Problem entstanden ist.

Aber lassen wir das, da kommt eh nix dabei raus.
 
Ich hätte es für gut befunden , wenn der TO sich zwischenzeitlich mal gemeldet und über den Stand der Dinge informiert hätte.
 
Was ich mich grade frage, hat die Blende einen Einfluss? Ist zoomen bei Offenblende sozusagen Niederdruckzoomen? :confused:
Würde bedeuten, das Freistellen bei Offenblende vor Feuchtigskeitsschäden schützen kann.:eek: Während Landschaftsfotografen sich eher im Hochdrukzoomberich befinden, und ein höheres Risiko haben.
Zoomhochdruck als Namensvorschlag für das Krankheitsbild.
 
F!o schrieb:
Auch dir als Moderator gebe ich den Rat meine Beiträge ordentlich zu lesen. Ich habe nie geleugnet das sein Problem nicht geben kann. (y)
Es ging hier lediglich darum wie das Problem entstanden ist.
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Bitte sei doch nicht so überheblich.

Der TO hat beschrieben, wie das Problem entstanden ist.
 
F!o schrieb:
Auch dir als Moderator gebe ich den Rat meine Beiträge ordentlich zu lesen. Ich habe nie geleugnet das sein Problem nicht geben kann. (y)
Es ging hier lediglich darum wie das Problem entstanden ist.

Aber lassen wir das, da kommt eh nix dabei raus.
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Vielleicht solltest Du Deine Beiträge mal ordentlich lesen, und auch das, was andere Leut darauf antworten. Vielleicht geht Dir dann ein Licht auf, dass Du doch nicht immer im Recht bist. Und ja, ich finde es auch überheblich wie Du schreibst.
 
Mich irritiert, dass die Diskussion hier etliche physikalische Grundlagen ignoriert. Nehmen wir mal an, die Kamera kommt aus einem Raum mit 15° und 60% Luftfeuchte. Dann enthält die Luft ca. 8gWasser/m³. Kommt die Kamera ins Freie und kühlt sich auf 5° ab - mitsamt der Luft darin - entspricht dies einer Luftfeuchte von 114%. Es kommt also zu innerer Kondensation. Abdichtung fördert diesen Prozess, weil die Abgabe überschüssiger Feuchtigkeit an die Aussenluft erschwert wird. Da sich die Innenluft bei Abkühlung zusammenzieht, wird durch den Druckausgleich allenfalls Nebel von aussen hereingesogen.

Kondensation beginnt an Kältebrücken. Normalerweise werden die am Bajonett sein - dort sind sie eher unkritisch. Hat der Hersteller Brücken in der Nähe spannungsführender Teile eingebaut, kann das deutlich knisternder ausfallen. Da der oben skizzierte Vorgang jede Kamera treffen kann, aber nur wenige daran verenden, dürfte in den meisten Fällen wohl Vorsorge in Form von Kondensatfallen getroffen sein.
 
Das ist vermutlich auch der Grund, warum der TO inzwischen das Thema ad Acta gelegt hat, nach Rückkehr in die Wohnung und Erwärmen des Gehäuses ist die Kamera wieder beschlagsfrei und hoffentlich auch knisterfrei. Frage ist, ob es Folgeschäden gibt, und ob die Z6 hier eine "besondere" Anfälligkeit hat, wobei ich her eine Kombinatioon unglücklicher Umstände vermute. Aber ohne den TO werden wir das nicht erfahren.
 
blaubaer_65 schrieb:
Aber ohne den TO werden wir das nicht erfahren.
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Tja, schade. Finde es immer eher suboptimal, wenn viele Mitglieder versuchen zu helfen und Ihre Zeit dafür aufwenden und es dann der TO nicht mal mehr Wert findet, darauf zu antworten, wenn das Thema erledigt ist. Vielleicht interessiert es uns ja auch, was jetzt mit der Kamera los ist?


Andreas H schrieb:
Wie sieht so etwas aus?
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Das würde mich rein technisch auch interessieren (y)
 
F!o schrieb:
Auch dir als Moderator gebe ich den Rat meine Beiträge ordentlich zu lesen. Ich habe nie geleugnet das sein Problem nicht geben kann. (y)
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Nicht?

F!o schrieb:
Ändert aber trotzdem nix daran das sowas eigentlich nicht sein kann.

Gerade bei Nebel ist die Gefahr jetzt eigentlich nicht soooo groß.
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Schade, dass es vom TE keine Rückmeldung gab ob seine Kamera nun wieder tut.
Nachdem er Bilder entfernt hat mit der Bemerkung "erledigt" scheints aber wohl so zu sein.
 
bananajoe schrieb:
Schade, dass es vom TE keine Rückmeldung gab ob seine Kamera nun wieder tut.
Nachdem er Bilder entfernt hat mit der Bemerkung "erledigt" scheints aber wohl so zu sein.
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Ich schließe den Thread mal.

Wenn der TO wieder vorbeikommt und das Ergebnis mitteilen möchte, einfach diesen Betrag melden (Meldeknopf), dann wird selbstverständlich wieder geöffnet.
 
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