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Tasche/Rucksack Transportlösung für Kurztrips

Kermit_t_f

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer Lösung, die sicher den einen oder anderen hier auch trifft.

Konkret besitze ich derzeit eine Fuji-Ausrüstung aus X-Pro2, 10-24, 23 1.4, 35 1.4, 56 1.2, 100-400, Samyang 8mm und bisschen Kleinkram an Filtern, Akkus etc.


Im Alltag transportiere ich zumindest einen Teil der Sachen in einer TT Retrospective7 v1, alternativ kommt auch mal mein F-Stop Loka zum tragen, wobei ich aus der DSLR-Zeit nur Pro-ICUs habe, die eigentlich für die Fuji zuviel Platz vom Daypack wegnehmen.

Auf Fernreisen habe ich es so gemacht, die Kamera samt den Objektiven in eine Reissverschlusstasche zu verpacken (mit Einschlagtüchern), und diese vor Ort in den mitgenommenen (Handgepäck-)Rucksäcken zu transportieren.

Jetzt habe ich folgendes Problem, was meine bisherige Ausstattung nicht ideal abfängt: Ich habe immer mal wieder Kurztrips, sei es per Dienstwagen, Bahn oder Flugzeug. Dann muss auch nicht zwangsläufig die ganze Ausrüstung mit, je mehr desto besser natürlich.
Dazu kommt aber noch, dass natürlich Klamotten etc. für die Reise mit müssen.
Vor Ort will ich aber nicht ständig mit einem 40 Liter Rucksack rumrennen. Die Retro7 dagegen nimmt jede Menge Platz im Handgepäckrucksack weg, wenn ich sie einfach so reinstopfe.


Natürlich gibt es verschiedene Wege, wie man das Dilemma lösen kann. Eine Tasche, die weniger aufträgt als die Retro7 wäre eine Idee, genauso auch vor Ort nur mit Einschlagtüchern unterwegs zu sein und eine dünne Umhängetasche zu verwenden.

Von Peak Design gibt es seit einiger Zeit den Travel Backpack, der das Problem ebenfalls angeht.


Schön wäre es, wenn ihr hier berichten könntet, wie ihr das Problem gelöst habt und auch gleich eure positiven wie negativen Erfahrungen teilt. Wie gesagt, ich bin mir sicher, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin, insofern freuen sich bestimmt mehr Leute über den Erfahrungsaustausch.

Danke schon mal für euren Input!(y)

[Edit] Ganz vergessen: Damit es nicht zu leicht wird, ein Notebook und/oder iPad möchte natürlich ebenfalls adäquat transportiert werden ;)
 
Ich will ja explizit nicht mit einem "riesigen" Rucksack durch die Weltgeschichte, ansonsten könnte ich auch einfach meinen Loka benutzen.

Versteh mich nicht falsch, ich will den Atlas nicht schlecht reden, aber das Argument, dass er bei weniger Zeug drin auch kleiner ist, trifft auf ungefähr 95% der Rucksäcke zu ;)
 
Ja, war ja nur ein Vorschlag. Immerhin hast du gefragt, wie wir das Problem gelöst haben, und das war meine Antwort darauf :ugly:

Deine Ausrüstung ist ja auch gar nicht so klein, und es sollen Klamotten und Notebook/Tablet mit.

Wie wäre es vielleicht mit einem Mindshiftgear rotation Panorama? Da kann man den Kamerateil auch entfernen, allerdings dann nur an der Hüfte tragen.
 
Kurztrip mit Dienstwagen ist ja eigentlich kein Problem da zwei Taschen/Rucksäcke mitzunehmen. Da würde ich einen kleinen Daypackrucksack oder Umhängetasche nehmen und den Rest in einer Reisetasche/Bordcase verstauen.

Flugreisen/Kurztrips alleine oder mit mehreren Personen?

Lösung bei mir:
Flugreisen/Kurztrips sind bei mir immer mit Familie. Da habe ich einen Rucksack mit Daypack wie den Tenba Fulton 14L, oder fstop Guru. Kommt zusätzlich zur Kamera das 15" MacBook mit, dann nehme ich meinen WANDRD PRVKE 21. Alle meine Rucksäcke sind auch handgepäcktauglich.

Meine/unsere Klamotten sind dann auf die Bordcase/Reisetaschen meiner Frau und Tochter verteilt.

Je nachdem was an Kameraausrüstung/Notebook mitkommt habe ich folgende Transportlösungen:
Rucksäcke:
  • WANDRD PRVKE 21 für Nikon FX mit drei Objektiven und 15" MacBook
  • Tenba Fulton 14L bei Städtetouren Nikon FX mit zwei/drei Objektiven
  • fstop Guru mit Small Pro ICU bei Wanderungen/Radtouren für Nikon FX mit zwei/drei Objektiven:

Umhängetaschen:
  • hellolulu Morley und fstop Fitzroy für Nikon FX mit zwei Objektiven

Täglich zur Arbeit, weil die kamera ist immer dabei:
  • Nikon FX mit drei Objektiven: Langly Alpha Pro
 
[Edit] Ganz vergessen: Damit es nicht zu leicht wird, ein Notebook und/oder iPad möchte natürlich ebenfalls adäquat transportiert werden ;)

Dann überleg dir doch, wie du einen Doppelnutzen haben kannst. Ersetz die Laptoptasche durch eine Tragetasche, in die man Unterteilungen kletten kann. Bei der Anreise kannst du dann den Laptop in der Tasche transportieren, die Objektive kommen in Neopren-Hüllen in den Koffer. Vor Ort dann bei Business-Terminen die Tasche für den Laptop, abends fliegt der Laptop in den Koffer und die Unterteilungen kommen rein, fertig ist die Tragelösung
 
Mindshiftgear rotation Panorama
Muss ich mir nochmal näher ansehen, bisher hatte mich die Konstruktion nicht so richtig überzeugt, aber mit der Option als Hüfttasche wäre es wieder ne Idee...


Fand ich auch ganz interessant, ist halt verhältnismäßig klein insgesamt. Aber ich muss ihn mir mal live ansehen.

@Borgefjell: Das ist auch ein Idee, leider ist meine Retro7 da nicht ideal, weil ihr ein paar cm breite fehlen. Bei der v2 passt ja scheinbar ein MBP 13" direkt rein, da wäre es wieder entspannter. Aber der Punkt mit dem Personal Item zusätzlich zum Handgepäck ist definitiv ein interessanter Weg!
 
Überleg dir, ob Inserts eine Option für dich sind. Dann suche dir jeden x-beliebigen Rucksack aus, der zur Größe und zum Anlass passt.
Bei den Rucksäcken ist es von Vorteil, wenn das Hauptfach zweigeteilt und von zwei Seiten zugänglich ist. So kannst du Tagesgepäck und Kameraausrüstung besser separieren.

Für Tagesausflüge verwende ich z.B. einen Osprey Stratos 34. Ob packe ich ein Tenba BYOB 10 für die Objektive und eine Tenba Toolbox für Blitz, Makroschlitten, etc. rein. Von unten packe ich das Tagesgepäck.

Für den Alltag habe ich mit dem Osprey Daylite einen kleinen 13l Rucksack. Grade genug Platz für einen Tenba Byob 9 und Alltägliches. Wenn ich das Alltagszeug rausschmeiße passt die Toolbox rein und ich habe kompaktes Gepäck für Spaziergänge und volle Makroausrüstung (exkl. Stativ) dabei.

Diese Kombinationsspielchen kannst du unendlich weitertreiben und bist um ca. Faktor 3 oder mehr günstiger als mit Fotorucksäcken.

Aber du verzichtest auf schnellen Zugriff.
 
Als Mensch, der sehr viel zu Fuß unterwegs ist und auch bei längeren (Mehrtages)Touren trotzdem gerne die Kamera nebst einigem Zubhör dabei hat, bin ich so zu einem Schluss gekommen:


  1. Ich habe überlegt was mir wichtig ist. Für mich klar entschieden der echte Trekkingrucksack mit entsprechendem Tragekomfort. Zudem waren innen drin Klamotten, Verpflegung, Nützliches für Touren und die Trinkblase deutlich höher angesetzt als Kamera.
  2. Fotorucksäcke boten mir nicht was ich in Punkt 1 wollte.
  3. Ich probierte die Kamera am üblichen Nackengurt zu tragen und ein Wechselobjektiv im Köcher am Schultergurt des Rucksackes. Insbesondere der Nackengurt war für mich absolut nicht akzeptabel.
  4. Dauernd Kamera am PeakDesign Cuff um das Handgelenk baumelnd schied auch aus, weil bei Stellen wo man die Hände als Unterstützung zum Vorankommen einsetzt, die Gefahr bestand die Kamera anzuschlagen.
  5. Eher unentschlossen und absolut nicht der Meinung es könne hinhauen habe ich zum ausprobieren einen Gürtel mit Schlaufen bestellt. Dazu 2 Objektivköcher in Größen für meine Linsen.

    Bingo, das war es für mich. Mit Karabinern hänge ich ein Colttasche dran, wenn ich nur mit Kamera und einem Objektiv losziehe. Ich kann aber auch einfach noch Köcher mit Objektiven dazu hängen, wenn ich meine mehr Glas mitnehmen zu müssen. Die Tasche kann ich auch durch eine größere austauschen, wo Kamera mit Objektiv und noch ein weiteres Objektiv reinpasst.
Obige Entscheidung bereue ich bisher nicht, wende diese seit knapp 2 Jahren an. Aus meiner Sichtweise in keiner Weise lästig oder hinderlich und immer schnell die Kamera raus und griffbereit ohne irgendwo am Rücken rumfummeln oder einen Rucksack nach vorne ziehen zu müssen.
 
Wie bist du mit der Kombination zufrieden? Hast du ein Foto vom gepackten Rucksack?

Ich musste erst fast 1000€ für teure Fotorucksäcke ausgeben, bevor ich für mich diese Lösung gefunden habe. Und ich habe fast jede Marke mit Rang und Namen durch.

Von welcher Kombi willst du Fotos sehen? Ich habe meine Kamera immer dabei: Sonntagsspaziergang, Urban durch Berlin, Business Trip, Trekking durch die Alpen. Taschen und Inserts stelle ich nach Bedarf zusammen.

Wenn einem der sehr schnelle Zugriff wichtig ist, würde ich ergänzend eine Camslinger oder sowas Ähnliches empfehlen. Der Peak Design Capture Clip könnte auch eine Lösung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste erst fast 1000€ für teure Fotorucksäcke ausgeben, bevor ich für mich diese Lösung gefunden habe. Und ich habe fast jede Marke mit Rang und Namen durch.

Von welcher Kombi willst du Fotos sehen? (...)

In eben dieser Ausprobieren-und-Geld-verbrennen Phase bin ich selbst gerade.

Kannst du mir ein Foto vom Stratos 34 mit eingesetztem BYOB Einsatz machen? Wie viel Platz bleibt im unteren Fach und verschenkst du nicht massiv Platz im oberen, wenn du den nur für den BYOB nutzt?
 
Ich musste erst fast 1000€ für teure Fotorucksäcke ausgeben, bevor ich für mich diese Lösung gefunden habe. Und ich habe fast jede Marke mit Rang und Namen durch....habe meine Kamera immer dabei: Sonntagsspaziergang, Urban durch Berlin, Business Trip, Trekking durch die Alpen. Taschen und Inserts stelle ich nach Bedarf zusammen....

Bin für mich auch auf diese Lösung gekommen! (y)

Allerdings verwende ich keine Inserts sondern stecke die Wechselobjektive in Objektivköcher. Die kommen entweder in ein schnell zugängliches Fach des Rucksacks oder werden draußen angehängt. Die Köchergröße habe ich so gewählt dass sie für mehrere Objektive passen.

Die Kamera habe ich an einem "Peak Design Capture Clip" am linken Schultergurt hängen. Wenn notwendig kommt sie in ein klein zusammenlegbares Neopren-Täschchen und landet auch im Rucksack.
 
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