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EF/EF-S Tele über 400mm

Hallo Tomaz,
längere Belichtungszeiten bei Vogeln sind, in ihren natürlichen Habitaten, in der Regel reine Glückssache. Schon ein leichter Hauch der durch das Gefieder fährt, erzeugt Bewegungsunschärfe...sad but true.

Schau dir einmal, in den Threads über Vögel, die EXIFs an und achte besonders die Belichtungszeiten.

Beste Grüße Marcel
Definiere "längere Verschlusszeit". Am Ansitz reichen mir in der Regel 1/250s.

Unterwegs mit Einbein gehe ich dann auf 1/320s oder 1/400s. Kürzer brauche ich nur, wenn entsprechend Action dabei ist.
 
Definiere "längere Verschlusszeit". Am Ansitz reichen mir in der Regel 1/250s.

Gratulation, das hab ich bei z.B. beim Spatz am Fütterhäuschen noch nie mit dieser Belichtungszeit hinbekomen (sodass ich bein 100% Ansicht sagen könnte es wäre perfekt). Dazu sind die kleinen Dinger einfach zu lebhaft und dann nenne ich 1/250 auch schon "langere Belichtungszeit. Meine Trefferquote bei 1/800 bei 600mm auf 15m am Einbein mit 2-4 Aufnahmen am Stück ist gerade mal akzeptabel. Eventuell wenn ich den Puffer mal voll mache dann sind welche dabei die ganz OK sind, das sprech ich von "Glüchssache" :)


Für diese Situation gibt es ja dann die Serienbilder. Zumindest für die Grauzone der Belichtungszeit. Darüber hinaus kann man eben kein Bild machen. Ich denke, dass Sigma 150-600c ist mit unter 2kg für den TO der Kompromiss unter dem was auf dem Markt ist.
Das Sigma 150-600 ist auf jeden Fall ein goter Kompromiss für den TO.
 
Zweifelsohne ein gutes Bild und ein dankbares Rotkehlchen :)
[OT]
Mit welcher Optik schaffst du bein 500mm noch f 5?
(mein 150-600er schafft f5 leider nur bis ca. 125mm)
[/OT]
 
Ich fotografiere ja nun auch des Öfteren Wildlife. Und zwar fast zu 100% im manuellen Modus:
- Belichtungszeit 1/640 oder kürzer (meisten zwischen 1/800 und 1/1000)
- Blende vorgegeben
- Auto ISO

Das ist etwas schwieriger als ein statisches Motiv, aber nix besonderes:
https://flic.kr/p/STz5D5
Wenn man dort deutlich kürzere Belichtungszeiten nähme, sähen die Wassertropfen und der Flügelschlag keinesfalls zeigenswert aus.


PS: Seit meiner letzten Tour mit echten Experten machen die mit den obigen Einstellungen das auch. :)
Darauf bin ich echt stolz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mich jetzt ein wenig durch die Beispielbilder verschiedenen 150-600 geschaut und ich muss sagen abgesehen aufs Gewicht ist der Tamron mein Favorit, 1,95kg zu 2,72kg des Sigma C der Ist mit 2,86 noch schwerer.
Dennoch werde ich ziemlich sicher den 18-400er behalf als mal nur leichtes Gewicht mit soll. Für den Anfang muss ich es mir noch überlegen entweder wie jetzt im Urlaub die 5d II mit 17-40 mitschleppen hat in den Städten ganz gut funktioniert oder wie hier empfohlen mir ein 18-135 zu holen.
 
...und ich muss sagen abgesehen aufs Gewicht ist der Tamron mein Favorit, 1,95kg zu 2,72kg des Sigma C der Ist mit 2,86 noch schwerer.
Das Sigma C wiegt 1930g, das Sports 2860g. Das Tamron G2 wiegt 2010g

Ich fotografiere ja nun auch des Öfteren Wildlife. Und zwar fast zu 100% im manuellen Modus:
- Belichtungszeit 1/640 oder kürzer (meisten zwischen 1/800 und 1/1000)
- Blende vorgegeben
- Auto ISO

Das ist etwas schwieriger als ein statisches Motiv, aber nix besonderes:
https://flic.kr/p/STz5D5
Wenn man dort deutlich kürzere Belichtungszeiten nähme, sähen die Wassertropfen und der Flügelschlag keinesfalls zeigenswert aus.
Bei bewegten Tieren sind die 1/250s natürlich auch meist viel zu lang. Aber auch das geht (hier 1/320s):

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=4066968&d=1553541451
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, da hat Amazon falsche Angaben, laut Herstellern sind tatsächlich nur 10g um zwischen Sigma und Tamron, aber die Beispelbilder des Tamrons hier sehen für mich sehr gut aus
 
Okay, da hat Amazon falsche Angaben, laut Herstellern sind tatsächlich nur 10g um zwischen Sigma und Tamron, aber die Beispelbilder des Tamrons hier sehen für mich sehr gut aus
Ich hatte mal ein Tamron G2 vom Tamron Mietservice hier. Das fand ich erschreckend schwach am langen Ende. Ich glaube aber nicht das dies die Regel ist. Ferner glaube ich das es bei den 150-600er, sowohl von Tamron als auch Sigma eine gewisse Serienstreuung gibt. Bedeutet das sich da nicht viel tuen wird, wenn du ein gutes Exemplar erwischt.
 
Die Tamron sind am langen Ende ( so ab 500mm) relativ anfällig. Das Tamron "G1" welches ich einen Sommer lang hatte war ab 500mm nicht zum einsetzen (erst ab f/11 aber am Tele selten interessant). Es gibt aber auch sehr gute Exemplare. Persönlich würde ich das Sigma vorziehen, da sind auch die schlechten noch gut brauchbar. Liegt auch etwas besser in der Hand.
 
Ich hatte erst das Tamron 150-600G1, was aber wieder sehr schnell weg ging... das aktuelle Sigma 150-600C, ist kein Vergleich, es kann alles besser und ist auch am Langen Ende schärfer!(y):devilish:
 
Ich konnte keine relevanten optischen Unterschiede zwischen dem Tamron G1 und dem Sigma C feststellen. Das Tamron hat halt keinen Doc-Anschluß, was die Feinabstimmung erschwert, weshalb es bei mir das Sigma geworden ist.
 
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