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Mittelformat Mamiya 645, Hasselblad C oder doch was anderes?

...
grade ne Rollei 6... zurück bekommen mit dem Vermerk da können wir nichts mehr machen
Was hat sie denn oder was hat sie nicht, und welche Version ist es denn?
 
...

Im Idealfall: Negative >> Dateien >> Prints

Letzteres gebe ich gerne unabhängig von der Entwicklung in Auftrag.

Wenn es über den Umweg der Datei geht, erfolgt im Mittelteil ja vielleicht noch die Wahl des Ausschnitts.

Die Theorie hinter dem Quadrat war ja (auch bei 24x24 und 28x28 und 4x4), daß man den vom Objektiv ausgeleuchteten Bildkreis im Verhältnis zur resultierenden Kameragröße bestmöglich nutzt und hinterher flexibel ist. Man kippte eben bei der Aufnahme nicht die Kamera um 90° sondern drehte das Fotopapier unterm Vergrößerer.

(Bei Dias ließe sich argumentieren, daß der störende Wechsel zwischen Hoch- und Querformat (oder die Bindung an eines von beiden) im Vortrag entfällt)

Klar kann man wenn man sowieso IMMER lieber "Handtücher" (2:3) belichtet gleich eine 24x36 oder 6x9 Kamera nehmen, oder sich mit jemand anderem darüber streiten ob 6x7 "Idealformat" sei (oder der Verschnitt beim Fotopapier bei 4,5x6 ...).

Trotzdem bleibt eine Hassi schon "recht kompakt" und die technische Bildqualität ist "ganz OK" (auch wenn der nächste Experte gleich jault, daß er mal von einem Profi gelesen hat, der Zenza viel besser fand und die viel billiger sind).

4,5x6 hat man in der 6x6 Kamera seinerzeit gerne mit 220er FIlm verwendet wenn man nicht so gerne so oft das Magazin wechseln wollte ("Hochzeitsfotografen").

Wenn es um Format und Flexibilität geht: Mamiya 23 super / Press / Universal.
Wenn es kompakt oder elegant sein soll ...
 
Naja, zu dem Preis kriegt man aber auch schon eine sehr anständige 500 C/M mit Planar...
 
Naja, zu dem Preis kriegt man aber auch schon eine sehr anständige 500 C/M mit Planar...

Moin!

Ich habe einmal ein Mamiya 6 gehabt, ...

46656592965_8c1412faf3_b.jpg


... konnte mich aber nie so recht mit einer Messsucher anfreunden.

Hat schon jemand einmal versucht mit einem 150er an einer Mamiya 6 bzw.7 sicher zu fokussieren?!

mfg hans
 
AW: Re: Mamiya 645, Hasselblad 500 C oder doch etwas anderes?

Schon einmal versucht, mit einem 150er an einer RB67 sicher zu fokussieren (aus freier Hand, versteht sich)?

Moin!

Ich habe mit einer Rollei SL66, mit adaptiertem Zeiss 5.6/120mm S-Planar,
Portraits aus der Hand geschossen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe mir letztes Jahr auch eine MF-Kamera kaufen wollen.

Natürlich hatte ich auch ein Auge auf eine Hasselblad. Ich finde es vollkommen legitim, wenn man darauf äugelt, weil es einem optisch zusagt, oder weil es grade hip ist und man da (unterbewusst) beeinflusst ist. Das ist absolut nicht verwerflich. Und wenn dem so ist, dann wird man ohnehin erst mal mit keiner anderen Kamera glücklich sein. Solange das ein Hobby ist, muss da auch nicht zwingend rational begründet werden.

Bei mir ist es dann letzten Endes eine Mamiya 6 geworden (die 7 war mir einfach eine Spur zu teuer und die Hasselblad hat keinen eingebauten Belichtungsmesser).
6x6 war erst mal nicht das Format, das ich im Sinn hatte. Aber es passt, weil mein Vergrößerer bis 6x6 geht und ich denke mir: wie viele Bilder drucke ich so groß, dass es das extra eines 6x7 Negativs braucht?

Eine Hasselblad hätte ich immer noch gerne, einfach aus "Haben-Wollen", aber mit der Mamiya bin ich persönlich besser dran. Bewahrheitet sich insofern, dass ich seither nicht mehr nach den Hassis gesucht habe.

Lange Rede, kurzer Sinn, wenn es finanziell geht und nicht weh tut, würde ich da nicht zögern die Kamera zu kaufen, die ich wirklich haben will. Letzten Endes wird man mit egal welcher der Kameras, die hier genannt wurden, tolle Ergebnisse erzielen können.
 
Re: Mamiya 645, Hasselblad 500 C oder doch was anderes?

... wenn es finanziell geht und nicht weh tut, würde ich da nicht zögern, die Kamera zu kaufen, die ich wirklich haben will.
Das ist der entscheidende Punkt und ein sehr guter Rat ... nicht nur für Kameras, sondern für alle Dinge im Leben, die man um Geld kaufen kann.
 
AW: Re: Mamiya 645, Hasselblad 500 C oder doch was anderes?

Das ist der entscheidende Punkt und ein sehr guter Rat ... nicht nur für Kameras, sondern für alle Dinge im Leben, die man um Geld kaufen kann.

Das Problem ist halt nur, dass "wirklich haben wollen" eine klare Entscheidung voraussetzt. Was tut man wenn es sich zwischen Chic, Funktionalität und Output spießt?
 
...

Lange Rede, kurzer Sinn, wenn es finanziell geht und nicht weh tut, würde ich da nicht zögern die Kamera zu kaufen, die ich wirklich haben will. Letzten Endes wird man mit egal welcher der Kameras, die hier genannt wurden, tolle Ergebnisse erzielen können.

Ja, aber mit der Kiev 88 wird das am schwersten :D

Das "haben wollen" ist ein wichtiger Faktor. Keine Kamera ist so teuer wie die, die man statt der gekauft hat, die man eigentlich haben wollte.

Der Bauch sagt X, das Hirn und die Gelegenheit sagen Y. man kauft Y ... man wird ewig hadern und nicht ruhen bevor X doch im Haus ist.

Im Zuge der Selbstbeschränkung habe ich mir mal auferlegt, nie mit Contarex und Hasselblad anzufangen. Bei Hasselblad führte das sogar schon dazu, daß ich Hasselblad-Beifang wieder verschenkt habe. Bei Contarex hatte ich mal das Pech, daß eine Freundin mir eine ererbte Contarex geschenkt hat, soetwas gibt man dann einfach nicht weg.

Ich kann aber nachvollziehen, wenn jemand mit Hasselblad anfängt (obwohl es Rolleis gibt). Die Kamera ist kompakt in die Hand gebaut, die Objektive sind gut. Zur Not soll man bei Hassi sogar irgendetwas in Sachen eingebauter Beli bekommen ... habe ich gehört.
 
Bin gerade auf den Thread gestoßen und habe alles gelesen.

Beim 3:4 Format ist mir spontan 6x8 eingefallen - entweder als Zuschnitt beim Scan von 6x9 oder die Fuji GX680.

Hat viele interessante Verstellmöglichkeiten und eigentlich eine Studiokamera, aber vielleicht ja auch eine Idee?

Ach ja - die Bessa 667 finde ich auch eine interessante MF Kamera und ist eigentlich auch eine Fuji.
 
Bin gerade auf den Thread gestoßen und habe alles gelesen.

Beim 3:4 Format ist mir spontan 6x8 eingefallen - entweder als Zuschnitt beim Scan von 6x9 oder die Fuji GX680.

Bronica RF und ETR, die bereits genannten 645er und einige andere können auch 4:3.
Hat viele interessante Verstellmöglichkeiten und eigentlich eine Studiokamera, aber vielleicht ja auch eine Idee?

Das gute Stück ist stativgebunden. Ich mag die Kamera, sehe aber gewisse Probleme bei der Zubehörbeschaffung, weil sie nicht allzu verbreitet ist.

Das Ding sollte wegen seiner Verstellmöglichkeiten zu Zeiten, als man für digitale MF-Systeme noch 50K in Euro bezahlt hat, mal mein "Reiseystem" werden. Dank geerbter Pentaconsix- und günstig erworbenen Pentax 645- Objektiven und Fuji GFX 50R nebst Adaptern zum Verstellen hat sich das allerdings überholt.

Ansonsten liegt hier noch eine Bronica ETRS mit drei Linsen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das gute Stück ist stativgebunden. Ich mag die Kamera, sehe aber gewisse Probleme bei der Zubehörbeschaffung, weil sie nicht allzu verbreitet ist.
Ach so schlimm ist das gar nicht, schlimmstenfalls muss man halt aus Japan importieren...

Das ärgerlichste an der Kamera sind die Akkus für die Kamera (die sind mittlerweile sicher tot) und fürs Magazin - da sollte man möglichst schauen einen Adapter für AA-Akkus zu kriegen...

Und ja, die lebt im Studio...
 
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