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E Sony E oder doch lieber nicht?

Wenn Du partout (entweder aus Preis- oder aus Größengründen) Vollformat vermeiden und auf APS-C setzen willst, dann ist es definitiv am klügsten, Fuji zu nehmen.

Fuji hat das mit deutlichem Abstand qualitativ beste APS-C-Lineup und ist auf dem aufsteigenden Ast, während die APS-C-Linie von Sony stiefmütterlich behandelt wird und zugunsten der A7-Serie auf dem absteigenden Ast ist.

Meines Erachtens eine sehr klare Sache - wäre nur dann anders, wenn Du bereits Equipment hättest und ein Systemumstieg zu aufwendig bzw. finanziell verlustreich wäre.
 
Deswegen hat der "absteigende Ast" auch eine A6400 rausgebracht mit einem völlig neuen und phantastischem Autofocus!!:rolleyes:

Jeder darf bei "seinem" System" sagen was ihm gefällt und kann im positivem Falle das System auch empfehlen.
Aber da werden manchmal Thesen in den Chat geworfen...:rolleyes:
 
Das OBJEKTIVangebot bei Sony APS-C ist mau und wird stiefmütterlich behandelt.

Und das Objektivangebot ist das Entscheidendste bei der Kamerawahl, Punkt, aus.
 
Kann ich so nicht unterschreiben. Dass es nicht jede Linse in beliebiger Qualität zu beliebigem Preis gibt, ist klar. Aber das gibt es bei anderen Herstellern auch nicht. Außerdem kann man bei den aktuelleren bodys ja auch wunderbar canon adaptieren. Von Altglas und manuellem Glas ganz zu schweigen
 
Das OBJEKTIVangebot bei Sony APS-C ist mau und wird stiefmütterlich behandelt.

Und das Objektivangebot ist das Entscheidendste bei der Kamerawahl, Punkt, aus.

Jedes KB-Emount Objektiv kann man übrigens auch an APS-C Gehäusen verwenden.
Von Sony und Samyang gibts auch kompakte, preisgünstige KB-Objektive.
Bei Sigma gibts noch E-Mount APS-C Glas.

Bei Sony gibts immerhin von APS-C eine Aufstiegsmöglichkeit zu KB mit einem identischen Bajonett.
 
Das OBJEKTIVangebot bei Sony APS-C ist mau und wird stiefmütterlich behandelt.

Und das Objektivangebot ist das Entscheidendste bei der Kamerawahl, Punkt, aus.

Das ist das Argument was immer von dort gebracht wird wo es nur APS-C gibt. Ich finde den Mix der Objektive sehr gut, habe die Möglichkeit im weiten Spektrm zu adaptieren, habe Fremdhersteller, die das System bedienen ..... also wo fehlt es da ?????
 
Also mir fehlen aktuell kleine lichtstarke Festbrennweiten. Daher bleibe ich z.B. bei meiner Zweitkamera erstmal bei MFT, obwohl eine a6xxx wohl eigentlich die logischere Wahl zu meiner a7III wäre. Mag aber sein das ich das demnächst auch nochmal überdenke wenn Olypmus tatsächlich die Pen-F Linie, und damit das RF Design, einstellt.
Unabhängig von Größe und Gewicht (und teilweise Preis) hat man aber sicher eine recht gute Objektivauswahl bei Sony E.
 
Das ist das Argument was immer von dort gebracht wird wo es nur APS-C gibt. Ich finde den Mix der Objektive sehr gut, habe die Möglichkeit im weiten Spektrm zu adaptieren, habe Fremdhersteller, die das System bedienen ..... also wo fehlt es da ?????

Also, ich bin ja fachlich als Thread-Ersteller da nicht kompetent, weil ich das System ja noch nicht mal besitze. Lese nur gerade sehr viel. Der Stephan Wiesner, der mir im Bereich Alpha 6XXX recht sachlich und kompetent erscheint, sagt, dass es weder ein wirklich gutes kleines Standardzoom noch ein gutes Tele für die 6XXX gäbe.

Selbst das Zeiss 16-70 sei nur "ordentlich", dafür aber deutlich überteuert. Nun mag es ja allerlei Objektive und Zooms geben, ich denke aber, dass viele die Alpha 6XXX auch im Auge haben, weil sie nicht mehr so viel Ausrüstung mit herumschleppen möchten, also oft von einer DSLR in Sachen Gewicht und Größe "absteigen" wollen. Da wär ein sehr gutes kleines Standard-Zoom als Immer-Drauf schon wünschenswert.

Ich bin zudem ein Freund von Systemen, würde also ungern ne Kamera kaufen mit der Aussicht, da überwiegend mit Adaptern und Fremdlinsen zu arbeiten. Wirkt auf mich irgendwie so, als wenn der Kamerahersteller es in Sachen Objektiven nicht hinbekommt. ;)
 
Stefan hatte ein 16-70 aus der 'Anfangszeit' und da wurde dieses öfter mal als nur wenig besser als das Pancake 16-50 (Ich habe übrigens dieses Kit und bin glücklich damit) bezeichnet.

Diejenigen, die in den letzten Jahren das Zeiss neu gekauft berichten weitaus positiver.

Ich habe die a6000 weil ich damit ein wirklich kompaktes System bauen kann. Ein 16-50/2.8 wäre da kontraproduktiv, weil das dann wieder so ein Klopper ist.

Aber, ja das Seelenheil im 16-50/2.8 liegt, dann geht heute an E-Mount nur das SAL mit LA-EA3. ... Ich denke sogar an der a6400 richtig gut, aber ich selber habe das noch nicht probiert.
 
Was spricht denn gegen das 18-105/4? :ugly:

Siehe mein Eröffnungsbeitrag.;)

Ich komme von der RX-100. So einen "Klopper" wie das 18-105/4 möchte ich nicht rumschleppen, da ist die Kamera wieder nur zu Hause im Schrank. Bei der Größe würde ich eher eine Canon EOS 200D kaufen, da hätte ich für 478.- komplett eine sehr gute Kamera und ein ordentliches Standardzoom. Und könnte für unglaubliche 100.- Euro ein preis-leistungsmäßig geniales 50mm 1,8 ergänzen. Und ein sehr gutes 24er Pancake für 150.- Euro.

Meine Zukünftige soll, wenn schon nicht in die Sakko-Tasche (RX-100), dann wenigstens in eine Jackentasche passen. Sonst ist sie nicht immer dabei. Und das wird nur mit Standard-Zoom funktionieren (oder festem ca. 19mm, dann aber mit tollem P/L-Verhältnis).

Etwas OT: Weiß jemand, ob die 6000er eine Nachfolgerin erhält? Ist ja schon recht alt. Bei der Gregor-Gruppe wird sie im Kit mit Standardzoom für 450.- Euro verkauft!
 
...Selbst das Zeiss 16-70 sei nur "ordentlich", dafür aber deutlich überteuert.

Alles ist am Ende eine Frage des geringsten Kompromisses und eine Frage der Wahrnehmung.
Das 1670 leidet bis heute unter einem Ruf der vor Jahren von ewig Gestrigen erzeugt wurde. Fakt ist, dass es systemübergreifend keine Alternative, gemessen an Leistung, Größe und Gewicht, gibt.
Dem folgend ist der Preis angemessen. Auch darf nicht vergessen werden, dass sich diese Pauschalaussagen in Richtung „zu teuer“ in der Regel auf den Preis bei Erscheinung beziehen und da reden wir von 1000€. Ich habe 600€ neu bezahlt und empfinde dies als angemessen.

Ja, es mag bessere Objektive in Sachen Abbildungsleistung geben, vielleicht sogar günstiger, was aber wenn diese 200g mehr wiegen, oder einen Brennweitenbereich von 18-55mm ausweisen. An der Stelle kommt der Bedarf hinzu. Wir fliegen z.B. ausschließlich nur mit Handgepäck, dabei sind Volumen und Gewicht entscheidend. 200g haben oder nicht? Angekommen am Zielort ist ein Brennweitenbereich von 16-70 „besser“ als 18-55, der Kompromiss dabei: Lichtstärke und nicht das Maximum des Möglichen. Der Bedarf ist klar.

Mein Rat an dich: bestimme für dich den tatsächlichen Bedarf.
 
Siehe mein Eröffnungsbeitrag.;)
Ich komme von der RX-100. So einen "Klopper" wie das 18-105/4 möchte ich nicht rumschleppen, da ist die Kamera wieder nur zu Hause im Schrank.

Irgendwo muss das Glas für die gute Bildqualität ja hin. Die eierlegende Wollmilchsau als Pancakezoom, lichtstark, und ein Detailwunder welches in der Hosentasche verschwindet wurde noch nicht entwickelt. :ugly:

Mit der RX100 hast du ein schönes Stück Technik, steht bei mir auch auf dem Arbeitsplatzschreibtisch zu Dokumentationszwecken. Da kommt man bei Tageslichtsituationen schon recht weit. Und der AF ist auch mega zügig.

Ich bin Freund von Festbrennweiten und finde an Zooms keinen Gefallen - darum würde ich mich irgendwo zwischen 16-35mm an lichtstarkem Glas orientieren. Es bleibt kompakt, es fährt meist kein lästiger Tubus aus, die Nahgrenzen sind auch i.O. - und die Freistellung regelt man über die große Blende. (y) Aber du suchst ja ein Zoom... hm, wirst wohl mit Kompromissen leben müssen.
 
... Aber du suchst ja ein Zoom... hm, wirst wohl mit Kompromissen leben müssen.

Nicht unbedingt, habe auch die Alternative: gutes Pancake im Bereich 20mm/2,8 (Klein, Jackentasche) als Immer-Drauf und als Ergänzung ein 50mm/1,8 im Kopf. Feste Brennweiten zwingen einen häufiger zu gehen. Find ich prima. Bin manchmal bissl old-school. Es sei denn, an dem Gerücht ist was, dass ein neues Standardzoom 16-50/2,4-3,6 kommt.:lol:

Werde mich der Sache nähern und vermutlich beim nächsten Angebot für eine a6300 zuschlagen ;-)
 
Nicht unbedingt, habe auch die Alternative: gutes Pancake im Bereich 20mm/2,8 (Klein, Jackentasche) als Immer-Drauf und als Ergänzung ein 50mm/1,8 im Kopf...

Ich nutze an meiner A6500 das Zonlai 1,8/22mm für E-Mount, wenn ich mal kein Telezoom angeschlossen habe (Nicht mit dem 1,8/25 verwechseln)
Ist zwar kein Pancake, aber die optische Liestung ist richtig gut!
Dazu ist es preiswert, kompakt und solide.

...
Werde mich der Sache nähern und vermutlich beim nächsten Angebot für eine a6300 zuschlagen ;-)

Gute Idee! Nimm' aber trotzdem das 16-50er Kit mit und bilde Dir eine eigene Meinung dazu!
 
Etwas OT: Weiß jemand, ob die 6000er eine Nachfolgerin erhält? Ist ja schon recht alt. Bei der Gregor-Gruppe wird sie im Kit mit Standardzoom für 450.- Euro verkauft!

Die Antwort kann ich mir ja selbst geben und ist ganz naheliegend. Nach Erscheinen der 6400 und Gerüchten um eine 7000 vermute ich, dass die 6000 als Einstiegsmodell ausläuft und diese Funktion von der 6300 übernommen wird. .;)
 
Nun hab ich die 6300 mit Standardzoom also für 666.- bei MediaMarkt erstanden.

Die rechte Begeisterung wie seinerzeit beim Kauf der RX-100 kam bisher allerdings noch nicht auf. :rolleyes:

Das erste, was mir spontan auffiel: Der Monitor der 6300 ist kleiner als bei der RX-100 (ja, wusste ich vorher) und, soweit ich das beurteilen kann, auch nicht so gut aufgelöst. Der Stromverbrauch der 6300 ist frappierend, man kann geradezu zusehen, wie die Restkapazität des Accu fällt. Schon heftig.

Natürlich kam auch bezüglich der BQ mit dem Standard-Zoom im Direkt-Vergleich mit der RX-100 (einige hatten das hier ja schon prognostiziert) nicht der recht Wow!-Effekt auf (wie er damals beim ersten Fotografieren mit der RX-100 bei mir aufkam). Nun werden jetzt einige spontan sagen: Ist ja klar. Da musst Du ja auch erstmal die richtigen Objektive raufschrauben. Nur: Bei nahezu allen Objektiven, egal ob Zeiss-Zoom 16-70 (nein, nicht nur bei der ersten Serie, auch aktuell noch), SONY 18-105, Festbrennweiten von Sony, dem Samyang 12mm liest man regelmäßig: „Man muss Glück haben, das richtige Objektiv zu erwischen, die Serienstreuung ist grausam“. „Kauft nur online, der Service von SONY ist unterirdisch“. Bevor ich nun aber über 1.000.- Euro in ein Kamera-„System“ investiere, bleibt für mich die Frage, ob hier mit den Bodies der 6000er-Serie nicht kleine elektronisches Wunderwerke eines Elektronikherstellers geschaffen wurden und man schlicht nicht mit der gleichen Liebe das Thema Objektive angegangen hat. Kann und will ein Hersteller, der auch Fernseher, Hifi-Geräte und Smartphones produziert, das überhaupt? Ich möchte jedenfalls bei Investition von über 1.000.- Euro die Sicherheit, dass ich ein tadelloses Objektiv erhalte, möchte weder die Endkontrolle für die Hersteller übernehmen, noch Internet-Tauschorgien lostreten.:eek:

Die 6300 wird ja in der Werbung mit Schwerpunkt 4K-Videos angepriesen. Mir ist auch nach Stunden des Probierens mit all dieser Elektronik nicht klar, ob ich hier eine Videokamera in der Hand habe, die auch Fotos machen kann oder umgekehrt. Der Versuch, einen langsamen Freihandschwenk mit Video in den Standard-Settings zu machen, ernüchterte vollends. Mit meinem Huawei Mate10Pro-Smartphone wirkt sowas wie von Stativ wie angenagelt, mit der 6300 (und eingeschaltetem Steady-Shot) ziemlich zappelig. Natürlich kann ich von Stativ arbeiten, aber beim Wandern möchte ich so etwas nicht wirklich mitschleppen.

Der Preisverfall macht nachdenklich: Nachdem die 6000 vor zwei Wochen mit Standardzoom für 450.- neu zu kaufen war, jetzt die 6300 mit Standard-Zoom für 666.- Euro. Ich vermute, da kommt was ganz Neues und hier sollen Lager geräumt werden, so dass ich das Teil „vorsichtshalber“ wohl erstmal retournieren werde. Der Druck im Kamera-Markt scheint gigantisch zu sein. Canon spricht von Umsatzrückgängen von 50% in den nächsten Jahren, SONY gar von 80%.

Beste Grüße und angenehmen sonnigen Sonntagabend!:)

P. S. Ich möchte hier Fans der 6000er-Reihe nicht verprellen oder ärgern. Irgendwie mag ich die Kamera, hat was, vielleicht wird es Liebe auf den zweiten Blick ;-). Das Gesagte ist nur mein amateurhafter persönlicher Eindruck, welcher vermutlich nur für Leute interessant ist, die sich aus der Perspektive des (ebenso amateurhaften) RX-100-Besitzers nach Neuem umsehen möchten.
 
naja nu - du kommst jetzt von einer rx-100 - eine Handykamera..mehr nich.
Nun hast du mit der 6300 ein Fotoapparat in der Hand - wenn auch Einstiegsklasse und beurteilst das dann sofort an der Größe des Monitors....ich bräuchte zb garkeinen Monitor - sondern einen ordentlichen Sucher.
Den Steadyshot - gibts auch in 2 Varianten - x, y richtung - mußte mal nachlesen. Dann klappt das auch.
Selbst mit der 7000er wird das Rad nicht neu erfunden werden. Ein paar Mpx mehr - das wars. Da würde ich eher immer den Vorgänger kaufen.
Kleiner wird BQ auf keinen Fall. Schau dir mal die Objektive der KB Kameras an....die wiegen alle SAmt mehr als deine RX100 und dein Handy zusammen.
Wenn du klein willst - bleib beim Handy - besser wirds nicht.
 
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