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Hat sich Nikon mit Z verpokert?

Status
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(y) War aber auch nicht anders zu erwarten ;)

Hat sich Nikon jetzt verpokert oder nicht? :confused:

Hab leider keine Zeit, alles zu lesen.....

Ich versuchs mal, aus meiner Sicht zusammenzufassen:

Viele, will sagen, die Meisten, sind der Ansicht, dass Nikon eigentlich recht gute Produkte sowohl bei DSLR als nun auch bei DSLM hat und die derzeitigen schlechten Zahlen auf die allgemeine Kamerakrise zurückzuführen ist.

-> Sehe ich selbst nicht so. Zwar sind die Z-Modelle bestimmt nicht schlecht aber halt auch nicht so gut, als dass sie ihren zu Beginn recht hohen Preis auf dem Markt rechtfertigen konnten.

Und was ich aus meiner Sicht mit "verpokert" meinte, dass sie mit ihrer Strategie, alles auf die Z zu setzen, eine zu kleine Kundenschar angesprochen haben. Die weitaus größere Kundenschar, die immer noch zu sehr großen Anteilen DSLR kauft (geschätzt deutlich >80%) wurde jetzt schon ein Jahr lang vernachlässigt, mit der Folge, dass sogar über das Ende des DSLR-Engagements gerätselt wird. Sowas sorgt für Unsicherheit bei potentiellen Kunden und entsprechend zu Kaufzurückhaltung oder gar Abwanderung zu anderen Marken. Außerdem sehe ich vor allem die D750 als zu veraltet, um auf dem Markt noch große Käuferscharen anziehen zu können (auch wenns natürlich eine gute Kamera bleibt).

-> Die Meinung vertrete ich ziemlich exklusiv hier. Mich hat aber auch noch niemand so richtig vom Gegenteil überzeugen können.

Schritte aus der Krise könnten die DX-Z sein, wobei die Z50 da vielleicht noch nicht ganz der große Wurf ist. Aber auch dazu ist die Meinung ziemlich geteilt.

Die DSLR-Serie braucht aber nach der Mehrheitsmeinung hier nicht mehr weiterentwickelt werden, da nicht zukunftsfähig

-> seh ich wie oben geschrieben nicht so

Von daher ist von Seiten Nikon eigentlich nur Durchhaltevermögen und Umstrukturierung auf die Z sowie Gesundschrumpfen erforderlich, dann wird das schon.

-> seh ich auch nicht so, dass das reicht

Alles Quatsch;
Wer das schreibt hat wohl selbst keine Z und will hier nur stänkern.

Nikon hat zur Markteinführung den Preis etwas zu hoch angesetzt und das wars.
Wie immer hat der Markt das geregelt und nun habe ich sogar zwei von denen.

Das ist beispielsweise genau eine der Meinungen zu dem letzten Satz mit dem "dann wird das schon". Kann man so sehen, aber ist meiner Meinung nach etwas blauäugig angesichts der vorliegenden letzten Quartalszahlen und dem Ausblick aufs nächste halbe Jahr. Aber dies anzusprechen, wird halt auch recht schnell mit "Stänkern" abgetan.
 
...Ich versuchs mal, aus meiner Sicht zusammenzufassen:

Und was ich aus meiner Sicht mit "verpokert" meinte, dass sie mit ihrer Strategie, alles auf die Z zu setzen, eine zu kleine Kundenschar angesprochen haben. Die weitaus größere Kundenschar, die immer noch zu sehr großen Anteilen DSLR kauft (geschätzt deutlich >80%) wurde jetzt schon ein Jahr lang vernachlässigt, mit der Folge, dass sogar über das Ende des DSLR-Engagements gerätselt wird. Sowas sorgt für Unsicherheit bei potentiellen Kunden und entsprechend zu Kaufzurückhaltung oder gar Abwanderung....

wohin bitteschön sollen denn DSLR user abwandern???

das ist doch "etwas" an der Realität vorbei...

Nikon war ja wohl auch nicht gerade in einer Boom-Phase, bevor sie die Z eingeführt hatten, vor kaum mehr als einem Jahr.
Beim aufstrebendem Mitbewerber Sony gab's seit JAHREN keine DSLR mehr, aber immer mehr Marktanteile durch Spiegellose...
Wenn ein (nicht gerade traditioneller) Mitbewerber, dermassen Erfolg mit dieser Produktlinie hat, ist die logische Konsequenz, dass man selbst so langsam zum. Ähnliches anbieten muss, bevor man (von der Masse) nicht mehr wahrgenommen wird...
D6: klares Ja, da braucht's bei Nik noch, um auf das Niveau der A9 bei der "Z" zu kommen...

Evtl. noch ein Zugeständnis an Pro-User der 850 mit einem Nachfoler...

...der Rest ist vertane Zeit und Geld...beides ist sehr knapp geworden bei Nikon
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DSLR-Serie braucht aber nach der Mehrheitsmeinung hier nicht mehr weiterentwickelt werden, da nicht zukunftsfähig

-> seh ich wie oben geschrieben nicht so

Wenn Nikon keine DSLR mehr herausbringt, verabschieden sie sich quasi von den APS-C Nutzern. Die Richtung der Z50 mit Z-Linsen sehe ich mehr als kritisch...da ist selbst ein mittelmässiger Anbieter wie Canon deutlich besser aufgestellt. Die M6II und die 90D sind feines Futter für semi-professionelle Hobbyisten und niemand mußte hier, wenn er im System aufsteigt, auf die zwar genialen, doch unverschämt teuren RF-Linsen (ergo Z-Linsen) setzen.

Was hier eher Mehrheitsmeinung ist, dass niemand, der auf Z setzt, noch großartig mit Adapterlösungen leben möchte. Im VF und im Profi-Segment geht die Rechnung wohl auf, doch der APS-C Nutzer wird kaum für die heilige Trinity den 6-fachen Kamerapreis ausgeben.Dazu kommt noch, dass die unpassenden Brennweiten akzeptiert werden müssen.
 
Die weitaus größere Kundenschar, die immer noch zu sehr großen Anteilen DSLR kauft (geschätzt deutlich >80%) wurde jetzt schon ein Jahr lang vernachlässigt
Falls damit die Stückzahlen generell gemeint sein sollten:
Da sagen die Zahlen jedoch etwas anderes - der Anteil der DSLRs liegt gerade noch knapp über 50% (stückzahlenmäßig, in ¥ bereits deutlich darunter).
Und sollte die Situation bei Nikon gemeint sein: ja, dann könnten die "deutlich über 80%" DSLR für die Vergangenheit sogar zutreffen; Grund ist allerdings dass im Gegenteil die DSLM-Käufer vernachlässigt wurden da Nikon bis vor kurzem gar keine im Angebot hatte (Nikon 1 wollen wir hier nicht zählen).
 
...der Rest ist vertane Zeit und Geld...

Ich hab ja geschrieben, dass ich meine Meinung mit den vernachlässigten DSLR-Usern hier ziemlich exklusiv habe. Aber genausogut sage ich, dass Dein Satz hier auch nur Deine Meinung ist. Solch eine Aussage kann man schlecht belegen. Ich sags mal so: Canon hat ein paar Zugeständnisse für seine DSLR-Sparte gemacht und Canon steht von den Zahlen wesentlich stabiler da als Nikon. Obs nun an den Zugeständnissen für die DSLR-Kundschaft lag, kann ich natürlich nur vermuten. Aber Du kannst Deine Meinung umgekehrt mit nichts begründen. Kannst aber trotzdem recht haben. Das ist ja das schöne an solchen "Pokerrunden".

wohin bitteschön sollen denn DSLR user abwandern???

Vielleicht zu DSLM (und das muss ja dann nicht Nikon sein) oder zu Canon. Da sehe ich schon einige Optionen für einen, der sich bei einem Einstieg oder in der Fortführung von Nikon-DSLR unsicher geworden ist.

Wenn Nikon keine DSLR mehr herausbringt, verabschieden sie sich quasi von den APS-C Nutzern. Die Richtung der Z50 mit Z-Linsen sehe ich mehr als kritisch...da ist selbst ein mittelmässiger Anbieter wie Canon deutlich besser aufgestellt. Die M6II und die 90D sind feines Futter für semi-professionelle Hobbyisten und niemand mußte hier, wenn er im System aufsteigt, auf die zwar genialen, doch unverschämt teuren RF-Linsen (ergo Z-Linsen) setzen.

Genau meine Rede. Das seh ich genauso.

Falls damit die Stückzahlen generell gemeint sein sollten:

Nein. Bei mir sind schon immer nur die Nikon-Zahlen gemeint gewesen.
 
Die weitaus größere Kundenschar, die immer noch zu sehr großen Anteilen DSLR kauft (geschätzt deutlich >80%) wurde jetzt schon ein Jahr lang vernachlässigt

Wieso das denn? Was ist das denn bitte für eine komische Wahrnehmung? Es gibt doch eigentlich alles was man braucht.


mit der Folge, dass sogar über das Ende des DSLR-Engagements gerätselt wird. Sowas sorgt für Unsicherheit bei potentiellen Kunden und entsprechend zu Kaufzurückhaltung oder gar Abwanderung zu anderen Marken.

Was ich für völlig schwachsinnige Forumshysterie halte da Nikon selbst offiziell gesagt hat sie werden beides, sowohl D als auch Z, weiter entwickeln. Wie offiziell soll es denn noch werden?
 
Was ich für völlig schwachsinnige Forumshysterie halte da Nikon selbst offiziell gesagt hat sie werden beides, sowohl D als auch Z, weiter entwickeln. Wie offiziell soll es denn noch werden?
Psychologisch schon verständlich. Da haben sich einige wenige im Forum eine Z gekauft, manche gleich zwei, weil ja nur dieses eine System die Zukunft ist und fühlen sich von Nikon auf den Schlips getreten, wenn die jetzt aber auch bei DSLR weitermachen. Da spielt wohl die Angst mit, dass es dem Z-System vielleicht irgendwann so geht wie den 1en, der KeyMission, den angekündigten und nie veröffentlichten Projekten oder seit neuestem auch der Sportoptik-Abteilung. Letzteres übrigens auch ein ganz starker Indikator, dass sich Nikon verpokert hat, sonst müssten sie nicht in anderen Bereichen plötzlich so sehr sparen.
 
Wenn nicht bereits dermaßen viele DSLR-User (verschiedener Hersteller) zu Sony abgewandert wären, hätten wohl bei Nikon und Canon nicht bereits die Alarmsirenen geläutet und wer weiß, ob es dann heute überhaupt schon ein Z-System gäbe.

Kannst Du Zahlen zu den Nutzerbewegungen, ähnlich den Statistiken der Wählerbewegungen vorweisen oder ist das nur wieder eine von Dir in den Raum geworfene Behauptung?


Abgesehen davon ist es nicht neu, dass Innovation den Markt aufmischt und oft neu reguliert.

Keiner wird bestreiten, dass die Smartphones der ganzen Fotoapparate- Industrie einen Wirkungstreffer verpasst haben.

Was soll also die Kameraindustrie machen? Smartphones bauen :eek: Besser nicht, denn da ist der Zug längst abgefahren. Mal zu schweigen -da hier OT- davon, dass sich in dieser Sparte keiner lange auf seinen Lorbeeren ausruhen kann.


Aber da man hier den Untergang von Nikon nicht nur an Gewinnberichten festmacht, sondern sich lieber die Preisentwicklung bestimmter Produkte als Ersatz für Glaskugel und Kaffeesatz hernimmt:


- die Bauteile einer DSLM sind in Summe preiswerter

- die DSLM ist preiswerter zu fertigen, da komplexe Bauteile wie Spiegelkasten, Spiegel + Antrieb, Prisma ... wegfallen

- eine DSLM ist preiswerter zu fertigen, da die Justage das gesamten optischen Sucher- Systems und Phasen-AF- Systems wegfällt

- das greift neben den Fertigungskosten auch auf die Presale-, sprich Servicekosten durch



Ein gesundes Unternehmen bildet immer aus den Gewinnen Rücklagen für R&D.

Natürlich testet man den Markt und versucht, bei Produkteinführung einen Teil der R&D- Kosten und weitere, mit der Einführung eines neuen Produktes verbundenen Kosten durch den Verkauf zu erwirtschaften.


Ein gesundes Unternehmen kann aber auch mal Gewinnmargen nach unten korrigieren, ohne gleich in die roten Zahlen zu geraten.


Sprich, für mich ist die Preisentwicklung der Z- Serie nur eine Anpassung an den Markt.


Zur Diskussion hier:

"Was stört es die deutsche Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt" ;)

Und nun spekuliert weiter. Zum "Warren Buffett" der Kameraindustrie taugt keiner der Schwarzmaler hier. Denn dann hätte er keine Zeit für stets zeitnahe Gegenargumente :lol:

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Nikon hat noch eine Menge treuer Fans und das ist gut so
Und wenn sie sich weiter in Zukunft auf das obere Preis und Produktsegment konzentrieren wird das auch wieder was aus meiner Sicht -
Hoffentlich bringen sie 2020 eine D770 und D6 und eine Z8 und focussieren sich auf wenige aber dafür Top Entwicklungen
Ob das wirklich aktuell ist weiss ich nicht - aber die Roadmap sieht doch nicht schlecht aus
nikon-202021-roadmap-745x419.jpg.optimal.jpg
 
Und wenn sie sich weiter in Zukunft auf das obere Preis und Produktsegment konzentrieren wird das auch wieder was aus meiner Sicht -
Und ich hielte es - ebenfalls aus meiner Sicht - für einen Fehler würden sie dies auf Kosten einer starken Ausdünnung oder Vernachlässigung des unteren bis mittleren Preissegments tun.

Woher sollen denn Kunden für die Kameras im obigen Segment kommen?
Direkt von den Anfängern, Neueinsteigern und Nur-Smartphone-Benutzern? Eher wenige bzw. unwahrscheinlich dass diese direkt in die Klasse 2000 € + (ohne Objektive!) einkaufen.
Oder von der Konkurrenz? Canon, Sony, Panasonic... bauen vergleichbar gute Kameras, und wenn jemand bereits eine solche besitzt ist die Hürde für einen Markenwechsel relativ hoch da Objektive, Blitze usw. nicht mehr kompatibel sind und neu angeschafft werden müssten.

Es ist für einen Hersteller (egal ob Kameras, Autos etc.) immer leichter und mit weniger Marketingaufwand verbunden Kunden welche bereits markenverbunden sind zum Aufstieg in die Oberklasse zu bewegen.
So gesehen halte ich etwa die Z50 für durchaus geschickt im Markt platziert.
 
Ein grosses Produkt-Portfolio bindet erhebliche Ressourcen und kostet viel Geld - und die Smartphones werden noch mehr Kamera Leistung bekommen
Lieber auf Top Kameras und den Wettkampf im zahlungskräftigen Semi und Profi-Bereich konzentrieren und dabei auch noch Geld verdienen

Die Z50 ist doch ein guter Ansatz noch im Mittelklasse und ASP-C Einsteiger Markt mitzuspielen
Zum Beispiel durch Auslaufmodelle die günstig zu bekommen
sehe ich auch so

PS: Aus meiner Sicht sollte man sich auch öffnen und höherwertige Objektive für andere Marken anbieten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso das denn? Was ist das denn bitte für eine komische Wahrnehmung? Es gibt doch eigentlich alles was man braucht.

Wenn Du meinst. Das ist Deine ureigenste Wahrnehmung, die Dir natürlich unbenommen ist. Ich aber hab z.B. schon jahrelang eine D7100, würde vielleicht mal zu einer neueren Kamera upgraden. Aber welche sollte das denn sein? Die D7500 hat ein paar Features, die ich mir gut vorstellen könnte, aber halt auch einige nicht. Schwacher Liveview und keinen lautlosen elektronischen Verschluss beispielsweise. Ob da noch was kommt, ist für mich mittlerweile fraglich. Muss ich mich nach was anderem Umsehen? Eine Z50 bietet mir da aber auch zu wenig, und ich kann einige meiner Objektive nicht weiternutzen. Das ist halt dann meine "schwachsinnige Wahrnehmung" und aus dem Grund kauf ich halt nichts oder vielleicht mal was andres als Nikon. Und vielleicht gehts aber anderen genauso wie mir. Schonmal drüber nachgedacht? Da war in meinen Augen die gemeinsame Vorstellung bei Canon mit der 90d und der M6II ein ganz anderes Zeichen.

Sprich, für mich ist die Preisentwicklung der Z- Serie nur eine Anpassung an den Markt.

Das Problem ist halt, das Du und viele hier geflissentlich übersehen: Wenn Du die Preise soweit an den Markt anpassen musst, dass Du nun Verluste mit Deinen Produkten machst, hast Du natürlich toll was gekonnt.

"Was stört es die deutsche Eiche wenn sich die Wildsau an ihr reibt" ;)

Je nachdem wie groß die Eiche war, fällt sie schnell mal auch unter die Rubrik "Wildschaden".

Wie gesagt, ihr könnt gern der Meinung sein, dass bei Nikon alles soweit im grünen Bereich ist. Ich sehs halt anders. Ich bring Zahlen dazu vor, die die schwache Geschäftsentwicklung belegen und was bringt ihr vor, um Eure Meinungen zu belegen? So lange da nichts kommt, bleib ich bei meiner.
 
Wenn nicht bereits dermaßen viele DSLR-User (verschiedener Hersteller) zu Sony abgewandert wären, hätten wohl bei Nikon und Canon nicht bereits die Alarmsirenen geläutet und wer weiß, ob es dann heute überhaupt schon ein Z-System gäbe.

also gut nochmal:

wenn argumentiert wird, dass DSLR nicht gepflegt wird, und daher DSLR user abwandern, dann frag ich mich WOHIN? Canon DSLR ist für Nikon DSLR user jedenfalls keine Option..
wenn dann dagegengehalten wird, dass die zu Sony DSLM abwandern, dann sind wir ja genau an dem Punkt, dass NIkon eben selbst DSLM anbieten MUSSTE...

vllt. ist das ja jetzt verständlicher
 
dann sind wir ja genau an dem Punkt, dass NIkon eben selbst DSLM anbieten MUSSTE...

Nein. Du argumentierst im Kreis und nicht zwingend auf "MUSSTE". Es hätte ja bereits gereicht, auch bei DSLR was anzubieten. Und kommt jetzt nicht wieder daher, die aktuellen DSLR wären noch gut genug.
 
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