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Lightroom / Photoshop ohne Abo

Ich hatte lange Zeit LR5
Reichte vollkommen aus!
Jetzt hab ich das Abo...... also jetzt mal ehrlich, die 11 Euro machen micht nicht ärmer und nicht reicher. Es ist halt mein Hobby. Und Hobbys kosten Geld. Meine Meinung
Und wieso verschwinden die Arbeiten wenn man kein Abo mehr hat?
Das stimmt doch nicht.
 
Nach Ende des Abos lässt sich Lightroom zwar noch öffnen, allerdings sind die Bearbeitungsfunktionen deaktiviert. Hätte mich vielleicht etwas präziser ausdrücken sollen.
Ganz genau ist es hier beschrieben unter "Was passiert mit meinen Fotos, wenn ich mein Abonnement beende":
https://helpx.adobe.com/de/creative-cloud/faq/CCPp.html

Mit gekaufter Software hat man dieses Problem nicht.
 
Jetzt hab ich das Abo...... also jetzt mal ehrlich, die 11 Euro machen micht nicht ärmer und nicht reicher. Es ist halt mein Hobby. Und Hobbys kosten Geld. Meine Meinung


Das ganze ist ein rein psychologisches Problem. Wenn man Geld ausgibt, will man etwas physisch greifbares dafür in der Hand halten.

Alle drei Jahre die neueste Kamera und die alte mit 2.000 Euro Wertverlust verkaufen ist kein Problem. Man hat ja etwas in der Hand. Das ist doch locker 55 Euro im Monat wert.

11 Euro im Monat für wirklich erstklassige Software sind dagegen ein Problem. Software kann man nicht anfassen, also ist sie nichts wert. Früher bekam man für sein Geld wenigstens noch einen großen Karton, in dem mehrere Kilo schwere Handbücher waren. Die konnte man ins Regal stellen und demonstrieren "Ich habe Photoshop." Beim Abo fällt auch das weg. Es ist einfach nichts wert, noch nicht einmal 11 Euro im Monat.

Dazu kommt die panische Angst vor der "Abo-Falle", was immer das auch sein mag. Die führt dazu, dass uralte Kaufversionen von Photoshop, für die es seit 6 Jahren keine Updates und Patches mehr gibt, für "wirklich faire" 750 Euro angeboten werden. Da schlägt man doch gerne zu, ist ja kein Abo. Der Verkäufer hält sich den Bauch vor Lachen. Der Käufer freut sich, der Abo-Falle entgangen zu sein. Die simple Rechnung, wie lange man für 750 Euro das Abo bezahlen könnte, ist für ihn wohl etwas zu kompliziert.
 
Was ist denn mit Lumira?

Lumira gibt es nicht. Vermutlich meinst Du Luminar ?
 
  • Kategorisierung von Bildern (Sternesystem, sodass man Bilder mit Stern = 1 gleich löschen kann zB)
  • Helligkeit, Tiefe, Sättigung etc. mit Reglern verändern
  • Retusche (zB. Pickelentfernung)
  • Export in Formate (PNG, JPG...)
  • Ändern der Größe
  • Hinzufügen von Wasserzeichen (im Bulk Modus) und Export in neuen Unterordner
  • Import der Bilder von ARW - Dateien (RAW Format von Sony)

Finde ich irgendwie unverständlich, dass man einem Anfänger das Adobe Abo vorschlägt. Das was du oben angibst ist alles sehr gut mit Lightroom 6 zu bewerkstelligen. Die Konvertierung in DNG wird, je nach Glaubensrichtung, ohnehin von vielen vorgeschlagen, ist also kein Nachteil sondern Ansichtssache (und dir als Anfänger vermutlich egal).

Das einzige Problem sehe ich darin, dass es LR6 nicht mehr neu zu kaufen gibt. Da könnte es evtl. wirklich Lizenzprobleme geben. Ansonsten sparst du dir beim Gebrauchtkauf soagr noch Geld. Wenn du es für sagen wir 60€ bekommst ist das der halbe Adobe-Cloud-Abo-Jahres-Preis :)D), wenn du es dann ein halbes Jahr ausprobierst und merkst es taugt dir hol dir das Abo und du hast nichts verloren. Du wirst damit im ersten halben Jahr vermutlich eh keine Meisterwerke produzieren (das braucht Einarbeitungszeit) und deswegen nicht den vollen Funktionsumfang von LR + PS brauchen.
 
Nach Ende des Abos lässt sich Lightroom zwar noch öffnen, allerdings sind die Bearbeitungsfunktionen deaktiviert. Hätte mich vielleicht etwas präziser ausdrücken sollen.
Ganz genau ist es hier beschrieben unter "Was passiert mit meinen Fotos, wenn ich mein Abonnement beende":
https://helpx.adobe.com/de/creative-cloud/faq/CCPp.html

Mit gekaufter Software hat man dieses Problem nicht.

Wenn ich das Abo kündige will ich in der Regel diese Software eh nicht mehr nutzen denn sonst würde ich ja nicht kündigen. Sehe da kein Problem.
Ist genauso als wenn ich sie deinstallieren würde:)
 
…Alle drei Jahre die neueste Kamera und die alte mit 2.000 Euro Wertverlust verkaufen ist kein Problem. …
11 Euro im Monat für wirklich erstklassige Software sind dagegen ein Problem.…
(Richtig gute) Kameras kann man heutzutage im Gebrauchtmarkt schon für unter 100€ bekommen (oder aus dem Bekanntenkreis sogar für umme!).

Die entscheidende Frage bei den Kosten pro Jahr ist für die meisten Leute doch, was nach der aufwändigen EBBearbeitung mit den Bildern passiert. Landen die Files z.B. nur auf dem heimischen Rechner oder im social-web, dann wären auch 10€ pro Jahr schon zu viel, und wenn man nur ganze 10 Bilder im Jahr drucken lässt, können einem dafür 100€ an Softwarekosten schon sehr wohl zu teuer sein?!

Es gibt ja z.B. regelmäßig für unter 10€ die "Franzis Foto-Paket"e mit älterer (abo-freier;)) Software drin, aber jeder Menge an Inhalt, dass einem als Anfänger ganz schwindlich wird?!
Oder erstmal einfach mit sowas wie Paint.NET, GIMP ganz kostenlos in die "Welt der Pixelmanipulation" einsteigen?
 
Wenn kein Abo gewünscht ist, ist kein Abo gewünscht. Das sollte man einfach mal akzeptieren.

Ich kann die Ablehnung des Abos gut verstehen.

Hätte ich beim Kauf der Dslr ein LR-Abo genommen (gab's damals noch nicht), hätte ich bis heute etwa 720 Euro dafür bezahlt (Photoshop interessiert mich nicht). Mit der Kaufversion habe ich bis heute nur 120 Euro gezahlt (eine gebrauchte Lizenz gekauft, ein kostenplichtiges Update von LR 4 auf LR 6). Abo ist also deutlich teurer, wenn man nicht immer die aktuellste Version braucht.

Weiterhin gibt man mit dem Abo die Kontrolle aus der Hand. Das ist erst mal ein psychologisches Problem, kann aber auch plötzlich zum konkreten Problem werden, wenn z. B. Adobe unerwartet die Lizenzbedingungen ändert.

Also es gibt durchaus gute Gründe gegen das Abo. Daher den Wunsch bitte respektieren.

Zur Frage:

Das Programm muss zwei Dinge können, zum einen Bilder verwalten (Sortieren, Anzeigen mit Änderungen, Bewertungen, Stichworte, Einfügen in Sammlungen/Alben), zum anderen grundlegende Fotobearbeitungen (Belichtung ändern, Farben anpassen, Höhen, Tiefen, Kontrast etc. ändern, Entrauschen, Schärfen, Bild beschneiden und drehen), und zwar nicht-destruktiv (die Originaldatei wird nicht geändert, nur die Änderungen werden geschrieben). Der normale Arbeitsablauf muss nach einer gewissen Einarbeitung schnell und komfortabel gehen. Für tiefergehende Bildmanipulationen (z. B. Teil eines Bildes ausschneiden und in ein anderes Bild einfügen) kann man dann auf ein anderes Programm ausweichen.

Es ist möglich, die Bildverwaltung und die grundlegenden Bearbeitungen zu trennen und durch zwei Programme ausführen zu lassen. Das würde ich aber nicht machen, da es den alltäglichen Arbeitsablauf komplizierter macht.

Lightroom erfüllt diese Aufgabe, und ich nutze auch Lightroom 6 in der letzten Kaufversion. Aber ich empfehle es nicht mehr, da die Version nicht mehr gepflegt wird, und das Risiko besteht, dass sie nach irgendeinem Betriebssystemupdate nicht mehr funktioniert.

Es gibt aber sehr wohl Alternativen zu LR (die ich persönlich nur begrenzt kenne).

Luminar platziert sich als LR-Alternative und sieht hoffnungsvoll aus. Bei der bisherigen Version gibt es allerdings Klagen über Abstürze und sehr langsame Geschwindigkeit. Ich denke aber, da besteht Anlass zur Hoffnung, dass das noch was wird.

DXO Photolab ist auch einen Blick wert. Nach meinem Gefühl (hatte es mal getestet, aber das ist schon ein paar Jahre her, kann sich geändert haben) nicht ganz so leistungsfähig, dafür aber stabiler als Luminar. Die Integration der Nik-Filter klingt interessant.

Capture One ist sicher interessant und soll bessere Ergebnisse als Lightroom liefern, ist aber für dich vermutlich oversized und zu teuer.

RawTherapee und Darktable sind kostenlos. RawTherapee kenne ich nicht, Darktable fand ich auf dem Mac nicht vernünftig bedienbar, und es fehlt(e) an einer brauchbaren Anleitung.

Corel Aftershot gibt es auch noch. Hat keinen ganz so guten Ruf.

Es gibt auch Leute, die mit Fotos auf dem Mac glücklich werden. Ich gehöre nicht dazu. Man sollte da keine hohen Ansprüche haben.

Von Programmen, die nur für Kameras eines Herstellers nutzbar sind, z. B. das kostenlose Capure NX-D für Nikon, würde ich eher absehen.

Für tiefergehende Bildmanipulationen, also als Alternative zu Photoshop, kannst du einfach das kostenlose und gute Gimp nehmen. Affinity Photo soll auch gut sein und ist preisgünstig.
 
Ich würde mich gern mit Einklinken in die Frage, die mein Problem schon ähnlich ist.

Ich habe im Rahmen eines PC-Crashs mein LR "verloren" und finde einfach den Key nicht mehr. Es war die letzte kaufbare Version. Nun hätte ich gern ein Programm, dass Basic-Retusche, Rohdaten-Verarbeitung mit Bibliotheksansicht und (ganz wichtig) eine Preset-Funktion hat. Ich gebe zu, dass ich einfach meine Lieblingspresets einigermaßen passend aufs Bild knalle und dann noch ein bisschen anpasse *fertig* Mehr Zeit möchte ich da auch nicht investieren.
Demnach bräuchte ich ein Programm mit LR RAW-Bearbeitung, PS Retusche und Instagram Filtern :ugly: :lol: Vorschläge dazu? :angel:

Viele Grüße
Sylvi
 
Bin gerade wieder am Verlängern meines Foto-Abos. Bin seit LR2 (Kaufversion) bis LR6 dabei, d.h. habe jeweils die neuen Versionen gekauft. Einiges teurer als das heutige Abo, in dem zusätzlich Photoshop CC enthalten ist.

Ob wir es schätzen oder nicht - Abomodelle sind die Zukunft (siehe auch Microsoft Office) und man hat so immer die neuesten und aktuellsten Programmvarianten. Bei Problemen: wenn mal etwas nicht läuft, dann schiebt Adobe rasch einen Korrekturpatch nach. Für mich persönlich stimmt die Preisstruktur des Foto Abos mit € 11.95 pro Monat.

Wir werden in Zukunft noch ganz andere Sachen weitgehend nur noch im Abo benutzen können. Entwicklungen wie z.B. bei Autos - car as a service dürften bald folgen. Die nächste Generation wird viel einfacher damit umgehen als wir uns dies heute gewohnt sind...
 
...
Bitte auch beachten, dass ARW kein einheitliches Format ist, sondern (genau wie die Rohformate anderer Hersteller) abhängig vom jeweiligen Kameramodell. Mit Kauf-Versionen der Programme kann man meist nur die Formate öffnen, die bis Ende der Laufzeit der Programmversion auf den Markt kamen.
...
Zum Beispiel die jüngsten ARW-Formate, die man mit Lightroom 6 noch direkt öffnen kann, sind die von A7R III, RX10 IV und RX100 V. Neuere Modelle wie die A7 III oder die RX100 VI gehen in Lightroom 6 nur noch über den Umweg der DNG-Konvertierung.
...

Die interne Datenstruktur einer .arw-Datei eines neueren Kameramodells ist höchstwarscheinlich nicht anders als bei älteren Modellen der gleichen Baureihe, abgesehen von komprimierten oder unkomprimierten RAW-Daten.
Wenn das nicht so wäre, könnten freie RAW-Konverter (z.B. RawTherapee) - ohne Update - diese RAW-Daten gar nicht interpretieren.

Der Filterstack(IR-Filter,UV-Filter,RGB-Matrix) + Sensor + RAW-Datenaufbreitung haben einen Einfluss die Farbcharakteristik, also den numerischen Wert wie eine Farbe in die RAW-Daten geschrieben wird. Deshalb wird für jedes neue Kameramodell ein spezifisches Farprofil für den RAW-Konverter erstellt.
Vermutlich ist die Farbabweichung zu anderen Kameramodellen (auch älteren) der gleichen Baureihe so gering, daß das - ohne direkten Vergleich - gar nicht auffällt bzw. mit geringen händischen Korrekturen (gefällig) angepasst werden kann.

Für farbverbindliches Arbeiten müsste sowiso für jedes Kameraexemplar ein eigenes Farbprofil erstellt werden. Der Filterstack ist analog und chargenabhängig.

Damit der RAW-Konvert sofort eine gefällige Interpretation der RAW-Daten anzeigen kann, liest er aus den exif-Daten das Kameramodell, und mit dem Kameramodell das passende Kamerafarbprofil.

Wenn der RAW-Konverter in den exif-Daten ein Kameramodell findet das er nicht kennt, dann hat er zwei Möglichkeiten,
a. Abbrechen, bzw. die RAW-Datei ignorieren,
b. einfach versuchen die RAW-Daten zu interpretieren.

Um dem RAW-Konverter zu helfen, könnte man einfach in den exif-Daten ein dem RAW-Konverter bekanntes Kameramodell eintragen. Das Kamerafarbprofil ist dann halt nicht perfekt, aber besser als nichts.
 
Das ganze ist ein rein psychologisches Problem.
Ja, aber andersrum. 11 Euro klingt so schön billig, aber es summiert sich. Das ist okay, wenn man es wirklich braucht. Aber das tun unter uns Hobbyknipsern vermutlich nur die Wenigsten.

Im Grunde kommt es dann ganz drauf an, welcher Typ man ist: Wenn man aus Prinzip immer das Neueste haben muss und sich daher "ohnehin" immer die neueste Version kaufen würde, kann man auch gleich ein Abo nehmen. Aber wenn man zu den genügsameren Gelegenheitsnutzern gehört und nur ein neues Programm kauf, wenn das Alte nicht mehr taugt, ist die Kaufvariante attraktiver.
Ich z. B. habe für Lightroom seit 2012 rund 180 Euro ausgegeben. (Auch wenn es neue Kaufversionen gäbe, würde ich immer noch LR6 benutzen, weil es noch alle meine Kameras unterstützt.) Das sind bisher 2,15 Euro/Monat. Und noch brauche ich nichts Anderes, d. h. der auf den Monat runtergerechnete Betrag wird im Lauf meiner Nutzungszeit noch etwas sinken.

Lightroom hat seinen Ruf als Standard-Rohkonverter übrigens nicht dadurch bekommen, dass es der Beste war (oder ist). Sein Vorteil war lediglich, dass es zeitweise unter den professionellen Rohkonvertern der Billigste war. Dagegen Photoshop war in seinem Segment immer das unangefochten beste Produkt und dafür als Kaufversion total überteuert, weil Adobe es sich leisten konnte (und dann mit den Photoshop-Erlösen die anderen, weniger erfolgreichen Programme querfinanziert wurden).
Seit es auch Lightroom nur noch im Abo gibt, hat Adobe beide zusammengeworfen. Photoshop ist jetzt im Vergleich zu früher günstiger, dagegen Lightroom (wenn man es einzeln will) sehr unattraktiv.
 
...habe im Rahmen eines PC-Crashs mein LR "verloren" und finde einfach den Key nicht mehr. Es war die letzte kaufbare Version....

Einfach mit deiner AdobeID bei Adobe einloggen, da sollte der Key hinterlegt sein...
...oder noch einfacher LR6 neu installieren und deine AdobeID eingeben, dann
sollte der Key automatisch geholt werden (glaube ich, bin mir nicht ganz sicher)
 
Seit es auch Lightroom nur noch im Abo gibt, hat Adobe beide zusammengeworfen. Photoshop ist jetzt im Vergleich zu früher günstiger, dagegen Lightroom (wenn man es einzeln will) sehr unattraktiv.

Das ist vollkommen richtig. Nur für Lightroom lohnt das Abo sicher nicht. Ich habe es ausschließlich weil Photoshop drin ist. Lightroom ist in dem Paket nur eine Zugabe. Gemessen an den früheren Verkaufspreisen ist Photoshop im Abo ein extremes Sonderangebot. Statt Lightroom könnte ich ebenso gut das kostenlose Canon DPP nutzen. Damit komme ich auch zurecht.

Die weiteren Zugaben wie Behance und Bridge sind übrigens auch ganz nett.
 
Apropos "ältere Versionen": man hat auch schon professionelle EBB betrieben, als die Fotos noch aus analogen Kameras kamen:eek:, und "RAW" muss man dafür erst recht nicht verwenden.
Auch die "JPG"s aus deiner Sony sind den "analogen" Fotodateien von früher haushoch überlegen.

Ein Spruch von einem prof. Bildbearbeiter war damals z.B.: "Was? Photoshop 8 ist schon erschienen? Ich habe doch noch nicht mal eine einzige der neuen Funktionen von Version 7 verwendet."
 
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