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Sony versus Fuji - Farben

In Canon's Faithful oder "Natürlich" kommen die Farben sehr gedämpft; gut zum Filmen und anschließendem Color Grading. Ähnlich ProNeg S.
In Canon "Porträt" werden tatsächlich die Rottöne betont; vielleicht ähnlich Fuji "Astia", vielleicht auch ein wenig mehr...

Hier noch mal die Lottozahlen von gestern:
Dabei sind Canon, Fuji, Olympus und Sony (alphabetische Reihenfolge). Könnt ihr's erraten?

1. Sony
2. Olympus
3. Fuji (aber unterbelichtet, oder?)
4. Canon

Sehen aber alle recht ähnlich aus. Ich finde Portraits sind gut für Vergleiche. Mit Sony habe ich nie gescheite Hauttöne hinbekommen.
 
Das ist schon etwas etwas schwieriger, aber ich sage es noch einmal. Es geht nicht um exakte Farben. Sondern um die gefälligeren profile bei fuji, die andere Kameras nicht bieten.Für mich ist das zumindest der Grund warum ich fuji Farben lieber mag. Nicht weil sie irgendwie irgendeine Situation realistischer darstellen als andere Kameras.

Wenn man ein Profil auswählt, das denen anderer kameras ähnelt, ist es natürlich schwieriger eine fuji auszumachen.


A keine Ahnung
B keine Ahnung
C fuji die Unterbelichtung macht es schwer.
D könnte sony sein, das grässliche gelb-grüne Grün meine ich doch von meiner Ex A7 zu kennen...

Ist aber echt nicht leicht. Leg meine Hand dafür nicht ins Feuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das vierte könnte Olympus sein ;)

Ansonsten wäre es reines Raten, da warte ich mit meiner Beurteilung bis nach der Auflösung :lol:
 
Ist doch klar erkennbar: Fuji, MFT, Canon, Sony :cool:

Wobei das ein typisches Beispiel dafür ist, dass es oftmals egal ist, ob ich eine gebrauchte EOS 20D für 70 EUR oder eine neue X-H1 für 1899,-€ kaufe: Solange die Dynamik des Motivs in der "Verarbeitungsbandbreite" der Kamera liegt und ich einen RAW Prozessor a la Lightroom in der Endverarbeitung nutze, ist der Sensorträger zu vernachlässigen.
 
Auflösung!

Sorry, tut mir leid, ich musste die sony rx100 meiner frau nehmen und die olympus tough von meinem sohn, bitte nicht ver...scht fühlen.

Es war auch nicht meine X-T2, sondern nur die X-E1...

Aber wenn das hier jemand liest mit einer aktuellen Sony oder Olympus, und wohnt noch in der Nähe des Bodensees, dann treffen wir uns gern mal wegen der Hauttöne; ich seh' mal ob ich ein weibl. Model besorgen kann. (y)

P.S.: die rote Laterne geht an CarstenTu :lol:
 

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Bisher bin ich mit den Filmsimulationen bei Fuji noch nicht richtig warm geworden. Ich wende die nur selten an. Als RAW-Fotograf kann ich die in LR ja schnell durchprobieren.

Schön wär's - was du in LR an Fuji Filmsimulationen siehst, ist auch nicht das was original als JPG aus der Fuji Kamera rauskommt. Ist vielleicht so ähnlioch, aber so ähnlich können viele. das wird man softwaremäßig 1:1 wohl nur mit den Fuji X RAW Studio hinbekommen.
 
Ist vielleicht so ähnlioch, aber so ähnlich können viele. das wird man softwaremäßig 1:1 wohl nur mit den Fuji X RAW Studio hinbekommen.
Mmmh. «So ähnlich» ist offenbar mehr als genug, denn das Wiedererkennen der echten, wahren, einzigartigen, unvergleichlichen «Fujifarben» ist rein zufällig, wie die vorangehenden Seiten sehr schön belegen. Das menschliche Auge ist überhaupt nicht fähig, sich an Farbnuancen zu erinnern, die gern als signifikant dargestellt werden. Es ist so leicht zu täuschen, daß sogar dieselbe Farbe als unterschiedlich wahrgenommen wird, wenn diese entsprechend angeordnet ist (s. u.).

_OptTaeuschung.jpg
Es geht ums Grün.
 
_OptTaeuschung.jpg

Es geht ums Grün.

Mit anderen Worten: jedes Foto beinhaltet die eine oder andere optische Täuschung?

Nee, is klar, rechts ist das Grün viel blauer, links schön grasgrün!:lol:
 
Mit anderen Worten: jedes Foto beinhaltet die eine oder andere optische Täuschung?
Nee, is klar, rechts ist das Grün viel blauer, links schön grasgrün!:lol:

Ûnd was hat das nun mit der Farbwiedergabe von Kameras auf Fotos zu tun, die vor allem von der Farbpalette/ Zusammensetzung der Farben zu tun?
Wer nicht glaubt, dass es sowas wie einen Markenlook gibt, der schaue sich einfach die Markenforen (Bilderthreads) an, da kann man die Sache begutachten.
 
Mit anderen Worten: jedes Foto beinhaltet die eine oder andere optische Täuschung?
Keine Ahnung. Das ist auch gar nicht der Punkt. Der ist: Das Auge läßt sich leicht täuschen und kann sich Farben kaum merken. Das kann man doof finden, aber nicht wegbeten. :angel:

Was nützt der schönste sogenannte Markenlook innerhalb eines Markenforums, wenn dieser vermeintlich unverwechselbare Look (scnr :D) außerhalb eines solchen Forums nicht wiedererkannt wird? Abgesehen davon erschöpft sich ein Look niemals nur auf das Vorhandensein bestimmter Farbnuancen oder einer popeligen Farbpalette. Was wiedererkannt wird, ist das Zusammenspiel einer Reihe verschiedener Faktoren (vgl. z. B. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10577388&postcount=23). Ganz sicher ist es eines nicht: die Fujifilm-Farben allein. Die sind ebensowenig besonders wie bei jedem anderen Kamerahersteller. ;)
 
Mmmh. «So ähnlich» ist offenbar mehr als genug, denn das Wiedererkennen der echten, wahren, einzigartigen, unvergleichlichen «Fujifarben» ist rein zufällig, wie die vorangehenden Seiten sehr schön belegen. Das menschliche Auge ist überhaupt nicht fähig, sich an Farbnuancen zu erinnern, die gern als signifikant dargestellt werden. Es ist so leicht zu täuschen, daß sogar dieselbe Farbe als unterschiedlich wahrgenommen wird, wenn diese entsprechend angeordnet ist (s. u.).

ich muss ja Gottseidank auch nicht Fuji-Farben raten. Aber wenn ich z.B. Provia JPG ooc und Provia CR JPG beide am Monitor anschaue, gefällt mir ooc farblich besser (bei den anderen Simulationen auch).
Und mir gefallen die Farben der X-E3 deutlich besser als der X-E2, da wurde von Fuji mit Sicherheit dran herumgeschraubt. Auch der automatische Weißlichtabgleich ist wesentlich treffsicherer geworden.
 
Hier auch ein ganz guter Vergleich (leider ohne Fuji, aber trotzdem gut um zu sehen, dass es die Unterschiede gibt):

https://youtu.be/i7xTvMp1WRY

Es kommt halt darauf an, was man fotografiert. Ich finde Fuji hat vor allem bei Landschafts-/Architektureaufnahmen schöne Farben, bei Haut ist das Ergebnis mitunter speziell, was man aber auch mögen kann.

Die Unterschiede bestehen in dieser Form aber nur bei Nutzung des .jpeg-Formates. Sobald man mit Rohdaten fotografiert und anschließend entwickelt, sind die Unterschiede dahin.

Ich kam von Canon / Olympus zu Sony - und mit allein Dreien funktionierte bzw. funktioniert das mit den Hauttönen. Hauttöne sind aber im Allgemeinen sehr schwierig zu bearbeiten - ganz besonders dann, sofern man aufwendige Farblooks umsetzen möchte. Das bedarf sehr, sehr viel Übung - ich bin da auch regelmäßig am Verzweifeln. Aber das war auch bereits bei Canon so. :D

Würden die Hauttöne bei den Rohdaten bei Sony hinten und vorne nicht stimmen, hätte ich das schon bemerkt. Zumal es haufenweise guter Porträtfotos mit passenden Hauttönen gibt, die mit einer Sony gemacht wurden.

gruß,
flo
 
Da vergleichst in erster Linie unterschiedliche Helligkeiten, das ist so als wenn Du den Luminanzregler auf und zu ziehst.
Ja, sorry, zieht sich leider auch durch meine anderen Beispiele. Die Kameras belichten halt unterschiedlich, und ein nachträgliches Ändern in der Software wollte ich auch nicht; hat nämlich auch Einfluss auf die Farbtöne.
 

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Fotografiere ich einen Tag mit meiner A7 kommen mir die Fuji Farben komisch vor, fotografiere ich einen Tag mit meiner XT2 kommen mir die Sony Farben komisch vor.
Jeweils am gleichen Tag gewöhne ich mich an die benutze Kamera, besser oder schlechter gibt´s nicht, nur etwas anders.
 
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