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Umstieg von der D7000 auf ?

Klichens

Themenersteller
Hallo Leute, ich habe seit ca. 4 Jahren die D7000 mit dem Nikkor 18-140 DX / VCR und dem Tamron SP 70-300 VC. Diese Kamera habe ich derzeit geschenkt bekommen, weshalb ich da auch ganz zufrieden war, zumahl ich mit ihr in die Fotografie eingestiegen bin. Hauptsächlich bin ich in der Natur unterwegs
(80%) und etwa 20% Personen und Architektur.
Da ich bei dieser Kamera mit dem Fokus oft Probleme habe ( bei ausgeliehenen Objektiven), wollte ich sie schon einschicken zum justieren etc.
Ich denke ein Umstieg wäre sinnvoller. Hier meine Frage D7100 oder D7200.
Ich denke mal das die D7500 mein Budget übersteigt.
Hier im Forum gab es mal einen Fred mit der Frage 7200 oder 7500.
Ich komme ja mit der 7000.
Danke für Tipps und Ratschläge
 
Die D7000 hat doch eine AF Feinjustierung im Menü. Allerdings hilft das natürlich nicht wenn man mal was neues haben will :devilish:

Sinnvoll wäre es auch das Budget zu nennen und evtl. sogar den Fragebogen für die Kaufberatung auszufüllen.

Weder mit einer D7200 noch mit einer D7500 kann man viel falsch machen.

Kommt Gebrauchtkauf in Frage?

Mit einer gebrauchten D600 und einem Kit, das 70-300 kann ja KB, wäre auch KB denkbar.
 
Was Neues wäre mir schon recht. Budget liegt bei ca 700 € und eine Gebrauchte darfst auch sein. Die Frage wäre natürlich wie viele Auslösungen. Die D600 hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm
 
die D600/610 fällt wohl aus, da dein 18-140 nicht Vollformat geeignet ist
und dein Budget mit der Kamera allein aufgebraucht sein dürfte.

Ich kann ehrlich gesagt mit keinem meiner Objektive und auch mit keinem geliehenem Objektiv an meiner D7000 Fokusprobleme feststellen.

Auch weiss ich nicht, wieviel die neue Kamera bringt, da wir nur deine eigenen Objektive kennen und nicht wissen, was du dir leihen kannst.
Wird eine ziemliche Ernüchterung, wenn es schlussendlich nicht an der Kamera sondern an den Objektiven lag....
 
Ich habe nochmal recherchiert und werde die Feinabstimmung der D7000 nutzen. Sollte das klappen, werde ich in entsprechend lichtstarkes Objektiv investieren. Natürlich muss ich mein Budget aufstocken.
Zum späteren Zeitpunkt eventuell umsteigen, sofern notwendig und dann gleich auf die D7500, oder ähnlich.
Danke für eure Tipps
 
Würde ja zu einem Nikon 50mm oder 35mm 1.8 tendieren...
die sprengen das Budget nicht und sind gut.
Zwar nicht so gut wie die Sigma Arts - aber für das meiste ausreichend.
Bei den Sigmas braucht man unter Umständen gleich noch ein USB-Dock...
 
700€ für D600 inkl. Objektiv wird nix. Ich würde auch erstmal schauen wo das Problem liegt.

Was sind das überhaupt für geliehen Objektive? Bei deinen tritt das nicht auf? Wenn das z.B. Objektive mit großer Offenblende sind und du diese auch mit Offenblende nutzt ist das fokusieren auch deutlich kritischer als mit deinen aktuellen Gläsern. Mit meinem Tamron 70-200 2.8 habe ich einst deutlich öfter falsch fokusiert als mit dem 55-200 4-5.6. Bei geringer Tiefenschärfe wackelt man selbst mal den Fokus wo anders hin wenn man sich minimal vor oder zurückbewegt.
 
die Entscheidung kann dir keiner abnehmen, das mußt du selbst herausfinden.

ich habe seit ende 2016 die D7100, davor die D7000. ich habe damals folgendes dazu geschrieben:

ich hatte die Nikon D7000, die für den Vergleich mit der D7100 als Referenz dient.

vorteile der D7100:
-------------------------
* HDR als funktion verfügbar (nicht nur belichtungsreihe), allerdings liefert es nicht immer verwacklungsfreie Fotos. HDR software am PC kann dies besser ausgleichen!
* Iso-Automatik jetzt per knopf+vorderes drehrad einschaltbar (bei der D7000 nur übers menü)
* ISO-Automatik in abhängigkeit von der brennweite des objektives möglich!
* zubehör (akku, fernauslöser) kann weiterhin verwendet werden.

unterschiede (ohne Bewertung):
-----------------------------------
* 16 MPix => 24 MPix
* Stellrad links oben mit knopf zum reindrücken
* eine zusätzliche i-taste

Nachteile der D7100:
-----------------------
* am einstellrad ist die option "fernauslöser" nicht mehr vorhanden, es geht nur über menü. dies wird auch nach dem einschalten der Kamera wieder zurückgesetzt.
* die Tasten sind etwas anders geordner. z.b. die vergrößerungstaste ist nicht die unterste, sondern in der mitte.

die unterschiede sind für mich eher nachteilig, aber das kann jeder für sich entscheiden.

ich habe insgesamt 6 verschiedene objektive (u.A. makro, tele, festbrennweiten,...), die Kamera ist somit sehr universell einsetzbar.
die Kamera ist sehr komplex, also nicht unbedingt für Einsteiger in DSLR gedacht.

die D7200 wird noch ein paar dinge mehr / besser können, da hilft im Detail nur der vergleich der bed.anleitungen.
 
D7000 und D7100 sind sich noch sehr ähnlich. Der Schritt zur D7200 ist größer und macht aus meiner Sicht mehr Sinn. Ich hatte kurz die die 7000 und konnte dann schnell kostenneutral zur 7100 wechseln. Die habe ich dann für eine D7200 in Zahlung gegeben und mit der war ich sehr zufrieden. Die Unterschiede kannst Du schnell googeln. Fur mich ist die D7200 die beste Kamera aus der 7XXX Serie, zumindest die, mit dem besten P/L Verhältnis.

Aber ich bin auch der Meinung, dass Du mit besseren Objektiven mehr Fortschritte verspüren wirst.
 
leider konnte ich mir die Objektive, Nikkor 35/1.8 und 50/1.8, nicht ausleihen, da mein Arbeitskollege den 3.10.+ Restwoche im Kurzurlaub ist.
Ich habe mit meinen Objektiven einen Test gemacht und einen Backfokus bei beiden korrigiert.
Ein Testfoto mit 3,5 Offenblende, Einzel Fokuspunkt auf Stativ mit Fernauslöser hat mich jedoch noch nicht befriedigt, was die Schärfe angeht.
Ob ich nun zu d.... bin ein zu stellen oder doch noch ein Fehler vorliegt, weiß ich nicht. Ich werde dieser Tage noch mal Testfotos mit der berühmten Ziegelwand machen. Für weitere Tipps bin ich dankbar.
Wahrscheinlich bin ich hier mit dem Thema Schärfe im falschen Unterforum. ;)
LG
 
Wie? korregiert?
Du hast 2 Zoomobjektive. Da kann man einen Fehlfokus praktisch nicht korregieren, weil der über die Zoombereiche verschieden ist.
Du verschlimmbesserst nur die Situation und verschiebst den Fehlfokus nach woanders
 
Jepp, da hast du schon recht. Daher habe ich es auf mittlerer Brennweite versucht und recht brauchbare, wenn auch nicht zufriedenstellende, Ergebnisse erziehlt.
Daher werde ich ein kleineres Zoom bzw Fest Brennweite zukaufen. Werde auch hier erst mal testen.
 
Habe am gestrigen Feiertag ein paar Aufnahmen gemacht und finde diese sehr gut. Da in RAW muss ja immer etwas nachgeschärft werden.
Vielleicht habt ihr noch einen Tipp welches Objektiv für meine Belange (siehe Eingangsthread) gut wäre. Das Budget mal außen vor gelassen. Wenn dann muss ich noch etwas sparen.
Danke
 
Du musst erst mal selber sagen welche Art Fotos Du gern machen würdest und wo das mit Deiner jetzigen Ausrüstung (immerhin 18mm bis 300mm) nicht geht oder keine guten Ergebnisse bringt.
 
Für Natur und Architektur wäre in erster Linie etwas weitwinkliges angebracht. Da wäre vielleicht ein 10-20er UWW die beste Wahl. Ob es eins der beiden Sigmas oder vielleicht sogar das neueste 10-20 AF-P von Nikon bliebe Dir überlassen (wobei ich nicht weiß, ob die neuesten AF-P Objektive an der D7000 noch uneingeschränkt funktionieren). Ich persönlich würde eh die Tokinas 11-16 oder 11-20 mit Blende 2.8 bevorzugen, deren einziger Nachteil die Gegenlichtempfindlichkeit wäre.

Für Portraits wäre halt eine lichtstarke Festbrennweite angebracht, die es gerade von Nikon sehr günstig gäbe, durchaus auch die AF-D Varianten mit F1.8 da schon die D7000 über einen Motor für den AF verfügt. Für unter nem halben Tausender bekämst Du je eins der im oberen und unterem Absatz genannten Objektive zusammen gebraucht (ok, das AF-P wäre dann nicht dabei weil zu neu ;) ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon schrieb bin ich zu 80 % in der Natur unterwegs, also Landschaft, Wildlife.
Ich hatte fast immer einen Schleier auf den Fotos, sowie eine Unschärfe. Diese konnte ich mit Lightroom und Photoshop nicht beseitigen. Ich bin zwar kein Pixelpeeper aber war schon angepieckst von der Schärfe der Fotos von Forenmitgliedern.
Ich habe mich jetzt mal mehr belesen und ausprobiert bezüglich Blende, Brennweite, ISO und vor allem AF und Messfelder. Ausserdem mehr Genauigkeit beim Fotografieren und nicht mehr nur so draufhalten wie mit einem Smartphone. Damit habe ich jetzt Fotos die scharf sind obwohl die D7000 mit Zoomobjektiv ja bekannt ist für eventuellen Fehlfokus.Jammern hilft nicht und wenn mann nicht immer auf die neuste Technik umsteigen kann, muss man aus dem vorhandenen Equipment das beste rausholen.
 
Der Schleier hat nichts mit den Objektiven zu tun sondern vom übermäßigen Gebrauch großer Brennweite bei unreiner Luft oder schlechter Lichtsituation. Oder auch fehlender Gegenlicht Blende. Lichtstarke Objektive und auch Ultraweitwinkel nützen nur dem der weiß was man damit macht und der fragt hier nicht danach :). Ich würde erstmal schauen mit den vorhandenen objektiven wirklich gute Bilder zu machen bevor ich hier viel Geld versenken würde.
 
Das mit dem Schleier stimmt. Aber vor allem die Unschärfe war der Grund meiner Fragen und Suche. Ich denke das es an mir selbst lag, was ich ja schon schrieb. Wenn ich mich da noch weiter verbesser, werde ich auch mal ein Weitwinkel mit einbeziehen. Mal sehen ob Freunde eins haben zum ausleihen und probieren.
 
:confused::confused:

An Deiner Stelle würde ich erst mal versuchen herauszufinden wo denn das Problem liegt. Weder die D7000 noch die verwendeten Objektive sind per se schlecht, wenn also die Fotos nix werden liegt es vermutlich eher nicht daran. Es sei denn, es wäre was kaputt.
Wenn Du unbedingt was kaufen möchtest, dann wäre es Zubehör wie Stativ oder Filter oder ähnliches. So ein Polfilter bewirkt manchmal kleine Wunder. Und dann werden viele im Netz gezeigten Fotos auch extrem am PC bearbeitet, auch da kann man kleine Wunder vollbringen.
 
Volker, ich sehe das zunehmend ähnlich. Ich werde erstmal nichts kaufen, da ich der besagten unschärfe sehr auf der Spur bin und bereits Erfolge habe. Polfilter habe ich bereits.
Vielen Dank für alle Kommentare, von denen ich mir viel mitnehme.
Gruß Uwe
 
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