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Fuji 23 F1.4 vs. Fuji 23 F2

Dann zeig mal Beispiele...
 
Relativ gelungen:
Joar.

Hier hätte das 18/2 deutlich mehr gekonnt:
Beschreibe doch mal "hätte deutlich mehr gekonnt"... Was wäre dann besser gewesen? Mehr Bokeh, gefälligeres Bild durch den weiteren Bildwinkel?

das hier gefällt mir technisch auch nicht, ggf. besser ein 35/1.4
Naja, das ist halt ein Schnappschuss...

Genauso hier - irgendwie zu nüchtern:
Nüchtern find ich das eigentlich nicht, nur das Motiv spricht mich persönlich nicht an.


So schwer ist googlen nicht. Gibt massenweise Bilder vom 35 1.4 SC.

Das 23 1.4 Fuji ist einfach eine sehr sehr nüchterne Linse. Im Vergleich zu einem 35 1.4 an KB, wie etwa dem SIGMA, hat sie mich auch enttäuscht.
Dass es massig Bilder gibt, ist mir auch klar. Ich wollte aber deine Sichtweise dazu wissen. Nun gut, dann verrate mir doch bitte, wo hier die Magie ist:
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3

Ich sehe bei allen drei Bildern weder "Magie" noch irgendeinen "Touch". Im gegenteil, Beispiel 1 ist flau und da liegt eine Art Schleier über dem gesamten Motiv.

Wenn wir mal beim XF23 bleiben, finde ich folgende Beispiele treffend zum Thema "Touch":
XF23 - 1
XF23 - 2

Ich weiß natürlich, dass da Bearbeitung dahinter steckt, aber ich finde es für mich nicht erklärbar, warum das an einem Objektiv liegen soll, was Touch hat und was nicht.

Anbei noch ein junges Beispiel von mir, JPG aus der Kamera (mit ein paar kamerainternen Bearbeitungen). Find ich (bis auf den Hintergrund links) gut gelungen, was für mich aber eindeutig am Motiv liegt. Ich wüsste hier nicht, was ein anderes Objektiv "besser" machen würde/sollte. Über Farben kann man sich dabei immer streiten, weil die ja auch immer der Bildbeabritung unterliegen und somit nie verlässlich verglichen werden können.
 

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Dass es massig Bilder gibt, ist mir auch klar. Ich wollte aber deine Sichtweise dazu wissen. Nun gut, dann verrate mir doch bitte, wo hier die Magie ist:
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3

Ich sehe bei allen drei Bildern weder "Magie" noch irgendeinen "Touch". Im gegenteil, Beispiel 1 ist flau und da liegt eine Art Schleier über dem gesamten Motiv.

Wenn wir mal beim XF23 bleiben, finde ich folgende Beispiele treffend zum Thema "Touch":
XF23 - 1
XF23 - 2


Solche Bilder kann ich dir auch raussuchen^^. Ein KB 35 1.4 an ner mft Kamera und dann wird ein Schild geknipst? Und beim Fuji ein richtiges Motiv. :lol: Nebenbei ist das Landschaftsfoto für F8 schön matschig.
 
Deswegen wollte ich ja auch von euch bzw von dir Beispiele sehen! ;)
Beim Sigma 35 Art finde ich bei Flickr auch viel "Geknipse". Das rückt die Linse auch nicht unbedingt in's rechte Licht...

Wenn sich der Fotograf Mühe gibt, kann er mit fast allem geile Bilder machen. Genauso wie jeder mit dem besten Equipment auch "Müll" produzieren kann.

Edit: Ein sehr geiles Beispiel für dein genanntes Voigtländer ist das hier, aber ich frage mich auch, warum das nicht auch mit anderen Objektiven möglich sein sollte. Die Farben sind 100-pro bearbeitet und dass der Hintergrund schon früher unscharf wird, liegt, wie wir sicher alle wissen, an der Größe des Sensors und nicht am Objektiv.
Daher fragte ich ja auch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Edit: Ein sehr geiles Beispiel für dein genanntes Voigtländer ist das hier, ...


Häh? Hübsches Blumenbildchen wie es sie millionenfach gibt und so gut wie jeder Hobbiest sie in seiner Sammlung hat. Ob ich das jetzt mit irgendeinem 28-23-35mm/1,x oder 55-85-105mm 2,x mache, an APS oder KB sieht man an den EXIF, sonst nicht. Aber das Voigtländer kann das auch, welch Wunder...

...
...dass der Hintergrund schon früher unscharf wird, liegt, wie wir sicher alle wissen, an der Größe des Sensors und nicht am Objektiv.
Daher fragte ich ja auch. :)

ICH weiß das nicht sondern hab dazu eine andere Meinung.

Sagt jemand, der sowohl das Sigma 35 A wie auch das Fuji 23/1,4 besessen hat und derzeit mit einem manuellen Nikon 35mm 2.0 an Sony die Brennweite abdeckt.
 

In welcher Weise?
Freistellung bringt es weniger!

Bei größeren Blenden (ich rede von der Blendenzahl) hat man im direkten Vergleich fast immer eine etwas kontrastreichere Darstellung als wenn man lichtstarke Objektive ganz aufblendet.

Ich habe den Eindruck "Magie" ist genau wie der "KB Look" nichts anderes als etwas mehr Freistellung die man an KB eben erreichen kann, bzw. die die lichtstärkeren Objektive mit gleicher Brennweite bieten.
 
Zu dem hier:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3643332&d=1478454757

Mit dem 18/2 hätte ich einem Meter näher ran müssen, aber der Hintergrund wäre so 18er-typisch creemy geworden, so etwa in der Art, wie das olle 60er Holga liefert. Gerade bei Motiven, wo man mit dem Hintergrund eigentlich nix falsch machen kann, zeigt das 18/2, daß der "unscharfe" Hintergrund auch anders dargestellt werden kann, in der Art leicht "verwaschen", wo die Konturen dennoch in der Basis sichtbar bleiben. Wie soll ich das beschreiben? Ich habe ein Foto von mir und meiner Frau, sehr ähnlicher Hintergrund, mit dem 18/2, das mir zeigt, wie's auch sein könnte. Das kann ich aber hier nicht einstellen.
Das gezeigt Bild ist eher technisch geprägt, der Hintergrund wirkt beim zweiten Blick gering unscharf.
 
Häh? Hübsches Blumenbildchen wie es sie millionenfach gibt und so gut wie jeder Hobbiest sie in seiner Sammlung hat. Ob ich das jetzt mit irgendeinem 28-23-35mm/1,x oder 55-85-105mm 2,x mache, an APS oder KB sieht man an den EXIF, sonst nicht. Aber das Voigtländer kann das auch, welch Wunder...
Eben deswegen warte ich ja immer noch auf ein Beispiel.

ICH weiß das nicht sondern hab dazu eine andere Meinung.
Über physikalische Gesetzmäßigkeiten kann man aber keine Meinung haben. Die sind da. Punkt. Und dass APS-C eine Blendenstufe weniger Tiefenschärfe als Kleinbild hat, liegt eben an der Größe des Sensors. Da bleibt wenig Raum für "Meinungen".

Dass das eine Objektiv den Verlauf in die Unschärfte weicher zeichnet oder bestimmte Formen in der Unschärfe anders zeichnet, will ich niemandem absprechen. Das ist so. Das XF50-140 hat auch nicht immer das schönste Bokeh, gerade im Wald wird es recht unruhig, weil es die Unschärfe nicht so sehr zu einem einheitlichen "Schmelz" verarbeitet, sondern eben jedes Detail für sich unscharf zeichnet.
Auch die Farbwiedergabe und der Kontrast kann dadurch beeinflusst werden, ebenso wie die gesamte Schärfe. Aber meiner Kenntnis nach war's das auch schon. Deshalb bitte ich auch um "Aufklärung" / "Erleuchtung".

...18er-typisch creemy geworden, so etwa in der Art, wie das olle 60er Holga liefert. Gerade bei Motiven, wo man mit dem Hintergrund eigentlich nix falsch machen kann, zeigt das 18/2, daß der "unscharfe" Hintergrund auch anders dargestellt werden kann, in der Art leicht "verwaschen", wo die Konturen dennoch in der Basis sichtbar bleiben.
Meinst du sowas in der Art? Also rein vom Bokeh?
Dadurch, dass dein Motiv beim 18er näher dran wär, wäre auch die Unschärfe größer. Die Blende 2 hätte das zwar ein wenig eingedämmt (gegenüber 1.4), aber durch das Verhältnis Abstand Sensor-Motiv-Hintergrund wäre es dennoch stärker gewesen.
Mich wundert nur, dass die Dünen im Hintergrund ähnlich unscharf sind, wie die Wellen, das sieht in der Tat merkwürdig aus.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das XF23/1.4 liefert verläßliche Ergebnisse, irgendwie weiß man vorher recht genau, was man bekommt. Summarisch habe ich mich dann doch zu oft über seine Art der Abbildung geärgert. Das ist, wenn's um's Hobby geht, eine ungünstige Emotion.

Das 18/2 hat mir schon öfter mal ein Bein gestellt - ja, das tut es. Es ist eben ein Glas, wo Zuckerbrot & Peitsche rasch aufeinander folgen können. Eine kleine Zicke. Mittlerweile liebe ich das kleine Ding ziemlich und es macht Spaß, sich auf das Spiel mit ihm einzulassen. Eine Art "poor man's APD-Glas".

Am Ende war das für mich ein klarer Fall, und so ist das 18er geblieben und das 23er gegangen.

Übrigens, die X100-Reihe von Fuji hat ja auch 23mm Brennweite, das ist in der Abbildungs-Eigenart dem 18/2 sehr ähnlich (und damit dem 23/1.4 sehr unähnlich). Wenn schon Bilder geschaut werden: auch X100-Fotos mit einbeziehen.
 
Ich hatte glatt vergessen, das Bild anzuhängen, was ich meinte. :D

Also ich kann nur für mich sprechen und Peitsche kann ich nicht unbedingt leiden. Vor allem, wenn ich in einer Situation bin, die ich nicht wieder reproduzieren kann, da bin ich auf verlässliche Arbeit angewiesen. Und ich möchte mir da auch nicht so den Kopf drum machen, weil ich auch nicht ewig viel Zeit dafür habe.
Wenn du dich damit wohler fühlst, why not! :)

Die X100 finde ich auch eine süße Alternative, ich würde mir die aber nur kaufen, wenn ich wirklich Aufstragshochzeiten oder so machen würde, damit ich eine kleine zweite Kamera dabei habe. Mit X-T3 und 23mm wüsste ich nicht, warum ich mir eine X100 kaufen sollte, die würde ich wahrscheinlich nie mitnehmen, weil die X-T3 einfach für mich die bessere Kamera ist (liegt besser in der Hand, hat einen halbwegs ordentlichen Griff, ist WR, schnellerer AF usw. - Was die Vergleiche der Obtiken angeht, hast du aber sicher recht, dafür lohnt sich der Vergleich durchaus: Bokehvergleich
Nach diesen Eindrücken fand ich aber das 1.4er als bessere Wahl, die X100 war an der Blüte deutlich unscharf und es liegt ein Schleier auf dem Bild. Und das extra an Bokeh, was es scheinbar haben mag, macht das 1.4 durch die eine Blende locker wett. Ja, das Bokeh der X100 ist weicher, aber das empfinde ich als marginal und vernachlässigbar. Da sind für mich andere Dinge deutlich wichtiger.
 
Leute ich möchte eure Diskussion nicht unterbrechen oder gar zerstören. Aber das was Ihr einstellt bzw. verlinkt, das kriegt man so eigentlich mit jedem Equipment hin. Ja die Freistellung differiert in Ihrer Intensität. Aber ansonsten Allerweltsware, Knipsbilder eben. Ob die mit dem 18er, dem 23er oder der X100 gemacht werden ist da völlig egal. Muss ich leider sagen.

Ich hatte übrigens auch schon das Meiste von dem Genannten:
- das Sigma 35mArt ist sehr scharf am KB und hat sehr hohe Kontraste. Der Look ist aber auch rel. steril.
- Das Fuji 23/1.4 sehr gut, vor allem aber etwas abgeblendet sehr Kontrastreich.
- Das 18er wieder im Zulauf, nett und klein, aber nix für die Pixel Gucker hier im Forum.
- Das 35 Voigti am KB kenne ich nicht. Aber das 40er Ultron habe ich geliebt.
 
Wer kann denn hier sagen, welches Objektiv das ist, welche Blende und wie das Bokeh gefällt ??

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Nur damit ich mal verstehe, wo die Nuancen liegen, die hier diskutiert werden ...
 
Aber recht hat er und das meine ich ja auch. Es gibt hier kein Bild, was ein „Uff, das geht aber nur mit Linse XY!“ erzeugt. Manche Bilder setzen eine gewisse Brennweite voraus und andere eine gewisse Blende, aber sonst unterscheiden die sich kaum bis gar nicht.

Blende würd ich auf 4.0 bis 5.6 schätzen, aber bei allem anderen bin ich raus... (ist das dein 16-50 aus der Signatur?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja die Crux.

Bei Minimalabständen geht fast alles und das enorm gut.
Das Foto kann von der Kitlinse sein, auch von einem neuerem Smartphone.

Mir geht‘s eher um die schwierigen Bedingungen.
Da, wo sich (natürlich subjektiv gesprochen) die Spreu vom Weizen trennt.

Z.B. Ganzkörperportraits mit Objektiven weiter als 50mm KB.
Das sind einfach die Fotos, die ich oft mache. Und deren Ergebnisse ich mögen muß.

„Knipserbildchen“ eben...(nicht)...
 
Wer kann denn hier sagen, welches Objektiv das ist, welche Blende und wie das Bokeh gefällt ??

Anhang anzeigen 4144652

Nur damit ich mal verstehe, wo die Nuancen liegen, die hier diskutiert werden ...

das bild geht sicher auch mit einer xc-kitlinse, aber ganz ehrlich gesagt ist es für mich auch nicht wichtig, mit was es geht, es ist nicht die art fotos, die ich machen möchte und deshalb für mich nicht relevant.

ich bin ein genug guter fotograf um zu wissen, dass ich kein guter fotograf bin, aber wie wohl 99% in diesem forum fotografiere ich aus leidenschaft und zu meiner eigenen freude, vielleicht mag mal meine frau oder tochter ein foto und wow, für den einen oder anderen achtungserfolg hats auch schon gereicht.

rechtfertigt das meine ausrüstung?

rational betrachtet - keineswegs!

2 meiner ex-freundinnen waren berufsfotografinnen und was die mit relativ simplen (wenn auch sehr ausgesuchten) mitteln hinbekommen haben hat mir gezeigt, dass der koch wichtiger ist als seine töpfe - aber gerade weil ich das als hobby betreibe ist es doch total egal ob es sich rational rechtfertigt. ich muss meinen spass daran haben und wenn ich mit einem objektiv mehr freude habe zu fotografieren als mit einem anderen und ich es mir leisten kann, dann habe ich genauso meine freude daran wie jemand, der sein geld für oldtimer-motorräder ausgibt oder eine schallplattensammling hat, wo doch streaming rational betrachtet viel praktischer ist und technisch gesehen auch besser klingt (ich ducke mich vorsichtshalber schon mal für diese aussage...).

ein foto ist für mich als hobbyfotograf immer so viel wert, wieviel es mir wert ist - das ist wunderbar, denn wenn ich geld damit verdienen müsste, würde es viel nüchterner aussehen - und dann müsste ich auch meine ausrüstung amortisieren.
 
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das bild geht sicher auch mit einer xc-kitlinse, aber ganz ehrlich gesagt ist es für mich auch nicht wichtig, mit was es geht, es ist nicht die art fotos, die ich machen möchte und deshalb für mich nicht relevant.
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rechtfertigt das meine ausrüstung?

rational betrachtet - keineswegs!

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ein foto ist für mich als hobbyfotograf immer so viel wert, wieviel es mir wert ist - das ist wunderbar, denn wenn ich geld damit verdienen müsste, würde es viel nüchterner aussehen - und dann müsste ich auch meine ausrüstung amortisieren.

Klar, wir sind in einem Forum und wenn man schon nicht über Bilder diskutiert, was "objektiv" verdammt schwer ist, dann halt über die "objektiv" besser vergleichbare Technik.
Also Leser muss man sich schlicht nur darüber klar sein.
Als ich noch mit Pentax fotografierte, habe ich mit der dramatisch schlechten Linse, objektiv von Photozone als "ungenügend" getestet, also das 18-135er Pentax, wunderbare Ausstellungsbilder gemacht.
 
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