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(Diskussion) Fotowettbewerb Mai 2019, Thema: "Freistellung"

@Pippilotta
Magst du noch verraten, wie dein Bild entstanden ist? Waren die "Flieger" unsichtbar aufgehängt oder wurden die einfach passend fallen gelassen oder ...?

Gerne: Die Flieger hingen an einem Spinnwebfaden, genau so aufgereiht wie auf dem Bild zu sehen :D Der Faden war quasi unsichtbar, da ist nichts gestempelt, über dem obersten Flieger ist er zu erahnen. Sie Szene ist mir wohl aufgefallen, weil sie so unwirklich aussah. Ich hatte das Bild im Vorfeld schon in der Galerie gezeigt und die Entstehung dort beschrieben, irgendjemand hat das auch in seinem Kommentar hier im Wettbewerb erwähnt, war also kein Geheimnis... ;)
Falls es jemanden interessiert: In der Galerie habe ich auch das jpg ooc gezeigt. Das Wettbewerbsbild ist aus dem RAW entwickelt, leicht beschnitten und in SW umgewandelt.

Im Hintergrund schien die Sonne durch Bäume, durch SW konnte ich die Unruhe im Bild aber ein wenig zähmen, denke ich.

Spannend, ich finde dieses Foto deutlich besser. Auch was die Freistellung betrifft. :)

Ja, geht mir auch so.
 
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Danke. Mit selbst fehlt bei dem zweiten allerdings die "Story" des Bilds. Das war mir zuwenig. Gut sind offensichtlich aber beide nicht... :)

Das Problem ist, dass diese von Dir gesehene "Story" des Bildes ohne Wissen um die Situation vor Ort und den Kontext (die nur Du kennst) für den Betrachter nicht erkennbar ist. Der sieht nur eine recht stark "zurechtgemachte" Frau vor einer Art Industriekulisse, die sich mit geöffnetem Mantel von einem Mann fotografieren lässt. Dazu kommt im Kontext des Wettbewerbs, dass eine recht freie ;) Interpretation von Freistellung dahinter steht. Das führte zumindest bei mir dazu, dass mir erstens das Motiv nichts sagte, und zweitens der Bezug zwischen Bild und Thema nicht oder nur auf interpretativen Umwegen hergestellt werden konnte, was in Kombination zur Nichtbepunktung führte.
In einem anderen Kontext (Reportage? Mode? People? Flughafen?) könnten die Bilder m.E. aber durchaus als "gut" empfunden werden.
 
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Das Problem ist, dass diese von Dir gesehene "Story" des Bildes ohne Wissen um die Situation vor Ort und den Kontext (die nur Du kennst) für den Betrachter nicht erkennbar ist. Der sieht nur eine recht stark "zurechtgemachte" Frau vor einer Art Industriekulisse, die sich mit geöffnetem Mantel von einem Mann fotografieren lässt. Dazu kommt im Kontext des Wettbewerbs, dass eine recht freie ;) Interpretation von Freistellung dahinter steht. Das führte zumindest bei mir dazu, dass mir erstens das Motiv nichts sagte, und zweitens der Bezug zwischen Bild und Thema nicht oder nur auf interpretativen Umwegen hergestellt werden konnte, was in Kombination zur Nichtbepunktung führte.

Erinnert mich irgendwie an das hier... ;)

Zum Bild: Der Kontext ist ja durch das Thema des Wettbewerbs gegeben und dabei reichen Titel und Bild aus. Wenn man noch mehr über die Situation wüsste, wäre das wohl eher kontraproduktiv. Ich denke, das Bild soll ja vermutlich zu einer eigenen Interpretation führen. Die Idee kann für einen Schmunzler herhalten, aber Punkte hätte ich auch nicht vergeben, dafür ist das Bild an sich dann doch zu schwach.
 
Erinnert mich irgendwie an das hier... ;)

Interessante Assoziation Deinerseits... ;)

Zum Bild: Der Kontext ist ja durch das Thema des Wettbewerbs gegeben und dabei reichen Titel und Bild aus.

Da sind wir wohl wieder bei einer der grundlegenden Differenzen dieses Wettbewerbs: Die einen beziehen die Themennähe und -umsetzung in ihre Bewertung ein, die anderern halten sie alleine dadurch für gegeben, dass Frosty ein Bild im Wettbewerb belässt. Ich gehöre zu ersteren, und für mich ging das Bild von pleomax im Kontext Wettbewerb schlicht am Thema vorbei. Die "Story", die Joachim gesehen hat, kennen wir nicht, wir können nur das beurteilen, was wir auf dem Bild sehen, im Rahmen unserer subjektiven Wahrnehmung, und für mich hat das Bild im Kontext "Wettbewerb zum Thema Freistellung" einfach nicht funktioniert. Und in Anbetracht der erreichten Punkzahl scheine ich damit nicht alleine gewesen zu sein.

Was nicht heißt, dass mir nicht klar war, dass man das Verhalten der Dame im weitesten Sinne als "Freistellung" interpretieren kann, und dass ich die Szene im Kontext vor Ort nicht vielleicht auch witzig gefunden hätte.

Mein Post sollte lediglich einen möglichen Grund für das Abschneiden des Bildes benennen; vielleicht lag es ja auch an etwas ganz anderem...

BTW: Titel sind im Wettbewerb nicht erlaubt.
 
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War jetzt ein wenig provokativ... aber da die Intention des Bildes nicht der Aufgabenstellung entspricht, ist schlichtweg das Thema verfehlt. Die vorhandene, mittelprächtige Freistellung per geringer Schärfentiefe eher „accidential“...

Im übrigen kann ich die Beschriftung des Schildes im Hintergrund noch lesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
aber da die Intention des Bildes nicht der Aufgabenstellung entspricht, ist schlichtweg das Thema verfehlt.
Was so nicht stimmt. Die Unschärfe im Hintergrund ist da, wirkt aber wegen der unterschiedlichen Struktur desselben nicht sehrt gut. Das andere hier gezeigte Foto, ist von dem Schärfeverlauf her sehr ähnlich, die Person wirkt aber gut freigestellt. Liegt wohl erstens am etwas geringeren Abstand zu dieser und auch am gleichmäßigen Hintergrund.

Aber die Diskussion, ob das Foto gelöscht gehört hätte ist überflüssig, da das Foto erstens von der Jury "gerichtet" wurde und weiters pleomax sich durch Nichtabstimmen selbst disqualifiziert hat. ;)

Man kann übrigens kein Feuer löschen, indem man Öl hinein gießt. Soviel zu: "Um die Diskussion zu beenden...." ;)
 
Was so nicht stimmt? Ich zitiere am besten dazu mal pleomax selbst zu seinem Foto:

Die Freistellung bei meinem Bild wollte ich uebrigens "ironisch" darstellen. Die Dame, die ich zufaellig auf dem Stuttgarter Flughafen auf dem Vorfeld getroffen habe, hatte sich vor dem Herren "frei" gestellt.

Ansonsten gab es auch in der Vergangenheit Ereignisse, wo brennende Ölquellen mit Sprengstoff gelöscht wurden ... geht doch!

Aber ich verstehe, was du meinst, habe auch nichts gegen irgendeinen Teilnehmer und will es dabei bewenden lassen. Ich meine es auch gar nicht so böse, wie es vielleicht angekommen ist; dann entschuldigt bitte.
 
Ich bin jetzt schon etwas spät dran, aber vielleicht bekomme ich ja doch noch etwas Rückmeldung.
Ich hatte zum Thema Freistellung die Idee, das mal mit einem Ultraweitwinkel zu probieren. Für so etwas ist mein Samyang 12/2 tatsächlich tauglich.
Allerdings ist die resultierende Bildwirkung gewöhnungsbedürftig.

Das angehängte Bild ist mit Blende 2 entstanden. Da im Feld weiter hinten kein Mohn mehr stand, habe ich das Bild aussortiert. Mich würde aber von euch interessieren, ob ihr eine derartige Bildwirkung als 'freigestellt' betrachten würdet und ob es tatsächlich mit mehr unscharfen Mohnblüten im Hintergrund ein tauglicher Beitrag gewesen wäre.
 

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Ich bin jetzt schon etwas spät dran, aber vielleicht bekomme ich ja doch noch etwas Rückmeldung.
Ich hatte zum Thema Freistellung die Idee, das mal mit einem Ultraweitwinkel zu probieren. Für so etwas ist mein Samyang 12/2 tatsächlich tauglich.
Allerdings ist die resultierende Bildwirkung gewöhnungsbedürftig.

Das angehängte Bild ist mit Blende 2 entstanden. Da im Feld weiter hinten kein Mohn mehr stand, habe ich das Bild aussortiert. Mich würde aber von euch interessieren, ob ihr eine derartige Bildwirkung als 'freigestellt' betrachten würdet und ob es tatsächlich mit mehr unscharfen Mohnblüten im Hintergrund ein tauglicher Beitrag gewesen wäre.

Die Bildwirkung von Nahaufnahmen mit starkem Weitwinkel ist schon etwas besonders. Zu dem vorgestellten Motiv meine ich, dass es zum einen themenkonform gewesen wäre, dass ihm andererseits tatsächlich ein paar unscharfe Mohnblüten und etwas stärkere Kontraste (liegt vielleicht an meinem Laptop?) zu mehr Wettbewerbschancen verholfen hätten.
 
Das angehängte Bild ist mit Blende 2 entstanden. Da im Feld weiter hinten kein Mohn mehr stand, habe ich das Bild aussortiert. Mich würde aber von euch interessieren, ob ihr eine derartige Bildwirkung als 'freigestellt' betrachten würdet und ob es tatsächlich mit mehr unscharfen Mohnblüten im Hintergrund ein tauglicher Beitrag gewesen wäre.
Moin

das empfinde ich als gute Freistellung.
Sogar - oder gerade - mit fehlenden weiteren Blüten.

Es ist ja nicht nur die Blüte, sondern sogar nur Teile davon "richtig" scharf - wenn da nicht freigestellt über den Schärfeverlauf ist - was soll es denn sonst sein ?

Und das Motiv "Mohn" ist noch ein 2.Mal "betont": nämlich durch den starken Farbkontrast rot - grün. Also eine 2. Form der freistellung vor einem "andersartigen" Hintergrund.
Super Bild - hätte von mir Punkte bekommen.
 
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