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Fuji good bye - aber warum?

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KingJolly

Themenersteller
In letzter Zeit tummeln sich auffällig viele komplette Fuji-Komplett-Verkäufe im Biete-Bereich mit dem Hinweis auf Systemwechsel. Da sind teilweise auch jahrelange Wegbegleiter dabei, die man in den Fuji-Threads kennengelernt hat.

Aber was ist der Grund?

Und wohin wechselt Ihr?

Und habt Ihr anderswo das gefunden, was Fuji scheinbar nicht bieten konnte?

Würde mich mal interessieren, danke.
 
nach X-100s -> X-T10 -> X-T2 bin ich jetzt wieder voll bei Nikon ->Z6

Mit den RAW der Fuji war ich nie wirklich zufrieden, High ISo war auch nicht so deren Ding und der AF... so Lala.... - zudem liegt mir der grössere Sensor mehr (35mm sind jetzt wieder in jeder Beziehung 35 mm).

Die Z6 und insbesondere die neuen Z Linsen sind genau mein Ding - passt einfach alles (wenn auch die Fuji vom Gehäuse her hübscher ist).
 
Es geht mir ähnlich. Ich habe hier zwar die Fuji-Ausrüstung nicht zum Verkauf angeboten, aber ich verkaufe einzelne Kameras und Objektive bei Gelegenheiten an Bekannte. Der Grund ist auch meine Rückkehr zu Nikon Vollformat. Ich habe die Z7. Vielleicht kommt mal noch die Z6 hinzu, weil mir die Z7 in manchen Situationen mit wenig Licht nicht so tauglich scheint. Ich hatte sonst früher die Leica M und habe jetzt die Q2. Mir gefällt der Look von einem Vollformat-Sensor. Klar, die Wechselei ist auch Spielttrieb. Die Fujis sind gute Kameras. Ich hatte sogar die GFX 50S. Einfach zu schwer und langsam für mich. Von allem, wo nicht Leica draufsteht, erwarte ich eine weniger anspruchsvolle Bedienung. Ich behalte von Fuji sicher die X-T30 mit den zwei Zooms 18-55 und 55-200. Die Kombi ist sehr gut, und meine Kinder fotografieren gerne damit. Ich weiss, das will man als Fuji-Anhänger nicht hören, aber eine Fuji kaufe ich mir erst wieder, wenn sie einen Kleinbildsensor und ein daran überzeugendes Objektiv hat. Aber eigentlich ist das völlig unnötig, wenn man Nikon Z hat.
 
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Das sind Suggestivfragen die außer Acht lassen, dass auch in anderen "Biete Bereichen" sehr viel verkauft wird.

Der Wechsel zur Nikon Z / Sony A7 III mag ein Grund sein. Aber ich bin mir sicher, dass wer mit dem 23 1.4 / 56 1.2 und ner X-H1 keine guten Fotos machen kann, der tut sich auch woanders schwer.
Fakt ist aber auch: Wer bei Nikon die 1.8er Objektive für den Z-Mount kauft ist nicht teurer unterwegs als bei Fuji und hat den größeren Sensor. Aber: Es gibt keinen Hochformatgriff für Nikon Z - für einige vielleicht lächerlich; für mich der 70% Hochkant macht ein Ausschlusskriterium.
Meine Erfahrung bisher ist, dass meine Shootings mit Fuji "verlässlicher" sind (als EOS DSLR), was Schärfe betrifft. Und dank IBIS an der X-H1 habe ich mehr Möglichkeiten der available Light Fotografie (Portraits bei Kerzenschein z.B.)

Ich bleibe. Bin Happy :)
 
Es gibt mittlerweile genug Alternativen am Markt die preislich sehr ähnlich oder besser sind. Warum sollte man nicht wechseln, bei anderen Herstellern kann man APS-C und VF mischen und hat das Beste aus zwei Welten zum bezahlbaren Preis. Das Retrodesign von Fuji ist schön es gibt aber auch Leute die kommen mit anderen Kameras zu recht und dann spricht nicht mehr so viel für Fuji. Dazu gibt's bei anderen Herstellern teilweise ein größeres und besseres Objektivangebot...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es handelt sich um einen generellen Effekt, der damit zu tun hat, dass die beiden großen Player im Kameramarkt Canon und Nikon im letzten Jahr angefangen haben den DSLM-Markt ernst zu nehmen und es durchaus einige Anhänger dieser Marken gibt, die aufgrund der zuvor unzufriedenstellenden Situation zu Fuji gewechselt sind.

Ich persönlich traue dem Braten aber ehrlich gesagt nicht: Canon bauen immer nur das, was sie gerade so müssen, selten mal das, was sie wirklich könnten, d.h. dort fühle ich als Kunde mich als Spielball von deren Geschäftspolitik.

Sowohl Nikon als auch Canon verfolgen eine veränderte Strategie mit weniger, dafür aber hochpreisigeren Geräten ihren Umsatz zu generieren.


Es gibt mittlerweile genug Alternativen am Markt die preislich sehr ähnlich oder besser sind.

D.h. wenn Du zufrieden mit Deinem System bist, aber etwas gleich gutes zu einem ähnlichen Preis findest, dann wechselst Du?
 
Es gibt im gleichen Format nichts besseres. Ob viele gehen ist relativ, es kommen ja auch viele. Ich vermute aber, dass die „Voll“formatwerbung bei einigen Wirkung zeigt. Ich denke, von Fuji nach Sony-KB gehen eher wenige, da sich die Konzepte zu sehr unterscheiden. Für Fuji-Fotografen ist die Nikon-Z-Reihe wohl am attraktivsten oder eine Q2. Mich persönlich könnte eine Pentax-DSLM APS-C in Größe und Stil der alten ME Super reizen, aber die wird es wohl nie geben. Daher bleibt es bei Fujifilm und damit meine ich nicht nur die Marke, sondern auch das ideale APS-C-Format.
 
sondern auch das ideale APS-C-Format.

Das ist doch der Knackpunkt nicht nur hier bei Fuji: Der Trend geht zu VF, getrieben durch die neusten DSLM, die teilweise kleiner und günstiger geworden sind, als die APS-C Spitzenmodelle. Und da werden viele halt gelockt.

Zudem ist der Biete-Bereich des Forums wirklich nicht repräsentativ! Dort tummeln sich Freaks, die in den letzten Jahren schon drölfzig Systemwechsel vollzogen haben...eine andere Art das Hobby zu definieren:ugly:
Die langjährigen und zufriedenen Nutzer müssen dies halt nicht täglich hier kundtun;)
 
Also mein good bye (Richtung Nikon d800e/d810) ist schon einige Jahre her. Hatte die X-e1, kurz die x-t2 und x-E2. Vor Fuji hatte ich die Nikon d5200 mit paar Objektiven.

Warum bin ich weg von Nikon DX zu Fuji? Kleiner und deutlich bessere Objektive (xf1855, xf351.4, xf55200, xf231.4) . Warum bin ich weg? Fuji hat die jpeg ooc Farben der Filmsimulationen nach der x-E1 geändert, die nachfolgenden Generation gefiel mir nicht mehr so. Das "Drama" mit dem xtrans in Lightroom wollte ich (Reisefotografie) nicht mehr. Die Preise für Fuji Objektive sind nicht ohne (auch gebraucht). Dafür bekam ich schon Sigma Art Objektive, die aus meiner Pixelpeeper Sicht an der d800e/d810 zusammen mit dem herkömmlichen Sensor Layout in Lightroom bessere Ergebnisse brachten.

Ich kann mir heute vorstellen, dass einige Leute zu anderen Formaten wechseln weil:

- Fuji nicht mehr soviele neue Objektive auf dem Markt bringt (Spieltrieb wird
aktuell bei den anderen Herstellern mehr befriedigt=>da sehe ich persönlich den Haupgrund:))
- KB DSLM's mit IBIS nicht mehr viel größer sind als Fuji APSC Bodys ohne
- die aktuellen Straßenpreise für KB DSLM's nicht exorbitant höher sind, als für Fuji's APSC DSLM's
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ein System wechsel ist ja auch nichts schlimmes .
Es reitzt das neue und es motiviert .
Ich habe mir sehr viele gedanken gemacht bevor ich mit fuji angefangen habe .
Ein System wechsel kostet sehr viel geld . Ich persönlich denke nicht das es mich weiterbringen würde , was bei andern durchaus der fall sein könnte .
Für mich wäre das kleinbild nicht weit genug weg von Fuji obwohl eine Z6 &Z7 durchaus ihren reitz haben .
Wen dann Mittelformat und da wäre ich ja wieter bei fuji .
Die einizige Kleinbild Kamera die mich momentan reizt wäre die Q2 .
Aber ich mag das aussehen nicht und das Klientel nicht was mit Leica fotografiert . Und dann noch der Preis :eek: . Das objektiv und die Bilder die sie liefert finde ich aber ausgesprochen toll .
Vielleicht wen ich es schaffe mich von meiner Mamiya C33 & objektive zu trennen .
Aber dann eher anders zweit System . Wobei eine Q2 ja kein System ist oder doch eine GFX mit 23. , 63 & 110mm.
Mal sehen wen die Filme alle weg sind .
Gruß
Oli
 
Es gibt mittlerweile genug Alternativen am Markt die preislich sehr ähnlich oder besser sind. Warum sollte man nicht wechseln, bei anderen Herstellern kann man APS-C und VF mischen und hat das Beste aus zwei Welten zum bezahlbaren Preis.

Ich habe mir die Woche das XF 16-55 bestellt und vorher lange überlegt ob ich das Geld nicht für einen möglichen Wechsel spare. Aber am Ende haben alle Hersteller so ihre "Schwächen". Nikon wäre für mich am interessantesten gewesen, aber da verstehe ich nicht warum die die APS-C Kamera ohne Stabi rausbringen und einen Augen-AF, der nur aktiviert werden kann wenn die Kamera sonst freie Fokus Wahl hat. Die preislich vergleichbaren Objektive sind "nur" F1.8 bzw als Zoom F4, da gewinne ich nichts bis max 2/3 Blenden bei mehr Größe und Gewicht. Dazu der Aufwand des Systemwechsels und Kosten für neues Zubehör (Blitz, Speicherkarten, Kartenleser, Adapter).

Beim XF 16-55 habe ich auch wegen Größe und Gewicht gezögert. Aber wenn ich da schon zöger, ist ein 2.8er Zoom an Kleinbild ganz raus.
 
Es gibt im gleichen Format nichts besseres.

Das ist eigentlich ein sehr interessanter Punkt. Viele bewerten APS-C als weniger wertig ggü. Vollformat aufgrund der Sensorgröße.

Was aber oftmals unberücksichtigt bleibt ist, dass andere Hersteller APS-C auch nur im Midrange-Segment anbieten. D.h. bei Canon gibt es keine L-APS-C Linsen - dort haben die besten Linsen Vollformat und damit einen für APS-C eigentlich ungeeigneten Brennweitenbereich.

Ich habe mein ganzes digitales Fotografenleben lang mit APS-C fotografiert und damit ist es mein Vollformat. Fuji ist meines Erachtens der einzige Hersteller, der in diesem Segment seine Top-Produkte anbietet, weil er kein Vollformat schützen muss und das schätze ich an Fuji.

Vor allem Canon schützt höher platzierte Linien, was das Zeug hält, incl. Video. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ganz einfach.
Von X-T2 zu X-T3 - von X-Pro2 zu X-Pro 3 - von XF18-55 zu XF 16-80 ... undsoweiterundsofort.
Verkäufe bedeuten nicht automatisch Systemwechsel wegen Unzufriedenheit, sondern allermeistens Umstieg auf die neueste Generation.

Manche probieren rum und sind noch nicht angekommen - womöglich auch, weil sie sich zu früh auf die Ratschläge in einem Forum verlassen haben. Ich sage das immer wieder: Erst eigene Erfahrungen machen, selbst im Fotoladen und bei den Herstellern im Netz umtriebig sein - dann erst im Forum fragen.

Und dann gibt es die, die nie mit etwas zufrieden sind, weil sie gerne alles Mögliche mal "antesten" - sie haben einfach *zu* viel Geld und frönen dem GAS: und das zieht sich durch alle Kamerahersteller. Sogar sündteure Leica Ms werden gekauft und nach nur kurzer Zeit für einen Abschlag wieder verkauft. Ich könnte etliche GAS-Namen nennen ...

Ich selbst habe auch etliches probiert, bevor ich mich als "angekommen" bezeichnen würde. Ein Wechsel auf die aktuelle Generation ist, wenn für mich als sinnvoll erachtet, davon nicht ausgeschlossen.
 
Es ist die Suche nach dem heiligen Gral und betrifft auch andere Systeme.
Ein größerer werdender Teil ist offensichtlich sehr rastlos und getrieben, ganze Systeme werden hin und her gewechselt...

Ich vermute wer nicht ein sehr klares Motive für Fuji hatte sucht weiter wenn irgendwo ein anders Licht am Horizont erscheint.
Meine Motive waren Größe/Gewicht + BQ.
Und vertretbare Objektiv-Preise zb im Vergleich mit einem 24-70 für die A7.
Und weil das Gewicht ganz oben steht war ich erst bei Mft und dann bei Fuji.

Würde ich jetzt weiterziehen zur Z6 oder A7III (beide habe ich schon getestet) müßte ich einen großen Teil
meiner Wünsche über Board werfen für ein gewisses Plus an BQ was aber für meine Einsatzzwecke selten ausschlaggebend ist.

PS
ich kann mir auch vorstellen ins VF einzusteigen (mit einer opt. Z8 oder einer A7 V die besser zu händeln ist),
aber eher als Zusatzsystem denn als Ersatz für Fuji - die ist auf Reisen einfach angenehmer mitzuführen für mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor 3 Wochen Hello Fuji gesagt. Vorher hatte ich eine komplette Sony A7III Ausrüstung. Warum bin ich zu Fuji gewechselt? Meine fotografischen Motive haben sich mehr Richtung Familie geändert. Dafür war mir die Vollformatausrüstung einfach zu teuer und auch zu groß. Jetzt bringe ich die Kamera mit 3 Objektiven in eine kleine Tasche die ich gerne auf einen Ausflug mal mitnehme. Das 18-55 ist sowieso eine tolle Linse mit der ich mittlerweile einen Großteil meiner Fotos mache. Ein weiterer Grund für den Wechsel waren die Filmsimulationen, Sony hat zwar seit der A7III auch bei jpeg gut aufgeholt, die Farben aus der Fuji sind trotzdem nochmal besser.
 
Der Kameramarkt ist zwar am schrumpfen, aber es entstehen dadurch eben auch Veränderungen im positiven Sinne, sprich die Hersteller kämpfen und bieten Neuheiten an. Mich sprach halt nach und nach das Z-System von Nikon immer mehr an und da fühle ich mich auch angekommen. Es bietet tolle Bodys, die technisch und ergonomisch sehr gut sind, Objektive die durchdacht und sehr gut sind, wie das 14-30. Das ganze mag an manchen Stellen teurer sein, wie das 24-70 2.8, an anderen hingegen ist es genauso teuer wie Fuji (Festbrennweiten, 14-30). Und ich erkenne doch nochmal Qualitätssprünge, sei es wegen den Objektiven oder dem Sensor der Z7.

Bei Fuji störte mich die nicht vollständige Kompatibilität mit iOS, was mir immer wichtiger geworden ist, die Bedienung war zwar schön, aber nicht so erhaben und frei von Schwächen, dass moderne Bedienungskonzepte schlechter wären und bei mir war es zumindest so, dass meine Ausrüstung zwar kleiner war, ich aber dafür mehr mitnahm. Auch z.B. das für mich wichtige 10-24mm war optisch nicht top, preislich aber relativ teuer und halt alternativlos. Perfekt ist es nirgends, aber für mich passt es jetzt schon nochmal etwas besser als vorher :)
 
Mich sprach halt nach und nach das Z-System von Nikon immer mehr an und da fühle ich mich auch angekommen. Es bietet tolle Bodys, die technisch und ergonomisch sehr gut sind, Objektive die durchdacht und sehr gut sind, wie das 14-30. Das ganze mag an manchen Stellen teurer sein, wie das 24-70 2.8, an anderen hingegen ist es genauso teuer wie Fuji (Festbrennweiten, 14-30).

Genau da sind meine Abwanderungsphantasien in der Realität angekommen.
Das 14-30 wäre trotz billigem Anfaßgefühl meine Wunschkombi mit dem 24-70 für unterwegs, aber die Bilder im Netz fand ich für den Preis doch nicht immer überzeugend.
Und im Vergleich mit der T30 hätte ich beim Gewicht massiv zugelegt.

Und beim Z-Body bliebe das Gefühl das Sony stets etwas mehr aus ihren Sensoren quetscht. Am ehesten hätte mich eine Z mit den Innereien der A7III gereizt.

Was die Preise angeht sehe ich Fuji immer vorne, der Zweitmarkt ist sehr lebendig, gerade für die vielen leichten FBs,
und man bekommt fast alle Linsen sehr gepflegt für den halben Neupreis oder nur etwas mehr.

Ich denke das ich mir die Nikon Z in der nächsten Generation wieder ansehe, das Erstlingswerk ist ja schon vielversprechend.
Aber bei Sony schaut heute auch niemand mehr auf die A7 I oder II, eine gewisse Entwicklung braucht es meistens doch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony stellt die Sensoren her und sie kennen sie und etwaige Änderungen noch vor ihren Abnehmern, vielleicht deshalb.
In den meistens Vergleichen ist zB die BQ einer Z6 etwas hinter der A7III.
Aber bevor das jetzt zu Streit und Krawall führt :ugly: nehme ich das bei Bedarf auch gerne zurück ;)
 
Ich bin so richtig bei Fuji eingestiegen mit der X-T2 und hatte recht viele Objektive. Die Größe des Gehäuses und die Größe der Objektive fand ich einfach großartig, auch wenn die Objektive im Verhältnis sehr teuer sind. Fuji ist wahrlich nicht preiswert. Nach einer gewissen Zeit hatte ich festgestellt, dass das kleine Gehäuse zwar nett ist, aber die Ergonomie darunter leidet. Bin zur X-H1 gewechselt und freute mich über die gute Handhabbarkeit und den Stabilisator.

Alles könnte gut sein, wenn da nicht dieser X-Trans Sensor wäre. Damit hatte ich konstant Probleme bei der Bildbearbeitung/Raw-Konvertierung. Ich möchte nicht wissen, wieviel Stunden ich im Internet nach Tipps recherchiert habe für optimale Ergebnisse und wieviele Programme ich ausprobiert habe (es waren bestimmt 6 oder 7). Am Ende konnte ich öfter keine Crops eines Fotos verwenden, weil die Details einfach vergurkt waren. Das war über die Zeit einfach ein Ärgernis, weil ich mich nicht darauf verlassen konnte, ob ein Detailausschnitt qualitativ möglich ist.

Bin jetzt bei einem Vollformat System mit sehr gutem CMOS Sensor. Da braucht es keine Wissenschaft im Raw Konverter.... und ich kann mich darauf verlassen, dass crops bis auf 1:1 jederzeit möglich sind.
 
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