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FT/µFT Lohnt sich qualitativ der Umstieg von der E-5 auf die OM-D E-M1 Mark II inkl. Objektive

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Mal zwei Fragen... das 50er Makro kann ich grad erwerben für ca. 200 Euronen. Makro mache ich nicht oft, aber doch hin und wieder...guter Deal?

Für den Verkäufer ja, wie es scheint. Hier im Forum wollte es für den Preis niemand haben, eine Suche im bekannten Auktionshaus in den abgelaufenen Auktionen zeichnet ein realistischeres Bild.
 
Zitat mz5
"Genau das ist der Sinn des Adapters: das Auflagemaß anpassen und die Kontakte durchleiten. An Brennweite und Lichtstärke ändert sich nichts."

rein theoretisch gedacht: jeder Zwischenring kostet genauso wie ein variabler Ring (= Balgengerät) erstmal Licht; und der Adapter ist wegen seiner großen Tiefe (zur Anpassung des Strahlengangs) auch erstmal eine Art Zwischenring !?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernsthaft? Ich habe genau ein FT-Objektiv und da bleibt der Adapter immer dran. Es gibt auch schwere mFT-Objektive, bei denen muss das Bajonett auch die Hebelkräfte beim Ansetzen aushalten. Aber etwas Vorsicht kann natürlich nicht schaden.

der mmf3 ist bekanntermaßen aus einem weicheren Metall gearbeitet, auch das wurde in den Foren ja schon kritisiert (der Gewichtsvorteil kommt auch daher) (mmf1 = Messing, wenn ich mich nicht irre)

M. Lindner
 
Für den Verkäufer ja, wie es scheint. Hier im Forum wollte es für den Preis niemand haben, eine Suche im bekannten Auktionshaus in den abgelaufenen Auktionen zeichnet ein realistischeres Bild.

das 50er Makro wird zu deutlich teureren Preisen auch verkauft. Wenn Du Makros machen würdest, wüsstest Du warum:

- es gibt nicht wenige, die mit FT-Kameras immer noch gut fotografieren können und wissen, was sie an einem 50er Makro haben

- das 50er FT ist optisch sogar noch etwas besser als das 60er mFT, was aber nur im direkten Vergleich auffällt, die Makros mit dem 60er sind trotzdem atemberaubend (deshalb schwärmt ja auch Stefan "Traumflieger" in seinen youtube-Technik-Videos so davon)

- an das 50er passt der große Adapterring und daran dann das super duper Zangenbltzgerät (FT, nicht das mFT STF8), und das ist, wenn auch ohne Balgenmöglichkeit eine sagenhafte Freihand-Kombi (und das schreibe ich nicht nur, ich habe die Gerätschaften selber)

Wenn ich das 50er nicht schon hätte, würde ich es also kaufen ;), aber es lohnt sich nur für Leute, die wirklich viel und gerne Makros machen, für reine mFT-Kamerabesitzer ist das 60er wahrscheinlich besser - der Grund ist ganz einfach: es hat den Fokusbereichsbegrenzer und eine ABM-Skala und den schönen Drehknopf, mit dem man ohne lange am Fokusring kurbeln zu müssen sofort zum 1:1 Modus wechselt, also der maximalen Vergrößerung bzw. dem kleinstmöglichen Motivfeld
(das geht beim 50er FT-Makro nicht ganz so komfortabel)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
der mmf3 ist bekanntermaßen aus einem weicheren Metall gearbeitet, auch das wurde in den Foren ja schon kritisiert (der Gewichtsvorteil kommt auch daher) (mmf1 = Messing, wenn ich mich nicht irre)

Er ist aus Kunststoff, hier beschrieben, auch mit schönen Bildern
https://olypedia.de/index.php?title=MMF

Ich kenne keinen Bericht über Probleme was die Stabilität betrifft, er wird sogar öfter mit dem nicht gerade leichten 50-200mm verwendet.
Bei so großen und schweren Objektiven würde ich aber in jedem Fall das ganze nicht nur mit dem Kameragriff halten, sondern am Objektiv unterstützen, das gilt aber für jede Kamera.
Mit dem 12-60mm sitzt es fest und stabil, da kann man es wenn es sein muss auch nur am Griff halten, ist aber fast schon unangenehm.

Auf der Olympus Seite steht auch ausdrücklich "mit allen FT Objektiven", man sieht sogar die großen Teile daran, die Seite muss schon sehr alt sein, da ist nur von der M5 die Rede.
https://www.olympus.at/site/de/c/lenses/adapters_converters/adapters/mmf_3/index.html

...rein theoretisch gedacht: jeder Zwischenring kostet genauso wie ein variabler Ring (= Balgengerät) erstmal Licht; und der Adapter ist wegen seiner großen Tiefe (zur Anpassung des Strahlengangs) auch erstmal eine Art Zwischenring !?

Rein praktisch, der ändert gar nichts, das Licht muss von der Hinterlinse die gleiche Distanz zum Sensor zurücklegen wie bei einer FT Kamera, dafür ist sie ja berechnet.
Bei der FT Kamera liegt dieser Weg innerhalb des Bodys, bei der mFT Kamera wird der MMF-3 dazwischen geschraubt um auf den gleichen Abstand zu kommen.

Theoretisch könnte man auch einen dickeren M1 Body bauen der den MMF-3 schon integriert hat, einziges Problem, es passen dann keine mFT Objektive mehr :D
 
mit dem Lichtverlust da hast Du wohl recht, weil die Lichtstärke ja am FT-Body bestimmt wird (bzw. vom Öffnungsdurchmesser Front- zu Hinterlinse und das ist ja vom FT-Strahlengang abhängig, den der mmf3 an der mft-Kamera ja nur wieder herstellt)

zum Thema Stabilität/Langlebigkeit des mmf3 speziell mit langen Teleriesen (90-250 und 2.8/300er), dazu gibt es lange Diskussionen im Olyforum und da haben sich diverse Leute einen Vorrat an Adaptern zusammengekauft aus eben diesem Grund (der Adapter kann sich im schlechtesten Fall sogar verziehen, deshalb messen manche vor Gebrauchtkauf die Dinger mit einer Schieblehre nach) - ich kann das nur so weitergeben, eigene Erfahrung damit habe ich glücklicherweise noch nicht, dafür ist meiner zu jung ;)

M. Lindner
 
das 50er Makro wird zu deutlich teureren Preisen auch verkauft. Wenn Du Makros machen würdest, wüsstest Du warum:

Ich dachte immer, der Preis richtet sich nach dem Markt. Warum sollte ich denn das Objektiv für mehr als 130 Euro kaufen, wenn ich es dafür bekommen kann, selbst wenn es das beste Makro der Welt sein sollte? Hier im Forum will das Super-Makro augenscheinlich keiner für den 'Schnäppchenpreis' von 200 Euro haben.

Logisch eigentlich. Das Ding ist nur an Uralt-DSLR eines toten Systems oder mittels Adapter, der gebraucht nochmal dasselbe kostet wie das Objektiv, zu betreiben. Letztendlich kommen als Käufer nur Besitzer einer OMD EM1, die schon einen mmf haben, in Frage.

Da mFT mit Phasen-AF auch Technikgeschichte zu werden droht, ist das ein Objektiv eines quasi toten Systems.

Das wäre für mich ein Kriterium, welches bei der Entscheidung 'Lohnt sich....' eine Rolle spielen würde. Letztendlich ist der ganze Kram in 10 Jahren ein Fall für die Vitrine. Perpektivisch wird es für eine OMD EM1iii kein Update mehr geben. Leider sind die mFT-Objektive nur in den Basisfunktionen kompatibel. Wenn es also in fünf Jahren einen Pana-Body geben wird mit 40 MP, der Iso 6400 sauber ausgibt - die technische Entwicklung wird auch ohne Oly weitergehen - kann man daran weder die alten Zuikos betreiben, noch bestimmte Features der neuen mFT-Zuikos nutzen. Es steht zu vermuten, dass die Fototechnik noch weitere Innovationen hervorbringen wird, an die wir noch nicht denken, die man dann aber auch haben wollen wird. Mit der Entscheidung für die Olympus schließt man diesen Weg aus, denn der hat ein recht sicheres Ende.
 
Da mFT mit Phasen-AF auch Technikgeschichte zu werden droht, ist das ein Objektiv eines quasi toten Systems.

:confused: der Phasen-AF ist doch gerade erst an die EM-5 weitergereicht worden, damit nicht nur EM-1 und aufwärts-Nutzer in den Genuss beider AF-Module kommen. Das wird komischerweise eher mehr als weniger.

Und davon abgesehen: der AF des 50er FT-Makros ist eh nicht der Schnellste, egal welche Kamera dran ist, weil es ein Spezialobjektiv ist ! Die Einstellschnecke ist so lang (bzw. die Motorübersetzung) und damit auch langsam, damit man damit auf den Zehntel-Millimeter genau im MF einstellen kann = Bildschärfe beim Makro. Wer den AF im Makromodus nicht abstellt (incl. spezieller Belegung des Auslösers), der bleibt ein Anfänger in der Makrofotografie und ärgert sich nur über unscharfe Bilder.

Und aus der Praxis: Ich habe heute das Objektiv an der kleinen EM-10 MK3 mit meinem heute erworbenen mmf3 ausprobiert, wie ich bereits weiter oben geschrieben habe, ist der AF (wenn man dann mal den Fehler macht, ihn im Makrobereich wirklich zu benutzen, genauso schnell bzw. langsam wie an meiner E3 (FT), da ändert ein Adapterring nichts dran.

Mein Rat: Im SCN-Hauptmenü auf MF wechseln, im Einstellmenü A: AEL/AFL für den MF-Modus auf Mode3 stellen = Auslöser Halb = AEL, Voll = Auslösen und Taste FN1 = SAF
Dann im Betrieb mit Taste FN1 vorfokussieren und mit Fokusring am Objektiv die Schärfe fein einregeln, dazu vorher den MF-Assistenten abschalten (die automatische Lupenfunktion beim Anfassen des Fokusringes am Objektiv, das Hin-und Herspringen macht nur nervös), dafür besser die Lupenfunktion auf Taste FN2 legen


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre für mich ein Kriterium, welches bei der Entscheidung 'Lohnt sich....' eine Rolle spielen würde. Letztendlich ist der ganze Kram in 10 Jahren ein Fall für die Vitrine.
..... Pana-Body geben wird mit 40 MP, der Iso 6400 sauber ausgibt - die technische Entwicklung wird auch ohne Oly weitergehen - kann man daran weder die alten Zuikos betreiben, noch bestimmte Features der neuen mFT-Zuikos nutzen.

In 10 Jahre ist sowieso alles ein Fall für die Vitrine wenn es nach Forenmaßstäben geht ;)

Mit einer Canon 60D, oder Nikon D7000 und den damaligen Objektiven dazu versetzt man Heute niemanden mehr in Begeisterung.
Und die Umsteiger auf R und Z müssen auch adaptieren, oder versuchen das Zeug schnell los zu werden, die Preise für die DSLR Sachen gehen nicht gerade nach oben.

Zukunftssicherheit gibt es nicht, aber so lange die Sachen funktionieren und die eigenen Anforderungen erfüllen, ist das nicht so schlimm.

Aber es stimmt, groß neu Investieren ist vermutlich nicht die beste Strategie, aber ein Body + ein Adapter um 2000 Euro ist um einiges günstiger als ein Systemwechsel und von den "8000 Euro" die man dafür jetzt zahlen müsste, hätte man in 10 Jahre sicher einen deutlich größeren Verlust absolut gesehen.

FT Objektive kann man übrigens durchaus an Panasonic Bodys nutzen, nur der AF macht nicht wirklich Spaß, für ruhige Motive wäre es aber kein Problem, er fährt ein bisschen herum und findet nach 1-1,5 Sek das Ziel, sehr genau übrigens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte bleibt beim Thema.

Der Verkauf von Olympus Imaging und was daraus folgt oder auch nicht wird im Spekulationsbereich diskutiert.
 
Meiner Kenntnis nach hat Olympus den Verkauf ihrer Fotosparte an eine Heuschrecke angekündigt. Die EM5 wird voraussichtlich die letzte Kamera von Olympus gewesen sein. Sie wird voraussichtlich die letzte mFT mit Phasen-AF sein. Und, was viel wichtiger für Objektivneukäufe ist, sie wird die letzte Kamera sein, die den Olympus Dual-Stabbi unterstützt. Gibt's da noch ein paar proprietäre Funktionen, die neue mFT-Zuikos nur mit Olympus-Bodies können?

Mann, was Du alles zu wissen glaubst :rolleyes:

Die neue Firma ist keine klassische "Heuschrecke" - Dein Wissen zu wirtschaftlichen Fragen scheint mir genauso theorielastig wie zum Thema Makrofotografie und Deine Art mit der ewigen Weltuntergangsstimmung geht mir neben der Hitze hier wirklich langsam auf die Nerven

Gibt's da noch ein paar proprietäre Funktionen, die neue mFT-Zuikos nur mit Olympus-Bodies können?

Warum willst Du Dir angeblich überhaupt was von Olympus gekauft haben, nur um mitreden zu können ? Das Ganze ist doch ein Hobby und für ein Hobby braucht man auch immer ein Quäntchen Spaß an der Sache - was ich bei Dir wirklich ziemlich vermisse.
Ich hatte jedenfalls heute Nachmittag Freude, mal wieder ein paar Makros zu fotografieren ... was will man mehr

Ich werde jedenfalls nicht warten, bis eine EM1 MK3 an Deiner Schmerzschwelle von 300 Euro angekommen ist, denn ich will jetzt fotografieren und nicht erst in einigen Jahren. Eine derart abgenudelte Kamera mit vielleicht 50.000 Auslösungen kann ich auch nicht gebrauchen. Gebrauchte Objektive sind ein anderes Thema, da ist nicht soviel komplexe Mechanik und Elektronik dran wie beim Sensorgehäuse.

Ich lese diesen Thread also immer noch als "Zukunft für OMD-Kameras", es kommt ein neues (kaum bezahlbares) Supertele, aber auch ein 100er Pro-Makro, Firmwareupdates und ein
8-25er Pro Weitwinkel ... und evt. noch eine weitere MK-IVer - was will man also mehr ?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sehe ich die Sache weniger durch eine rosarote Brille und fühle mich durch das Aussprechen des Todes der Marke Olympus nicht gekränkt. Das hab ich, glaub mir, hinter mir, das Gefühl hatte ich mit dem Erscheinen der Pen. Vorher war ich jahrzehnte lang Oly-Fanboy. Ich hatte Jahre lang neben meiner Olympus Zugriff auf eine Leica M6. Damals wurde die allerdings noch nicht so gehyped. Die Om2 war mir immer die Liebere.

Nun, das ist Geschichte und wer einen realkstische Blick wagt, der muss an Wunder glauben, wenn es eine Kontinuität im Kamera- und Systembau geben wird bei Olympus.

Hier diskutieren wir ja, ob es sinnvoll ist, in dieses System fett einzusteigen. Also mit dem Top-Modell, die X lasse ich mal aussen vor, und dann weitere Objektive zukaufen in ein System, dem man mit gewisser Wahrscheinlichkeit den Halbtod voraussagen muss. Halbtod, weil die mFT-Zuikos noch gut, wenn auch mit eingeschränkten Features, unter Pana laufen werden.

Kontinuität ist in der Fotosparte immer extrem wichtig gewesen. Es war für den Kunden von großer Bedeutung, die Übergänge sanft zu gehen. Die Platzhirrsche Canon und Nikon haben ihre Marktbeherrschung aus dsr Analogzeit behauptet, weil sie den Besitzern ihrer Systeme versprochen haben, dass sie ihre Objektive weiterverwenden konnten. Herausforderer, die alte Zöpfe über Bord werfen wollten, alles neu und besser, sind gescheitert. Kontinuität ist dem Kunden sehr wichtig, man will einfach nicht in 10 Jahren alles in die Vitrine stellen und neu kaufen, wohl wissend, dass in 10 Jahren vieles ausgetauscht wird. Aber an ein Nikon d300 passte eben noch das 70200er von der F100, man hat das dann eben 2 Jahre später doch getauscht. Der Gigant Sony hat sich nicht getraut, aus dem Nichts Canon und Nikon anzugreifen. Sie haben das Traditionsunternehmen Minolta gekauft, sie haben das System vorsichtig umgebaut, radikalrenoviert, ohne die Minolta-Eigner im Regen stehen zulassen. Kontinuität scheint Alles zu sein in der Branche. Dann haben sie vorsichtig parallel ein zweites System aufgebaut und Übergänge ohne Ende geschaffen. Leider hat Olympus schon früher dahingehend seine Kunden warten und im Ungewissen gelassen, tja, und jetzt scheint endgültig Schicht im Schacht zu sein.

Mehr als den Flohmarkpreis für eine OMD EM1 würde ich nicht ausgeben für das System. Klar, die EMiii ist eine tolle Kamera, aber andere Systeme bieten auch tolle Kameras an und die haben halt konkrete Perspektiven in die Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hat Olympus (Affiliate) schon früher dahin gehend seine Kunden warten und im Ungewissen gelassen, tja, und jetzt scheint endgültig Schicht im Schacht zu sein.

Mehr als den Flohmarkpreis für eine OMD EM1 würde ich nichf ausgeben für das System. Klar, die EMiii ist eine tolle Kamera, aber andere Systeme bieten auch tolle Kameras an und die haben halt konkrete Perspektiven in die Zukunft.

ich fühle mich nicht persönlich gekränkt, nur genervt, das ist wirklich etwas ganz anderes

ich möchte mit Spass meinem Hobby frönen

ich fotografiere seit gut 40 mit Olympus, habe Mikroskope von denen (Auflicht, Durchlicht)

ich wurde während dieser ganzen Zeit nicht im Regen stehen gelassen, ich habe immer einen Weg gefunden und meine Freude mit dem Hobby gehabt, ununterbrochen, fast 40 Jahre lang

----

mein Rat daher an Dich:

fange schon mal an zu sparen (der Flohmarkt ist nicht alles)

wechsle zu Canon, Nikon, Sony ...

dann kannst Du die Leute da nerven, denn solche Threads gibt es auch schon dort: hat sich xy verzockt etc. etc. - die werden sich auf Dich freuen

nach 40 Jahre wirst auch Du dann (hoffentlich) etwas ruhiger werden, vielleicht wirst auch Du dann etwas Freude haben

Du verstehst nämlich einfach nicht, dass es Leute gibt, die gerne mit Olympus fotografieren, die sich z.B. hier austauschen möchten über Gerätschaften, Praxistipps ect.

Zu den technischen Details des Threadtitels kannst Du anscheinend leider gar nichts beitragen.

Und Du verstehst nicht, dass nicht alle um Dich herum Deinen trollig-manischen Titanic-Weltuntergangsstimmungen folgen wollen. Du streust hier laufend Sand ins Getriebe, so dass man gar nicht dazu kommt, dem Thread-Titel folgend technische Sachen zu besprechen.

Gibt es für Dich nichts anderes zu tun ? Etwas, wo man auch mal ein Erfolgserlebnis hat ?

M. Lindner

also ein letzter Versuch, um das Ganze noch zum Thema zu drehen. Ja, ich habe noch die E3 und glaube, dass es sehr wohl Sinn macht, von einer Kamera, die mit Spiegelgeklapper den Liveview realisiert, auf moderne Kameras zu wechseln. Der Unterschied ist für mich deutlich spürbar, wenn ich allein so ein Einsteigermodell wie die EM-10-MK3 in der Hand halte. Der Kauf des 60er mFT-Makros war schon ein Fortschritt für mich (viel leichter, in die Tasche muss ja nicht nur Makrozeugs, da ist man froh über jedes Gramm Ersparnis), auf den mft-Automatikbalgen von Novoflex freue ich mich jetzt schon, da ich schon Jahrzehnte immer mit Balgengeräten gerne draußen fotografiere ...
 
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Wieso rätst du mir denn was? Ich habe hier keinen gesucht, ich gebe hier doch Rat! Ich bin sehr zufriedener mFT-Nutzer, allerdings bei Panasonic. Aber das tut nichts zur Sache.

Aber wenn der TO plant, in kurzer Zeit seine Zuikos zu ersetzen (jetzt kriegt man noch was dafür) und sich für mFT als System entscheidet, dann würde ich zu Panasonic raten. Beide Marken sind nur in den Grundfunktionen kompatibel und Panasonic hat nicht angekündigt, seine Fotosparte an dubiose Unternehmen zu verkaufen.

Ja, andere Marken bauen auch gute Kameras.
 
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