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Pentax K50 gelyncht - K3? K5?

Spessartraeuber88

Themenersteller
Servus Gemeinde,
Leider ist mir meine K50 vom Fototisch gerutscht und samt Blitz auf den Boden geknallt. Blitzschuh ist oben aus dem Gehäuse gebrochen. Diesen hatte ich notdürftig wieder ran geklebt, -hält. Ist aber keine Dauerlösung!
Nun bin ich am Überlegen. Hauptsächlich wird die Kamera für "Produktfotos" hergenommen und das im wahrsten Sinne, des Wortes. Sprich sie macht einiges mit (dreckige Hände, Staub, Schmutz etc.!). Deshalb soll es auch wieder eine Pentax werden.
Schwanke nun zwischen K3 (I) und eventuell einer K5 (II?).
Wird zu 90% nur mit externen Blitz fotografiert und gelegentlich mal Outdoor.
Ein kleiner Gedankenanstoß würde mir sehr helfen.
KP möchte ich eigentlich aufgrund ihrer Größe nicht haben. K70 ist mir aktuell zu teuer für den Zweck. Also der Gedankenausflug Richtung gebrauchter K3 (I) oder K5 (II).
Vielen Dank bereits an der Stelle.
Gruß,
Michel
 
Ich werfe die Modelle K-S1 + K-S2 in den Ring, gibt´s grad am Markt recht günstig - haben halt das leidige Selenoid Problem, entweder selber machen oder eine Reperaturwerkstätte in Anspruch nehmen.
 
Klar, wenn es robust sein soll, dann muss es unbedingt Pentax werden, Canon und Nikon zerfallen ja direkt zu Staub wenn man sie nur schief anguckt...:rolleyes:

Um Himmels Willen keine K5 (warum? könnte ich alles erklären, wird hier aber regelmäßig abgewürgt)

Wenn dann K5 II oder K5 IIs. Kenne die Preise nicht mehr so und ein Budget hast Du auch nicht genannt, aber K3 / II ist glaube ich nicht mehr viel teurer, hätte dann mehr AF-Felder und den 24MP Sensor statt 16MP. Reine Bildquali und Bedienung/Haptik ist bei beiden ja eh gut.

Gruß
 
Wenn vorwiegend mit externem Blitz Produktfotos gemacht werden, dann sind die Anforderungen doch eher gering, Blitzschuh und Stativgewinde.

Trotzdem würde ich zur K3 greifen - manchmal ist die höhere Auflösung als Reserve für Beschnitt etc. nicht zu verachten. Liegt das im Budget, schadet so ein Teil nicht. Aber selbst mit einer K7 sollte es keine Probleme geben. Ich selbst nutze übrigens K5 und K3-II, beides sind tolle Kameras und ich nutze auch beide regelmäßig ohne Probleme. Die K5 sollte eigentlich auf die Reservebank gehen und einer K5IIs Platz machen, nahezu gleicher Body, gleicher BG usw. - da hatte mich dann ein sehr günstiges K3-Angebot angesprungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
K-S2 hatte ich auch schon in Betracht gezogen, meine K50 hatte aber auch den tollen Blendenfehler. Eine gebrauchte K-S2 ohne getauschten Solenoid ist dann vermutlich eine tickende Zeitbombe und am Ende nicht günstiger als eine K3 (I) oder K5?!
@Tschickelebim
Ehrlich keine K5? Würde mich ja schon interessieren!
Max. 400€ für gebraucht. Neu vielleicht 600€? - Objektive hab ich genug da. Habe nebenbei noch 2 K-01 am "Laufen". (privat)
@CubeEdge
Wenn ich mir manchmal die Preise von den K7 anschaue, dann wird mir ganz schwummrig. Ist vielleicht im Detail auch ein bisschen altbackener als eine K3?!

Danke breits für die Antworten!
 
Wenn ich mir manchmal die Preise von den K7 anschaue, dann wird mir ganz schwummrig. Ist vielleicht im Detail auch ein bisschen altbackener als eine K3?!
Im Prinzip technisch der K20D sehr ähnlich, eben eine Art Schaf im Wolfspelz. Wenn Kunstlicht vorzugsweise niedrige ISO erlaubt, sehe ich da keine größeren Problem. Aber viel mehr als 150€ darf so ein Gerät nicht kosten. Aber sowohl AF-Speed und High-ISO ist nicht gerade zeitgemäß - würde mich bei Produktfotografie im Studio weniger stören. Wo die Probleme der K5 liegen sollen, weiß ich nicht. Ich hatte keine Perlenkette, allerdings mal das große Spiegelflattern. War schnell behoben und seitdem ein völlig zuverlässiges Arbeitstier, dass mich gerade kürzlich parallel zur K3II auf einer privaten Party begleitet hat. Wie gesagt, problemlos. Als die K3 ins Nirvana gegangen ist, bin ich mit der K5 durch Andalusien gereist - das hat mich zwar anfangs geärgert, aber gefehlt hat mir mit der K5 nichts.
 
Um Himmels Willen keine K5

Was für eine Aussage!
Die K-5 war meine erste Pentax in die ich mich so richtig "verliebt" hatte. Mit der K10, K100, K20, K-x, und K-r bin ich nie so warm geworden wie mit der K-5. Ich hatte weder Perlenkette noch Spiegelflattern. Es war für 3-4 Jahre ein Arbeitstier ohne Probleme.
Wenn es ein Model ohne die genannten beiden Probleme ist, würde ich sie jeder Zeit empfehlen. Man bekommt sie schon für deutlich unter 200€ und was besseres bekommt man für den Preis nicht.
Wenn Du aber auch gerne bereit bist mehr auszugeben ist die K-3 schon noch ein gutes Stück besser, gerade beim AF.
 
"Länge hat nichts mit Größe zu tun" - Alfred Tetzlaff

Ich vermute mal, dass der TO die KP nicht in die engere Auswahl gezogen hat, weil sie sich trotz ihrer Kompaktheit viel kleiner anfasst. Ich habe die Kamera mehrfach in der Hand gehabt, mit mittelgroßen Händen. Natürlich immer mit dem größten Griffstück. Das sei ein Fehler gewesen, denn erst mit dem kleinsten wäre die Ergonomie richtig gut - wurde mir hier oder im Nachbarforum erklärt. Ich bin gerne bereit, dass zu überprüfen - immerhin ist das Design ziemlich ansprechend, will sagen: Hübsche kleine Kiste. Aber mir fehlt der Glaube daran, dass kleiner das neue größer ist.

Außerdem benötigt der TO die positiven Eigenschaften der KP nicht, sondern ist eher an einem Arbeitstier interessiert.

Ansonsten finde ich den Umstieg von K30/50 zur KP durchaus legitim, auch wenn es natürlich die K70 gibt, die dem TO aber bereits zu teuer ist. Technisch ist die KP eine Verbesserung, für eine SemiPro fehlen ihr leider ein paar Details. Also reiht sie sich schön oberhalb der K70 ein - aber eben nicht oberhalb der K5/K3-Baureihen. Dafür ist ihr Bedienkonzept näher an der K1 - gute Idee!

Die Retro-Design-Kamera hat natürlich leider einen LifeStyle-typischen Anschaffungswiderstand....

Also ich wiederhole mich einfach mal.
Trotzdem würde ich zur K3 greifen - manchmal ist die höhere Auflösung als Reserve für Beschnitt etc. nicht zu verachten. Liegt das im Budget, schadet so ein Teil nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten!
Richtig, die KP verschwindet in meiner relativ großen Hand und da es hauptsächlich im gebrauchte Fahrrad, Motorrad und Oldtimer-Ersatzteile geht, geht es weniger darum, dass sie kompakt wirkt oder stylisch ist, sondern dass sie mal ordentlich angefasst werden kann.

Jetzt habt ihr mich jedoch ins Grübeln gebracht.
Megapixel sind mir eigentlich nicht so wichtig, da die Fotos eh bei Ebay landen (5MP).
Nun ist's für mich nicht so einfach, ob die K5 II oder K3 (I) sinniger ist.
Schwierig schwierig alles... Die Perlenkette der K5 I hat mich jedoch ein bisschen abgeschreckt!
Viele Grüße und Danke,
Michel
 
Die Perlenkette bei der K-5 war spätestens ab den Seriennummern die mit 4... anfangen kein Thema mehr, bei der K-5ii/-s sowieso nie. Von daher sollte für den speziellen Anwendungszweck eine K-5ii-er auf jeden Fall reichen.

VG
 
Jetzt habt ihr mich jedoch ins Grübeln gebracht.
Megapixel sind mir eigentlich nicht so wichtig, da die Fotos eh bei Ebay landen (5MP).
Nun ist's für mich nicht so einfach, ob die K5 II oder K3 (I) sinniger ist.
Schwierig schwierig alles... Die Perlenkette der K5 I hat mich jedoch ein bisschen abgeschreckt!
Die Perlenkette ist zu Produktionsbegin aufgetreten, Sony hatte einfach Mist geliefert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man tatsächlich so ein Teil heute noch in die Finger bekommt. Ansonsten hilft eine schriftliche Erklärung des Verkäufers, dass er die Kamera in diesem Fall zurücknimmt ("Vertrag"). Insgesamt wird dir die K5/K5II/K5IIs im Vergleich zur K50 kernig/robust vorkommen, im Alltagsbetrieb eher unbedeutend - bis doch das Blendendilemma auftauchen sollte.

Im direkten Vergleich zwischen K30 und K5 konnte ich erleben, dass die K30 etwas schneller fokusssierte, die K5-II sollte aber eine Schippe zugelegt haben. Ich würde auch eher auf die K5-IIs schielen - aber die können alle nicht mehr als die K3. Die Stückzahlen am Markt wirken sich auch auf den Preis aus, zwischen K5 und K3 liegt sichtbar was, K5-II(s) und K3 dürften nur minimal unterschiedlich gehandelt werden.
 
Perlenkette war im Vergleich zum AF im Allgemeinen und bei Kunstlicht im Besonderen wirklich kein Problem. Ist denn eine gebrauchte K5II oder K3 so viel teurer als die K5I?

Wobei für den angedachten Zweck auch eine K20 locker ausreichen würde.

Gruß
 
Ich hatte eine K-5 aus dem letzten Produktionsjahr(Mai 2012). Die hatte bei mir keine Kunstlichtprobleme und der AF war bei normalem Lichtverhältnissen genauso zuverlässig wie bei den Nachfolgemodellen K-5ii, K-5iis und K-3.

Trotzdem empfehle ich die K-5ii oder K-5iis, weil bei diesen Modellen der AF bei wenig Licht sehr viel besser ist. Ansonsten fand ich die Unterschiede zwischen K-5 und K-5ii sehr gering.

VG
 
Servus Gemeinde,
Leider ist mir meine K50 vom Fototisch gerutscht und samt Blitz auf den Boden geknallt. Blitzschuh ist oben aus dem Gehäuse gebrochen. Diesen hatte ich notdürftig wieder ran geklebt, -hält. Ist aber keine Dauerlösung!
Nun bin ich am Überlegen. Hauptsächlich wird die Kamera für "Produktfotos" hergenommen und das im wahrsten Sinne, des Wortes. Sprich sie macht einiges mit (dreckige Hände, Staub, Schmutz etc.!). Deshalb soll es auch wieder eine Pentax werden.
Schwanke nun zwischen K3 (I) und eventuell einer K5 (II?).
Wird zu 90% nur mit externen Blitz fotografiert und gelegentlich mal Outdoor.
Ein kleiner Gedankenanstoß würde mir sehr helfen.
KP möchte ich eigentlich aufgrund ihrer Größe nicht haben. K70 ist mir aktuell zu teuer für den Zweck. Also der Gedankenausflug Richtung gebrauchter K3 (I) oder K5 (II).

Da es hauptsächlich um Produktfotos geht und zu 90% mit externem Blitz,
dann ist die K5 genauso gut wie die K5II (s) und u.U. sogar sinnvoller als die K3. Ich hatte alle, von K5, K5II, K5IIs, K3 und K3II.

Die Perlenkette bei der K5 ist ab Seriennummer 3999xxxx kein Problem, zuvor nur dann, wenn nicht behoben, es gab einen Rückruf. Das Problem tauchte auch keineswegs bei allen auf. Wenn es auftrat, dann sofort und nie später!

Die Kunstlicht-Empflindlichkeit wurde mit der letzten Firmware behoben.

Die K5II ist bei wenig Licht für Lowlight besser, dito K5IIs, den Unterschied kann man mit Pixelpeeping erkennen.

Die K3 (oder K3II) ist nicht unbdingt besser.

Die K5 ist vom AF und Low-Light exakt gleich wie die K30 und K50, aber robuster (Magnesium Gehäuse), hat das zweite Display und verzichtet auf jeden Schnickschnack, hat aber nie das Problem der Blendensteuerung.
Ich kenne und kannte viele, die die K5 verwendet haben, keine ist je ausgefallen. Dito aber auch K3.


K-2S und K-70 sind deutlich weniger robust als sogar K30 und K50 (die beide fast identisch sind, vorallem mir firmware 1.10!), das Klapp/Dreh-Kipp-Display kann bedingt durch eine solche Technik immer mal etwas abbekommen, das der KP ist da viel besser. Auch lieben beide (identische Gehäuse) viel weniger gut in der Hand als K5/K50! Gerade für grosse Hände fast unzumutbar.

Die K5 liegt m.E. nach deutlich besser in der Hand als die K3, keine Pentax lag mir je besser in der Hand. Hinzu kommt noch die Möglichkeit des Batteriegriffs, noch besseres Handling!

Wenn Fokuspeaking (wie von der K50 bekannt) eine Rolle spielt, das hat keine K5, gabs erst ab K30/K3!

Alternative wäre eine K30 oder K50 mit Japansolenoid.
 
Vielen Dank für die ganzen Antworte.
Ich habe mir hier aus dem Forum eine K3 "gegönnt" auf die ich mich schon sehr freue. Der Vergleich zur K50 ist für mich sehr spannend. Ich halte euch auch gerne auf dem Laufenden, wie zufrieden die Entscheidung dann mich gestellt hat.
Nun können natürlich noch ein paar Fragen, zur hoffentlich bald bei mir eintreffenden K3 auftreten.
Viele Grüße,
Michel
 
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