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Übersicht Schiebezooms

Vielleicht kommt es auch darauf an wie ausgenudelt die Bauteile des Objektivs schon sind.
Das eine hat vielleicht zehn das andere hunderttausend Auslösungen. Kann man nicht wissen. In meinem älteren 28-105 D Drehzoom haben sich auch mal Partikel angesammelt, musste gereinigt werden, nach dem Service ist es wieder in sehr gutem Zustand.

Die Auslösungen dürften dem Objektiv egal sein, aber Anzahl von "Schiebungen" bzw. "Drehungen" sind entscheidend. Die werden aber nich gezählt. Ein Sportfotograf wid so ein Teil anders fordern als t.B. ein Landschaftsfotograf...
 
Die Auslösungen dürften dem Objektiv egal sein, aber Anzahl von "Schiebungen" bzw. "Drehungen" sind entscheidend. Die werden aber nich gezählt. Ein Sportfotograf wid so ein Teil anders fordern als t.B. ein Landschaftsfotograf...

Beispielhaft würde ich sagen je mehr Auslösungen desto öfter ist ein Objektiv in Gebraucht.
Man kann natürlich nicht die Auslösungen zählen, man kann es aber im Prinzip mit Betriebsstunden oder Laufleistung vergleichen, an einer Kamera mit 150000 Auslösungen deren Objektiv nicht gewechselt wurde würde ich das Objektiv als Service Kandidat sehen.
Sogar eine Festbrennweite.
 
Nö ... wenn ich mit Offenblende fotografiere bewegt sich die Blende nicht, weil Messblende=Arbeitsblende oder geht die dann trotzdem noch kurz zu und wieder auf beim auslösen?:confused:
 
Die Frage war ja ob durch das Schieben recht viel Staub in das Objektiv und über diesen Weg auf den Sensor gelangt. Da hat die Blende gar keinen Einfluss drauf.
 
Ja aber da ging es genau darum ob die ausgenudelte Schiebemechanik mehr Staub durchlässt als eine vollkommen intakte.
 
und denke dass er nicht stimmt, wenn ich mit Offenblende fotografiere.

Naheliegend wäre es schon, dass die (Sprung-)Blende bei einer Aufnahme mit offener Blende im geöffneten Zustand verharrt. Also im selben Zustand wie unmittelbar vor dem Druck auf dem Auslöser.

Ausschließen würde ich allerdings nicht, dass es nach dem Moment des Auslösens und vor der eigentlichen Belichtung doch noch einen kurzen "Zappler" gibt. Im unbelasteten Zustand (Objektiv ist nicht an eine Kamera angeschlossen, kein Druck auf den Sprungblendehebel) ist die Blende bei Nikkoren auf die kleinst mögliche Öffnung geschlossen. Eventuell gibt es Kameras, die beim Auslösen den Hebel immer kurz loslassen und erst dann im Anschluss aktiv auf die eingestellte Blende einstellen (die natürlich auch die größtmögliche Öffnung sein kann).

Zugegeben: Diese Aussage ist rein hypothetisch und beschreibt keine Beobachtung des tatsächlichen Verhaltens existierender bzw. bestimmter Gehäusemodelle. Gibt's dazu technische Artikel über die detaillierten Abläufe bei Nikon-Gehäusen nach dem Druck auf den Auslöser? Oder Hochgeschwindigkeits-Aufnahmen?

Ist aber eigentlich Off-Topic hier im Schiebezoom-Thread ...
 
Zuletzt bearbeitet:
beim auslösen

klappt der Spiegel hoch - Verschluß öffnet u die Blende schließt auf den eingestellten Wert

ist offen Blende eingestellt dann bleibt die Blende natr. offen:rolleyes:
 
beim auslösen

klappt der Spiegel hoch - Verschluß öffnet u die Blende schließt auf den eingestellten Wert

Da ist schon mal die Reihenfolge falsch. Natürlich muss zuerst die Blende auf den erwünschten Wert springen und erst dann darf der Verschluss loslegen.

Die tatsächlichen Abläufe können natürlich komplizierter sein als bei den allerersten Kameras mit Sprungblende aus den 1960ern. Bei einer Minolta XD 7 von 1977 wurde z.B. nach eingesprungener Blende eine erneute Belichtungsmessung durchgeführt, um auf Abweichungen vom Sollwert bei der Blende mit einer korrigierten Verschlusszeit reagieren zu können.
 
Ich denke auch, dass das alles heutzutage deutlich komplizierter ist, als ******* es beschreibt (auch wenn die Reihenfolge richtig wäre). Insofern halte ich es ebenfalls für möglich, dass die Blende (aus welchen Gründen auch immer) noch kurz wieder bis zu einem bestimmten Wert schließt, bevor die Arbeitsblende letztlich wirklich eingestellt wird.
Wäre schon interessant, wenn jemand, der sich damit wirklich auskennt etwas dazu sagen könnte.
 
Vermutlich beschleunigt Dein modernes Auto auch erst einmal, bevor es bremst, wenn Du auf die Bremse trittst?

Es IST so einfach. Zumal das bei vielen Kameras noch rein mechanisch mit einem Sequenzgetriebe gelöst ist.
 
Vermutlich beschleunigt Dein modernes Auto auch erst einmal, bevor es bremst, wenn Du auf die Bremse trittst?

Es IST so einfach. Zumal das bei vielen Kameras noch rein mechanisch mit einem Sequenzgetriebe gelöst ist.

Scheint wirklich so einfach zu sein. Zumindest habe ich bei einer kurzen Suche auf YouTube nach Zeitlupenaufnahmen keinen gegenteiligen Hinweis gefunden. Auch wenn man mehr Videos von Schlitzverschlüssen als von Blendenlamellen findet und keine Zeitlupenaufnahme einer Springblende bei Offenblende dabei ist (weil da eventuell wirklich nichts Interessantes zu sehen ist).

https://www.youtube.com/results?search_query=camera+diaphragm+slow+motion
https://www.youtube.com/results?search_query=lens+aperture+slow+motion

Autovergleich ist natürlich immer doof. Beim Vorhandensein irgendwelcher Bremsassistenzsysteme muss man schon damit rechnen, dass möglicherweise nicht sofort gebremst wird wenn man auf die Bremse tritt (oder zumindest nicht sofort stark gebremst wird) sondern erst die ein oder anderen Checks laufen.
 
Mal abgesehendavon, dass ich etwas anderes geschrieben hatte: da kann ich Dich beruhigen, den Entschluss des Fahrers, zu bremsen, wird kein Assistenzsystem verzögern. Sondern allenfalls verstärken (Notbremsassistent) oder effizient halten (ABS). Oder selbst bremsen. Aber niemals dagegen beschleunigen.
 
Gerneration Youtube

man könnte sich ja auch ein Objektiv mal anschaun u die Funktion in real testen

dann versteht man was die Sprungblende:D so macht

od einfach mal beim auslösen vorne durchs Objektiv schaun
 
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