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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II Praxis-Thread

Hallo zusammen,

ich als MFT und Olympus-Neuling bitte euch um Hilfe, beim Fokus-Braketing verstehe ich meine neue (gebrauchte) E-M1ii noch nicht.

Heute habe ich zum ersten mal mit meinen beiden MFT Kameras, G9 und E-M1ii rumgespielt und mich am Fokus Stacking/Bracketing probiert.
Bei der G9 ist es mir in etwa gelungen, bei der Olympus verstehe ich die Einstellungsmöglichkeiten wohl nicht ausreichend für ein vergleichbares Resultat!

Aus der BDA:
Nehmen Sie eine Reihe von Bildern mit unterschiedlichen
Fokuspositionen auf. Der Fokus entfernt sich nach und
nach von der ursprünglichen Fokusposition
. Wählen Sie
mit [Anzahl der Aufnahmen] die gewünschte Anzahl von
Aufnahmen und mit [Fokusunterschied] die gewünschte
Veränderung des Fokusabstands. Wählen Sie kleinere
Werte für [Fokusunterschied] aus, um die Veränderung des
Fokusabstands zu verringern, und größere Werte, um die
Veränderung zu vergrößern.

Im Gegensatz zur G9 habe ich keine Information gefunden, in welche Richtung sich der Fokus entfernt von der anfokussierten Stelle?!
Muss ich sozusagen in die Mitte dessen fokussieren, was alles scharf sein soll?
Je nach Form des Objektes, was man gerne von vorne bis hinten scharf ablichten möchte, wäre eine Angabe der Richtung, in welche die Kamera den Fokus nach und nach pro Aufnahme verschiebt schon ganz sinnvoll...?

Ist da KI am Werke, geht das über Objekterkennung, oder was kann ich mir unter "...entfernt sich von der ursprünglichen Fokusposition" vorstellen?:ugly:

"Intuitiv" finde ich das leider gar nicht bei der Olympus.
Wenn man einmal weiß wie es geht, ist es meist doch recht einfach?:angel:

Für Input wäre ich dankbar!
 
Bracketing und Stacking verhalten sich IIRC unterschiedlich.
Ich habe nur mit dem Stacking Erfahrungen gesammelt. Dort fokussiert man das Objekt zentral - die Kameras fährt den Fokus x Schritte in beide Richtungen.
Jan
 
Beim Fokus wird automatisch eine vorher definierte Schrittweite in Richtung Unendlichstellung gefahren

Danke für die Info, das konnte ich so umsetzten.
Beim Fokus-Brackerting geht also nur von nah nach fern.

Bracketing und Stacking verhalten sich IIRC unterschiedlich.
Ich habe nur mit dem Stacking Erfahrungen gesammelt. Dort fokussiert man das Objekt zentral - die Kameras fährt den Fokus x Schritte in beide Richtungen.
Jan

Da habe ich etwas rumprobiert, das stimmt so mMn nicht.
Als "Versuchsaufbau" diente mir ein Zollstock, den ich ca.30° quer zur Kamera positioniert habe.
Sichtbar war dann im Bildausschnitt 1-24cm vom Gliedermaßstab.
1. Versuch:
-Fokus mittig auf 15cm, die Kamera macht da das erste von 15 Bildern (=max. beim Stacking) danach geht es von 24cm bis 1cm Bild für Bild von nah nach fern, das erste Bild bei 15 cm wird in der automatischen Reihe dann übersprungen.
2. Versuch:
-Fokus nah auf 24cm, die Kamera macht da wieder das erste Bild wo ich hinfokkusiert habe, dann "sucht" sie einige Bilder (3-4) ohne erkennbar fokussierten bereich (zu nah?) um dann wieder von nah nach fern den Rest abzuklappern.
3. Versuch:
-Fokus fern auf 1cm am Zollstock, die Kamera macht wieder dort das erste Bild, dann wieder von nah nach fern die Restlichen 14 Bilder, wobei die letzten 3-4 Bilder so weit in Richtung unendlich fokussiert werden, das diese unbrauchbar sind.

Bei meinen Versuchen hätten grundsätzlich ca.10 Bilder ausgereicht (Blende4) um den ganzen Sichtbereich scharf zu bekommen.

Ich denke die Beste Methode ist beim Stacking mittig zu fokussieren, da waren die wenigsten Bilder unbrauchbar bzw. hatten keinen erkennbar sinnvollen Fokus gehabt.
Es geht aber auch anders, die E-M1ii fährt auch hier, wie beim Fokus-Braketing nach der ersten Aufnahme immer von nah nach fern die reihe ab.

Eine weitere Frage habe ich noch zum Brackerting/Stacking:
-gibt es eine Möglichkeit, die Auslösung zu verzögern, um ein Verwackeln durch das Drücken des Auslösers zu vermeiden?
Bei der G9 konnte ich das Stacking einfach mit dem Selbstauslöser kombinieren, bei der Olympus ist mir das bisher nicht gelungen.
Auch "Anti-Schock" bekomme ich nicht zusammen mit dem Bracketing/Stacking eingestellt...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info, das konnte ich so umsetzten.
Beim Fokus-Brackerting geht also nur von nah nach fern.



Da habe ich etwas rumprobiert, das stimmt so mMn nicht.
Als "Versuchsaufbau" diente mir ein Zollstock, den ich ca.30° quer zur Kamera positioniert habe.
Sichtbar war dann im Bildausschnitt 1-24cm vom Gliedermaßstab.
1. Versuch:
-Fokus mittig auf 15cm, die Kamera macht da das erste von 15 Bildern (=max. beim Stacking) danach geht es von 24cm bis 1cm Bild für Bild von nah nach fern, das erste Bild bei 15 cm wird in der automatischen Reihe dann übersprungen.
2. Versuch:
-Fokus nah auf 24cm, die Kamera macht da wieder das erste Bild wo ich hinfokkusiert habe, dann "sucht" sie einige Bilder (3-4) ohne erkennbar fokussierten bereich (zu nah?) um dann wieder von nah nach fern den Rest abzuklappern.
3. Versuch:
-Fokus fern auf 1cm am Zollstock, die Kamera macht wieder dort das erste Bild, dann wieder von nah nach fern die Restlichen 14 Bilder, wobei die letzten 3-4 Bilder so weit in Richtung unendlich fokussiert werden, das diese unbrauchbar sind.

Bei meinen Versuchen hätten grundsätzlich ca.10 Bilder ausgereicht (Blende4) um den ganzen Sichtbereich scharf zu bekommen.

Ich denke die Beste Methode ist beim Stacking mittig zu fokussieren, da waren die wenigsten Bilder unbrauchbar bzw. hatten keinen erkennbar sinnvollen Fokus gehabt.
Es geht aber auch anders, die E-M1ii fährt auch hier, wie beim Fokus-Braketing nach der ersten Aufnahme immer von nah nach fern die reihe ab.

Eine weitere Frage habe ich noch zum Brackerting/Stacking:
-gibt es eine Möglichkeit, die Auslösung zu verzögern, um ein Verwackeln durch das Drücken des Auslösers zu vermeiden?
Bei der G9 konnte ich das Stacking einfach mit dem Selbstauslöser kombinieren, bei der Olympus ist mir das bisher nicht gelungen.
Auch "Anti-Schock" bekomme ich nicht zusammen mit dem Bracketing/Stacking eingestellt...?

Hallo Thomas,
Stand vor einiger Zeit vor dem selben Problem. Ist doof gelöst bei Olympus aber machbar. So gehts: Menü, 2. Photoapparat von oben (photoapparatsymbole links), 5. Menüpunkt "Anti-Schock/Lautlos, mit OK anwählen, neues Menü erscheint, obersten Punkt "Anti-Schock" anwählen und über Pfeiltasten Zeitraum einstellen,mit OK bestätigen. Geschafft.
Hoffe es klappt. Ich habe mir das Fokusstacking auf C3 abgelegt, dass ist sehr praktisch, da ja sonst immer sehr viel eingestellt werden muss, um das Stacken durchzuführen.
Viel Glück
Dirk
 
ist beim Focus-Bracketing nicht immer der elektronische Verschluss aktiv? (ist jedenfalls bei der Ur-E-M1 so).
Dann sind Anti-Shock-Einstellungen doch sinnlos, oder?
[Ergänzung]
.... sind sie nicht ;-) ich hatte nur Shutter-Shock im Sinn, aber manchmal muss man ja auch auslösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist beim Focus-Bracketing nicht immer der elektronische Verschluss aktiv? (ist jedenfalls bei der Ur-E-M1 so).
Dann sind Anti-Shock-Einstellungen doch sinnlos, oder?
[Ergänzung]
.... sind sie nicht ;-) ich hatte nur Shutter-Shock im Sinn, aber manchmal muss man ja auch auslösen.��

Du hast Recht, es ist der Menüpunkt unter anti-Schock und zwar Lautlose Aufnahmen, die es erlaubt "die Verzögerungszeit nach Aufnahme auszuwählen" ( Zitat olympus Erklärtext im Menü). Damit sollte es klappen.
VG
Dirk
 
Hallo Thomas,
Stand vor einiger Zeit vor dem selben Problem. Ist doof gelöst bei Olympus aber machbar. So gehts: Menü, 2. Photoapparat von oben (photoapparatsymbole links), 5. Menüpunkt "Anti-Schock/Lautlos, mit OK anwählen, neues Menü erscheint, obersten Punkt "Anti-Schock" anwählen und über Pfeiltasten Zeitraum einstellen,mit OK bestätigen. Geschafft.
Hoffe es klappt. Ich habe mir das Fokusstacking auf C3 abgelegt, dass ist sehr praktisch, da ja sonst immer sehr viel eingestellt werden muss, um das Stacken durchzuführen.
Viel Glück
Dirk

Das bekomme ich auch so eingestellt...meine Frage bezog sich auf das Fokus Stacking/Bracketing.
Ich möchte also eine Verzögerte Auslösung haben, um nicht durch das Drücken des Auslösers die Aufnahmen für das Stacking/BKT zu verwackeln.
Bei der Pana G9 kann ich das so einstellen.

Vielleicht mache ich mir da auch zu viele Gedanken und es geht bewusst nicht, weil der IBIS der Kamera da grundsätzlich seine Arbeit so verrichtet, das es keine Bedeutung für die Bildschärfe hat, wenn eine kleine Verwacklung durch das Auslösen geschieht?
Wenn ich es richtig gesehen habe, wird nur ein etwas verkleinerter Ausschnitt vom Bild genutzt für Stacking/BKT?

Nochmal die Frage:
-kann ich beim BKT/Stacking eine verzögerte Auslösung einstellen an der E-M1ii?
 
Bei meiner E-M1 Mark II entladen sich meine beiden BLH-1 Akkus immer sehr schnell. Die kapazitätsanzeige ändert sich anfangs kaum, aber plötzlich sagte die Kamera "Akku leer" und schaltet aus.

Normalerweise würde ich keine anderen Akkus verwenden, als die vom Hersteller. Dennoch frage ich mich ob es da vielleicht einen stärkeren Akku gibt, der zudem auf denselben Sicherheitsstandards basiert (temperaturgeführte Ladung)?

Weiss hier jemand etwas über den folgenden baugleichen BLH-1 Akku zu berichten?

PATONA Platinum Serie
Kapazität: 2250mAh / 7,4V / 16.7Wh

Anmerkung: Dieser Akku ist volldecodiert. Die Restlaufanzeige der Kamera funktioniert und der Akku kann mit dem Originalladegerät geladen werden.
 
Hallo alouette,

ohne den erwähnten Akku selbst getestet zu haben - ich würde die Finger davon lassen. Höhere Kapazitätsangaben halte ich für Blendung. Warum sollte es ein No-Name Hersteller schaffen, in die gleiche Größe mehr Kapazität zu quetschen?

Auf oly-e hat Reinhard Wagner mal was dazu geschrieben und original, Patona und Hadley verglichen.
Nimm lieber einen orginal extra...


Normalerweise würde ich keine anderen Akkus verwenden, als die vom Hersteller. Dennoch frage ich mich ob es da vielleicht einen stärkeren Akku gibt, der zudem auf denselben Sicherheitsstandards basiert (temperaturgeführte Ladung)?
 
Hallo alouette,

ohne den erwähnten Akku selbst getestet zu haben - ich würde die Finger davon lassen. Höhere Kapazitätsangaben halte ich für Blendung. Warum sollte es ein No-Name Hersteller schaffen, in die gleiche Größe mehr Kapazität zu quetschen?

Auf oly-e hat Reinhard Wagner mal was dazu geschrieben und original, Patona und Hadley verglichen.
Nimm lieber einen orginal extra...

Danke für den Tipp. Den Artikel von R. Wagner hatte ich tatsächlich mal gesehen ,aber wieder vergessen. Nach dem Bild her zu beurteilen, hatte er von Pantona die Premium-Serie getestet. Die liegt mit 2040mAh zwischen dem "originalen" BLH-1 von Olympus und der Platinum Serie von Pantona.

Interessant, dass die beiden clones bei seinem Test nach Benützung von 1 Jahr stark an Kapazität eingebüsst haben. Der Pantona mit 2'040mAh schaffte weniger Bilder (369 vs 459), als der Original-BLH1 mit 1'720mAh. Aber er schreibt auch, dass beim Pantona-Premium die Anfangskapazität höher war und somit auch grössere Zellen verbaut sind.

Er glaubt, dass die Kapazitätsabnahme dem schlechteren Akku-Lademanagement geschuldet sein könnte, indem z.B. bei Clones keine Ausgleichsladung der beiden verbauten Zellen stattfindet (Balancer). Wenn bereits beim Einbau, die beiden verbauten Zellen recht unterschiedlich waren, kann ich den Gedankengang nachvollziehen. Interessant wäre gewesen, wenn der Pantono mit dem Original-Ladegerät geladen worden wäre. Aber neben dem Balancerkabel im Akku braucht es vielleicht auch einen Identifikations-Chip, der den Balancer-Prozess im Orignal-Ladegerät zum Laufen bringt. Ich dachte, dass das Chip-Problem bei den den beiden Pantona-Akku-Serien "Premium" und "Platinum" aufgehoben wurde, aber das habe ich wohl falsch verstanden.

Ich komme bei meinen beiden originalen BLH-1 Akkus sowie in Verbindung mit dem 12-100/4 selten über 300 Bilder raus. Das hatte ich hier bereits vor 3 Jahren berichtet. Seit längerem schalte ich die Kamera nach bald jeder Aufnahme fast immer gleich wieder aus, aber das hat an der Zahl der Auslösungen keine Verbesserung bewirkt ;).

Nun gut, dann werde ich mir bis Ende Juni 2 neue und originale Akkus kaufen. Wenn diese nicht mehr Bilder schaffen, sende ich die Kamera an den Service.
 
Hallo,
ich denke auch der Test hapert etwas daran, dass ausdrücklich die mitgelieferten Ladegeräte genutzt worden. Was, wenn der Akku OK ist, das Gerät aber Mist und dadurch die schlechteren Ergebnisse?


Es gibt ja auch Ladegeräte, die in Mitleidenschaft gezogene Akkus durch ein spezielles Lademanagement wieder aufpeppen. Ich habe z.B. zwei Pixo Geräte (das neuere ist ein C4), bei denen der Hersteller das seinerzeit beworben hatte.

Ich habe habe auch für die OM-D 2 oder 3 Nachbauten, der älteste von 2013, die funktionieren auch, ich setze diese aber nur als Reserve ein, die sind dann in der Tasche dabei und hin und wieder kommen sie zum Einsatz, wenn der originale leer ist. Es bleibt aber bei mir immer ein gewisses Misstrauen.

Da alle Akkus altern, kaufe ich mir lieber dann einen original Akku nach, wenn die vorhandenen spürbar schwächeln.
 
Die Anzahl der Bilder die mit einer Akkuladung gemacht werden können sind nur theoretische Werte. Meine BLH-1 entladen sich in der Kamera, und bei häufigem Gebrauch im LV auch sehr stark. Ich halte im Allgemeinen nicht sehr viel von den Herstellerangaben sondern verlasse mich auf meine immer mitgeführten Ersatzakkus.
Ich wüsste nicht ob 300 gemachte Aufnahmen möglich wären oder nicht. Ich nutzt oft ein manuelles Makro Objektiv im LiveView, da werden sicher kaum hundert Bilder möglich sein, abhängig von der Dauer des Betriebes.
 
nur beziehe ich mich weniger auf die herstellerangaben laut CIPA sondern auf die Erfahrungen vieler E-M1.2-Besitzer. Da liest man immer wieder von 800-1000 Bilder, wobei in dem Fall bestimmt der Serien-Modus benutzt worden ist. 300 Bilder mit der mFT-Optik sind noch ertragbar. Bei einem FT-Glas fällt die Zahl aber dann stark zusammen (beim 300/2.8 bis unter 100 Bilder pro Akkuladung). Da ich meistens den HLD-9 nutze, hat man dann zwar die doppelte Kapazität, jedoch hilft dies bei kalten Temperaturen (ab unter +5°C) nur marginal, denn bei meiner Kamera springt die Restanzeige meistens sprunghaft runter, und nicht selten schaltet die Kamera mit der Meldung "leerer Akku" trotz Restkapazität von 35% aus. Zuhause werden dann wieder 35% angezeigt, aber in freier Wildbahn und kalten Temperaturen kann ich den Akku selten bis nie leersaugen.
 
Das bekomme ich auch so eingestellt...meine Frage bezog sich auf das Fokus Stacking/Bracketing.
Ich möchte also eine Verzögerte Auslösung haben, um nicht durch das Drücken des Auslösers die Aufnahmen für das Stacking/BKT zu verwackeln.
Bei der Pana G9 kann ich das so einstellen.

Vielleicht mache ich mir da auch zu viele Gedanken und es geht bewusst nicht, weil der IBIS der Kamera da grundsätzlich seine Arbeit so verrichtet, das es keine Bedeutung für die Bildschärfe hat, wenn eine kleine Verwacklung durch das Auslösen geschieht?
Wenn ich es richtig gesehen habe, wird nur ein etwas verkleinerter Ausschnitt vom Bild genutzt für Stacking/BKT?

Nochmal die Frage:
-kann ich beim BKT/Stacking eine verzögerte Auslösung einstellen an der E-M1ii?

Du kannst. Setze Blitzladezeit und du hast Unterbrechung nach jede Aufnahme. Mach mal Antischock - dann wird vor erste Auslösung pausiert. Aber du brauchst es Alles nicht. Hole dir App OI Share und der kannst du als Fernauslösung nutzen. Oder über Touch Display auslösen.
Und ja Stacking schneidet das Bild aus, deswegen etwas mehr raum um Motiv lassen. Beim Bräcketing kann es beim Stäcking am PC nötig sein.
 
Hallo Zusammen,

Als frischgebackener Besitzer von Em1 II wollte ich fragen, wie findet ihr Bildqualität bei der Einstellung „Gradatation Auto“ vs „Normal“. Hatte noch keine Zeit und Gelegenheit gehabt, es zu testen. An alten Em5 wurde es bei mir default an. Wie ist es mit EM1 II? Hat jemand Erfahrung damit gemacht?
 
Ich stelle die Frage auch parallel im SKF.

Hallo in die illustre Runder der Mk2-Besitzer!

Zu jenen zähle ich mich auch seit 10 Tagen, und nachdem der Kampf mit dem Menu nur 5 (!) Stunden gedauert hat, war auch eigentlich alles ok. Die Kiste ist gebraucht mit 18000 Auslösungen erstanden worden, neueste Firmware.

Ich fotografiere mit Pana 12-60 und 100-300, und habe die Knipse so eingestellt, dass ich mit dem Finger den AF-Punkt auf dem Monitor verschieben kann, wenn ich das Auge am EVF habe. Das ging mit beiden Linsen auch - bis gestern. Heute morgen dann, OHNE dass ich irgendwas am Menu verstellt habe, geht es nicht mehr. Ich kann noch den AF-Punkt mit dem Finger verschieben, wenn ich NICHT das Auge am EVF habe. Dann wird links auch das kleine grüne Kästchen mit dem Finger angezeigt. Nehme ich die Kamera ans Auge, geht es nicht. Oben rechts im EVF ist dann das grüne Kästchen, darunter steht OFF. Nehme ich die Kamera wieder weg, geht es wieder, das Symbol ist wieder "richtig". Dieses Problem betrifft alle Betriebsmodi.

Im Menu steht Touchpad AF auf ON, wie auch vorher.

Hat BITTE jemand eine Idee? Ich nämlich gar nicht. Habe das Menu mehrfach durchgeleiert, Batterie raus und wieder rein, anderes Objektiv versucht, immer dasselbe Ergebnis.

Außerdem kann ich nicht mehr bei der Ansicht der gemachten Bilder diese vergrößern, indem ich an einem Einstellrad drehe. Ich glaube, das ging gestern auch. Kleiner machen geht, dann komme ich in die Miniaturansicht mehrerer Bilderreihen. Aber zoomen ins gemachte Bild geht nicht.

Einmal hatte auch der FN1-Button (den ich mit AF-Feld-Auswahl belegt habe) keine Funktion mehr, nach Aus- und wieder Einschalten ging es.

Ist die Kiste im Eimer?

Es freut sich auf Antworten

Oliver
 
Bzgl. AF-Punkt verschieben mit dem Finger könnte das Doppeltippen helfen. Ich weiß zwar nicht wo es dokumentiert ist, aber mit entsprechenden Doppeltippen kann man das Verschieben des Focuspunktes bei Benutzung des EVF ein- oder ausschalten.
Musst du ggf. öfter und mit unterschiedlichen (Tipp-)Geschwindigkeiten bei Benutzung des EVF probieren.

Hier noch ein Link zum Thema

https://www.oly-forum.com/topic/18828-e-m1-ii-af-targeting-pad-reaktivieren/

Nachtrag: Dokumentation in der Bedienungsanleitung S. 121; Menu A2 - AF-Sucherfeld

Das "Doppeltippen" wird gerne mal vom Display registriert obwohl man es bewusst nicht ausgeführt hat ;-)

Gruß

Panther
 
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