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Suche Beispielfotos zum Thema "Nur FBs im Urlaub"

Mach` einfach, was Du willst. Gibt genug beratungsresistente Menschen und Du gehörst zu der Spezies.

Du wirst mit jeder Brennweite annähernd jeden Einsatzbereich hier sehen in den Beispielbilder-Threads. Es gibt zu nahezu jedem Objektiv einen Thread, da sollte genug Inspiration vorhanden sein.
 
Weil ich mir ein 35er mm Objektiv nur in der Reportagefotografie vorstellen kann, darum!

Ich hatte auf einem anderen Kamerasystem eine 35mm Festbrennweite und habe Veranstaltungen, zb Vorträge aus der ersten Reihe fotografiert und damit wunderbare Ergebnisse erziehlt, da die Bilder durch den Bildausschnitt sehr intim und nahe wirken und ein Mittendrin Gefühl erzeugen.

Das geht aber nur, wenn das Veranstalter und der Vortragende möchte.

Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem 35er ein riesengroßes Gebäude zu fotografieren, oder ein Portrait zu machen. Zum Beispiel von einem Strassenkünstler. Da brauche ich Erfahrungsgemäß ein 85er, damit ich aus 3 Meter Entfernung ein Foto mache, ohne dem Künstler auf die Pelle zu rücken.

Wie soll das 35er dann ein Allround Objektiv sein, wenn es primär für Reportage gedacht ist?

Darum möchte ich "Beweise" in Form von Bildbeispielen sehen, bevor ich mir ein teures Objektiv kaufe (das Sigma Art 35 f1.4) ist sehr teuer.

Ich habe nicht das Geld mich auf Experimente einzulassen.

Mit dem Zoom kann ich einfach nicht freistellen oder nur sehr beschränkt.

Deine Beschränkungen liegen nicht in der Ausrüstung sondern in deinem Kopf. Ein typisches Problem der Forentheoretiker.
 
Was Du meinst ist Hintergrund durch Unschärfe wegschummeln. Damit zeigt man anderen Forennerds, dass man sich teure Objektive leisten kann. Normale Menschen reagieren auf solche Bilder allerdings meist mit "Da ist ja gar nichts scharf".

Der Fachausdruck heißt dafür freistellen und freistellen ist ein Stilmittel in der Fotografie, zb beim Portrait. Das hat nichts mit Forennerds zu tun und was man sich leisten kann.

Also manch Aussagen finde ich hier schon sehr lustig :)

Aber du weichst dem Thema aus. Ich will Beispielbilder und sehen, wie Leute das Problem lösen, nur mit wenigen FBs in den Urlaub. Warum ist diese Frage nicht legitim? Oder machen dass dann eh kaum Leute, weils nur wenige Leute gibt, die sich das wirklich trauen?
 
Der Fachausdruck heißt dafür freistellen und freistellen ist ein Stilmittel in der Fotografie, zb beim Portrait.

Wohl mehr Effekthascherei als Stilmittel.
 
Aber du weichst dem Thema aus. Ich will Beispielbilder und sehen, wie Leute das Problem lösen, nur mit wenigen FBs in den Urlaub. Warum ist diese Frage nicht legitim? Oder machen dass dann eh kaum Leute, weils nur wenige Leute gibt, die sich das wirklich trauen?

Mit Ausnahme der ersten 4 sind alle Bilder auf meiner HP mit Festbrennweiten gemacht, die Bilder in meinem Instagramfeed mit wenigen Ausnahmen auch.
 
Ich habe sowohl meinen letzten Neuseeland-Urlaub als auch meinen New York und Hong Kong Trip komplett mit 21 und 35 mm fotografiert.
Vermisst habe ich selten etwas, höchstens mal ein grosses Tele für Tieraufnahmen.

Bilder hierzu gibt es in meinem Thread!
 
Einzig die 35 und 50 mm Standardbrennweite sind um etwa €200 neu zu haben.
Darunter und darüber wird der Preis schon deutlich teurer (400 und größer)

1. Fotografie ist ein sehr teures Hobby.
2. Warum willst Du direkt alles direkt am Anfang haben? Kauf oder leih dir lieber eine FB und probiere es aus. Dann kannst du immer noch weitere kaufen, oder es lassen.

naja aber ein 35er wäre dann ein 24er auf DXumgerechnet, oder verstehe ich da jetzt komplett was falsch?

Ich sprach vom Nikon 35 mm / F 1,8 G DX für damals 180 €. KB-Äquivalent dazu sind ca. 50 mm.

Für Architektur würde ich lieber mehr kürzere Brennweite verwenden wollen.

Für die üblichen Standard-Bilder (frontal davor stehen und möglichst alles drauf bekommen) gebe ich dir Recht. Ich finde es aber spannend Bilder eines so alten und so oft fotografierten Genres mal anders zu machen/sehen. Warum Architektur nicht mal zur Abwechslung mit einem Tele fotografieren? Warum soll ich mir zum x-ten Mal mehr oder weniger das gleiche Bild vom Kölner Dom ansehen, wenn es auch mal anders geht?

Wenn schon behauptet wird, das 35er ist ein Immerdrauf und ich kann damit alles fotografieren, dann will ich das auch sehen. Behaupten kann schnell mal jemand :)

Du kannst mit jedem beliebigen Objektiv alles fotografieren. Brauchst einfach nur die Kamera in die entsprechende Richtung zu halten und auszulösen. Ob das dann so ist, wie Du es dir vorstellt hast, ist eine andere Geschichte.
Immerdrauf bedeutet nicht, dass man damit alles in allen Winkeln und Perspektiven fotografieren kann. Immerdrauf bedeutet, dass man damit die meisten Bilder macht.

Ich lerne am Besten aus Beispielen. Das ist ja beim Malen auch so. Der Lehrer zeigt, wie man eine Vase malt, einen Tisch und eine Blume malt.

So lernst Du nachzumalen/imitieren. Würde jeder so lernen, hätten wir heute mehr oder weniger identische Zeichnungen von Blumen. Das ist bestenfalls ein Anfang.

Weil ich mir ein 35er mm Objektiv nur in der Reportagefotografie vorstellen kann, darum!

Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem 35er ein riesengroßes Gebäude zu fotografieren, oder ein Portrait zu machen. Zum Beispiel von einem Strassenkünstler. Da brauche ich Erfahrungsgemäß ein 85er, damit ich aus 3 Meter Entfernung ein Foto mache, ohne dem Künstler auf die Pelle zu rücken.

Wie soll das 35er dann ein Allround Objektiv sein, wenn es primär für Reportage gedacht ist?

Genau das kommt dabei raus, wenn man Imitation mit Lernen verwechselt. Ein 35 mm Objektiv ist nicht primär für Reportagen gedacht. Es wird nur gerne dafür genutzt. Es ist einfach nur ein Objektiv. Wie es eingesetzt wird, liegt komplett in deiner Hand.
Auch ein 85 mm Objektiv ist nicht primär für Portraits gedacht. Es ist ein leichtes Tele, und damit kannst Du alle Motive ablichten, die eben für diese Brennweite in Frage kommen. Es hat sich mit der Zeit herausgestellt, dass ich 85 mm ganz gut für Portraits eignen, mehr auch nicht. Wenn Du damit ein Gebäude fotografierst, wird nicht die Objektiv-Polizei vorbei kommen, und dir auf die Pfoten hauen.

BTW: Gerade der für den von dir angesprochenen Straßenkünstler eignet sich ein 35 mm sehr gut. Ja, dafür braucht man wenigstens ein Ei in der Hose, dafür bekommt man aber Bilder, die den Künstler in einen Kontext stellen und dem Betrachter das Gefühl "Ich bin mitten drin im Geschehen" und nicht "Ich bin ein Veuyer, der das Geschehen aus der Ferne, aus einem sicheren Gebüsch (oder einem anderen Versteck) beobachtet" geben.
 
1. Fotografie ist ein sehr teures Hobby.
Nur, wenn man es auf die Spitze treiben will. Kameras und Objektive gibt es auch gebraucht. Hier ist sogar ein 16-300 + Kamera vorhanden. Das "Zeug" kann man problemlos (und zwar fast direkt vor der Haustür) nutzen um für sich selber zu ermitteln, welche Brennweiten man für die Motiv des nächsten Urlaubs benötigen würde.

Du kannst mit jedem beliebigen Objektiv alles fotografieren. Brauchst einfach nur die Kamera in die entsprechende Richtung zu halten und auszulösen.
Alles geht nun wirklich nicht. Nicht immer lässt sich für eine beliebige Brennweite der passend Standort finden. Will ich den Kölner Dom nicht von Deutz aus fotografieren sondern das Eingangsportal ablichten, wird es mit einem Tele schon sehr schwierig.

Aber selbst sowas lässt sich Dank Google mittlerweile für nahezu jedes Motiv auf der Welt schon vor der Abreise am heimischen PC grob prüfen.

Naja, wenn aber viele meinen: Die 35er ist ein Allround Objektiv und man kann damit fast alles fotografieren, dann will ich Beweise sehen.
Meine zwei 50er lagen/liegen fast nur im Schrank. Egal, ob zu analogen Zeiten an KB oder danach an Crop 1,6 bzw. 1,3. Konsequenter weise habe ich beim dritten Kamerahersteller keins mehr gekauf.

Architektur und alles andere, was ich in dem Brennweitenbereich jemals fotogrfieren wollte, wurde und wird mit einem Zoom aufgenommen. Lichtstärke hat mir in den Bereich noch nie gefehlt, Freistellung unterhalb von f2.8 an KB auch nie.

Ich kann mir nicht vorstellen, mit einem 35er ein riesengroßes Gebäude zu fotografieren, oder ein Portrait zu machen. Zum Beispiel von einem Strassenkünstler. Da brauche ich Erfahrungsgemäß ein 85er, damit ich aus 3 Meter Entfernung ein Foto mache, ohne dem Künstler auf die Pelle zu rücken.
85mm, Crop und 3m Entfernung: was da an Bildfeld übrig bleibt, ist Dir ja sicher bewusst. 3m und 35mm Brennweite am Crop passen da schon eher, wenn Du nicht nur den Kopf des Strassenkünstlers aufnehmen willst. Aber ok, es gibt sicher auch kleinwüchsige Künstler, die man komplett losgelöst von der Umgebung ablichten könnte.
 
Ich will Beispielbilder und sehen, wie Leute das Problem lösen, nur mit wenigen FBs in den Urlaub. Warum ist diese Frage nicht legitim? Oder machen dass dann eh kaum Leute, weils nur wenige Leute gibt, die sich das wirklich trauen?

Wie hat es ein Großteil unserer Elterngeneration (oder für die jüngeren hier: Großeltern) nur geschafft, ihr halbes Leben mit einer Festbrennweite (gerne 50mm an einer Kleinbildkamera - entsprechend knapp 35mm an DX...) zu dokumentieren?

Dein Denkfehler: wie kommst Du darauf, dass das ein Problem ist?

Das "Problem" ist die Wahlmöglichkeit. Einschränkung kann Befreiung von der "Qual der Wahl" bedeuten.
 
Puhhhh.schwieriges Thema. Ich sag ganz pauschal, es hängt davon ab, was du denen antun willst die mit dir im Urlaub sind. Es heißt immer spöttisch: fragt man einen Fotografen wie der Urlaub war, er: Muss erst die Bilder anschauen. Urlaub bedeutet Entspannung mit Freundin Familie usw. Und da solltest du das Empfinden des Mitreisenden berücksichtigtigen. Oder du fliegst/fährst alleine wo hin.

Stell dir vor, du joggst mit einem Hund und er bleibt alle paar Meter stehen zum schnüffeln und du kommst nicht weiter und wirst immer unterbrochen. Wie fühlst du dich da? Übertrage das auf die die mit dir reisen. Schnüffelst der Hund länger (FB)oder ganz kurz (Zoom).
 
Zuletzt bearbeitet:
Unsere Großeltern/Eltern mögen zwar nur Festbrennweite gehabt haben, aber die Technik hat sich weiterentwickelt und wir können frei entscheiden, mit welcher Technologie (Festbrennweite/Zoom) wir arbeiten.

Was ist verkehrt nach Beispielbildern zu fragen, im Nachbarthread fragt jemand nach Anregungen für 35mm Portrait :)

Wie dem auch sei, hier ein paar typische Beispiele, warum ich mir schwer tue, zb nur mit 35 und/oder 50mm Architektur zu fotografieren
2014 war ich in Italien und habe auch Koper in Slowenien besucht. Mit einem Weitwinkel konnte ich diese Fotos (Sony Alpha7 und 20mm Vollformat) aufnehmen, die räumliche Darstellung finde ich faszinierend.

Das 35er und 50er ist relativ günstig gegenüber einer 14mm Festbrennweite. Ich kann mir hier (wie auch bei der Reportagefotografie weiter oben geschrieben) nicht vorstellen, mit einer Festbrennweite oder zwei auf Urlaub zu fahren.
 
Puhhhh.schwieriges Thema. Ich sag ganz pauschal, es hängt davon ab, was du denen antun willst die mit dir im Urlaub sind. Es heißt immer spöttisch: fragt man einen Fotografen wie der Urlaub war, er: Muss erst die Bilder anschauen. Urlaub bedeutet Entspannung mit Freundin Familie usw. Und da solltest du das Empfinden des Mitreisenden berücksichtigtigen. Oder du fliegst/fährst alleine wo hin.

Ich habe Gottseidank eine Freundin die mir die Freiheiten beim Fotografieren gönnt. (Ich habe ihr gesagt, wenn du schöne Fotos im Fotoalbum haben willst, geh du auf einen Cafe oder Shoppen, ich mach mal Fotos in 1h treffen wir uns wieder).

Mein Ziel ist, dass ich einfach - egal ob zu Hause oder im Urlaub - mit der gleichen Technik/Festbrennweiten arbeiten kann.

Ich fotografiere jetzt intensiver seit 4 Jahren, und bin halbwegs zufrieden mit den Bildern.

Meine Hauptmotive sind: Architektur, Lost Places, ein wenig Landschaft, ein wenig Freundin im Urlaub fotografieren. Die Eventfotografie für verschiedene Vereine, ist, seit dem ich filme, in den Hintergrund getreten. Von daher brauche ich max. 70mm Festbrennweite, wenn ich mit dem Sightseeing Bus oder Boot unterwegs bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist verkehrt nach Beispielbildern zu fragen, im Nachbarthread fragt jemand nach Anregungen für 35mm Portrait :

Portrait ist ein relativ fest umrissenes Genre - im Urlaub kann man alles fotografieren: Landschaft, Architektur, Event, Portrait, Reportage, Tiere, Stillleben...

Ich kann mir hier (wie auch bei der Reportagefotografie weiter oben geschrieben) nicht vorstellen, mit einer Festbrennweite oder zwei auf Urlaub zu fahren.

Dann lass es... ;)
Man kann übrigens auch mehrere Objektive in den Urlaub mitnehmen und dann alle bis auf eins im Hotel/Auto/... lassen.
 
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