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Kaufberatung Nachfolger für FujiFilm FinePix F11

Mu Lei

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche einen würdigen Nachfolger für meine FujiFilm FinePix F11. Die kamera hat mich immer wieder mit ihrer Bildqualität begeistert.

Die Kamera wurde immer dann genutzt, wenn die Spiegelreflex zu Hause bleiben sollte/musste oder meine Frau fotografiert hat. Häufig z.B. als Kamera auf Dienstreisen, zum Wandern, Radtouren, mit Sohnemann unterwegs, ...

Was würdet Ihr empfehlen?

Wichtig wären mir für die neue:
  • Bildqualität
  • gute lichtstarke Optik
  • SD-Karte einzeln zugängig. Bei der F11 war es nervig, dass man immer die Kamera komülett neu einstellen musste, wenn man an die Speicherkarte wollte
  • Möglichkeit, die Kamera komplett manuel zu steuern
  • Die Größe/Kompaktheit sollte beim Niveau der F11 bleiben
  • brauchbarer Marcomodus
  • optischer Sucher wäre nice to have
  • Bildformat jpg und RAW wäre nice to have
  • Freistellmöglichkeiten sind wichtig, Tele unwichtig
  • Video brauche ich nicht
  • Preis: naja; 500€ wären i.O.; wobei ich eher dazu neige, einmal gescheit zu investieren als 2x zu kaufen; Die F11 habe ich sicher so 7-8Jahre genutzt.
 
Ich nehme mal an, die Brennweite der F11 reichte dir bis jetzt aus.
Du suchst also was ähnlich kompaktes und mit ähnlichen Spezifikationen, nur eben mit modernerer Technik?

Hast du denn noch gar keine Modelle in die engere Wahl geschlossen?
Wenn man sich hier ein bisschen umschaut werden in dem preislichen Rahmen und bei den Anforderungen ja eigentlich immer die üblichen Verdächtigen genannt.

in der 1 Zoll Klasse:
- RX100 II (solls billiger sein und auf das Klappdisplay sowie Wlan kann verzichtet werden: RX100 I)
- Canon G7x

Hier würde ich dir aber zur G7X raten, finde sie vom Gesamtpaket ansprechender als die RX100 II.

Reicht dir ein kleinerer Sensor aus und willst du weniger ausgeben, kannst du dir auch noch die LX7 anschaun, hier hast du ebenfalls ein lichtstarkes Objektiv.

willst du noch etwas mehr ausgeben (gute 150) dann kämen auch noch die RX100 III (mit Sucher, lichtstärkeres Objektiv im Vergleich zur RX100 II aber weniger Zoom) und die LX100 (etwas größerer Sensor, Multiformat, guter Sucher, lichtstark, aber auch nicht mehr so kompakt) in Frage.
 
Ich würde dir die Panasonic LX7 empfehlen, wenn du etwas in der Größe willst. Es ist zwar deutlixh weniger Geld, als du ausgeben willst, doch es wird dir als Erstatz sicher reichen. Ich habe die LX5 und die macht sehr gute Bilder, sicher besser als die F11.
Die Sony macht zwar angeblich noch etwas bessere Bilder, ist aber nicht so robust. Man muss für so eine kleine Kamera keine 800€ ausgeben. Die LX100 ist damit nicht zu vergleichen, da sie detlich größer ist Wenn du etwas größeres willst, aber sicher eine gute Option.
Eine sehr gute neue Option wäre die Fuji X70, allerdings ohne Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme den Vorpostern zu:

wenn klein (aber nicht zu klein und zu rutschig wie die G7X) und leicht > LX7 (298 EUR)

wenn etwas größer, aber immer noch moderat > LX100 (612 EUR)
 
"Die Größe sollte in etwa auf dem Niveau der F11 bleiben......"

Die einzige Kamera die dieses Kriterium und die meisten anderen halbwegs erfüllt wäre eine Pana LF1. Sucher vorhanden, aber halt "nur" ein EVF.

Das die Bildqualität der bisher vorgeschlagenen Kameras deutlich besser sein dürfte, ist klar! Aber im Verhältnis zu der Mini Fuji F11 sind die riesig!

Gruß
Jürgen
 
Ja, die LF1 ist superhandlich und macht im WW bis Hälfte des Zoom top-Bilder

Leider hatte sie für mich drei Nachteile:
- der Ein/Aus Schalter ist so leichtgängig, dass sie quasi bei jedem Herausholen aus der Tasche bereits anging (und das Objektiv ausfuhr . . . . :eek:) oder: beim Anpacken berührt man nur den Schalter, schwupss, war sie aus
- der Mulitfunktions-Objektivring (Steuerung von Blende, Verschlusszeit, ISO und Filter) sich leider leider sehr schnell ungewollt verstellte
- das Rändelrad hinten um der Steuerkranz sich bereits beim Anschauen verstellte . . . .

Wer sich damit arrangieren kann, erhält eine erstklasssige Kamera, die per WLAN fernsteuerbar ist, eine gute Akkuleistung vorweist und mit 170Gr. ein passendes Gewicht zu der Größe hat (im Gegensatz zur G7X, die für die Größe viel zu schwer und damit wiederum unhandlich wird)
 
Ja, leider sind solche (guten) kleinen "Hosentaschencams" wie die F11 nahezu vom Markt verschwunden:(, weil heutzutage den allermeisten Hobbyfotografen ihr Smartfon völlig genügt, die Dinger haben ja immerhin auch einen 4-5x digitalen Zoom.:ugly:
 
"Einmal FUJI, immer FUJI", aber wenn Dir 28/35/47mm in einem hosentaschentauglichem Format ausreichen, du aber einen APS-C-Sensor darin bekommst, dann z.B. eine RICOH GR.

Aufgrund der "neuen" GR II unter 500.– zu bekommen.



PS: Ansonsten die üblichen, genannten "Verdächtigen" von ... und ...
 
Danke für Eure vielen Hinweise.

Ich habe damals die F11 auf Grund der im Vergleich guten Bildqualität gekauft. Der Sensor hatte so einige Vorteile. Außerdem gefallen mit die Bilder OOC sehr gut. Leider ist die Kamera defekt, sonst würde ich wahrscheinlich noch nicht mal neukaufen.

Ich hatte bisher die Sony RX100 ins Auge gefasst. Die Fuji hatte ich bisher noch nicht auf dem Schirm.

Ein optischer Sucher wäre schon schön, ich konnte mich mit dem Display eigentlich nicht wirklich anfreunden und war oft an der Grenze, gerade bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Aber die Displays sind ja mittlerweile auch deutlich besser geworden, wie ich an meiner K3 im Vergleich zur K20 merke.

Hinsichtlich der Größe kann ich mir ein kleines Plus vorstellen, aber viel mehr auch nicht. Hosen-/Jacken-/Hand-/Laptoptasche sind die Randbedingungen. Wenn ich eine separate Kameratasche mitnehmen muss, kann ich gleich die DSLR einpacken.


In Sachen DLSR bin ich übrigens bei Pentax.
 
Kommst du mit den elektronischen Suchern gar nicht klar, oder warum wird explizit ein optischer gewünscht?

Den (elektronischen) Sucher der LX100 finde ich sehr gelungen und verwende ihn gerne. Die Kamera selbst ist natürlich schon eine Nummer größer als eine RX100.

Zum Display kann ich nur was zu dem der RX100 II sagen:
Wenn man die Helligkeit auf "sonnig" lässt sich das Display meiner Meinung auch bei mehr Helligkeit noch relativ gut ablesen. Da die RX100 II ja ein Klappdisplay hat kann man sich hier auch noch etwas behelfen.
 
Fujifilm hat natürlich auch Kameras mit Sucher - etwa die X20, X30 oder X100 (mit Festbrennweite). Die sind dann eher für die Jackentasche tauglich.
Falls Dich Bilder und Erfahrungen interessieren, da gibt es eine Menge im 'Fuji X Forum'.

http://camerasize.com/compact/#396,563,566,ha,f

Bei Gelegenheit einmal in die Hand nehmen. Du wirst überrascht sein, wie sich seither die Kameras weiter entwickelt haben.
'Damals' (also Vorgestern) gabe es ja noch jede Menge Diskussionen, dass bei 6 MPixeln eigentlich die Optik ausgereizt ist und ein Mehr nur zu mehr Rauschen führen kann. Auch ich fand das logisch und staune immer wieder, dass die Kameras doch immer weiter zulegen können.

Gruß und eine erfolgreiche Suche

Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommst du mit den elektronischen Suchern gar nicht klar, oder warum wird explizit ein optischer gewünscht?

Ich kenne bisher nur optische Sucher von der DSLR oder die Displays ("LiveView". Die F11 hat nur ein Display. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen sieht man eher nichts.

Ich muss mir wohl einmal eine Kamera mit elektronischem Sucher ansehen.
 
@leicanik - Der Einwand ist nicht zu besteiten. Nur, wenn man von F11 ohne Sucher kommt, dann ist ein elektronischer Sucher schon ein deutlicher Zugewinn. Ich überblicke das Angebot nicht wirklich. Aber optische Sucher bei Kompaktkameras kommen gefühlt nicht so häufig vor. Und Leica oder X-Pro1/2 sind schon wieder eine Ecke größer. Bei der X10 und X20 gab es viel Diskussionsbedarf über den optischen Sucher und seine fehlenden Möglichkeiten. (Objektiv ragt in das Sucherbild, keine Kontrolle über Fokuspunkt, Parallaxenausgleich u.a.).
Wie gesagt - nach Möglichkeit in die Hand nehmen, gucken ob man warm damit wird. Ein Kompromiss wird es immer sein. Die Summe der Eigenschaften macht es aus. Und die Sympathie zum Schätzchen ist oft wichtiger, als die Frage, ob sie irgendwo Testsieger ist. -Aber, wem erzähl ich das?

Gruß und viel Erfolg bei der Suche, Hauptsache die Kamera macht Spaß und überzeugt Dich!

Joachim
 
Ich kenne bisher nur optische Sucher von der DSLR oder die Displays ("LiveView". Die F11 hat nur ein Display. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen sieht man eher nichts.

Ich muss mir wohl einmal eine Kamera mit elektronischem Sucher ansehen.

Ah ok. Ja genau, da ist es das beste wenn man sich einmal ein paar Modelle direkt anschaut.
Einige elektronische Sucher sind nicht wirklich brauchbar, mit anderen hingegen kann man sich sehr gut anfreunden.
Der Sucher meiner FZ200 wurde eigentlich nie benutzt, während ich ihn bei der RX10 oder LX100 sehr gerne nutze.

Nimm einfach ein paar der genannten Kameras in die Hand und spiel ein bisschen rum, man kriegt dann recht schnell ein Gefühl dafür was zu groß ist, zu fummelig etc..
 
@leicanik - Der Einwand ist nicht zu besteiten. Nur, wenn man von F11 ohne Sucher kommt, dann ist ein elektronischer Sucher schon ein deutlicher Zugewinn...
Joachim, ich stimme dir völlig zu. Ich selbst benutze gerne EVF, wenn es ein guter ist (an meinen Systemkameras nutze ich ihn gerne, den der LX100 finde ich gut, bei der RX100III ist er zwar etwas fummelig aber gut brauchbar). Ich wollte nur drauf hinweisen, damit es keine Missverständnisse gibt, es war nicht als Einwand gegen den EVF gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst habe noch eine Fuji F10 und am schwierigsten wird sein
eine Kompaktkamera mit ähnlich guter Farbqualität der Fotos zu bekommen.
Die war recht natürlich und schätze diese auch noch besser ein als bei meiner Fuji X100.

Wie wäre denn eine Fuji X30 mit schönem EVF und klassischer Bedienung?
 
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