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Wie gut ist der IBIS der XS - 10?

Vielen Dank für die vielen Beiträge. ich dachte einfach, man könnte ungefähr einen Rahmen für die Zeiten abstecken, auch je nach Brennweite, aber das scheint ja wirklich sehr unterschiedlich zu sein.
Ich habe nochmal mit der XT-20 Aufnahmen gemacht, bei ca. 20mm scheint bei mir bei 1/10s die absolute Untergrenze zu liegen, die Frage ist, kann man daraus etwas ableiten?
Ich werde wohl beim Händler rolleyes:

Das deine persönliche Neigung zum Verwackeln bei der Aufnahme entsprechend ausgeprägt ist!
 
Vielen Dank für die vielen Beiträge. ich dachte einfach, man könnte ungefähr einen Rahmen für die Zeiten abstecken, auch je nach Brennweite, aber das scheint ja wirklich sehr unterschiedlich zu sein.

Dein Bedürfnis nach einem quasi ‚Kochrezept‘ kann ich natürlich verstehen, ist aber wie schon vielfach geschrieben vor allem von 2 Faktoren abhängig, dem persönlichen ‚Tatterich’ und dem verwendeten Objektiv.

Aus meiner jetzt 9-monatigen Erfahrung mit der S10 und den 3 hauptsächlich von mir genutzten Objektiven kann ich dir aber die Belichtungszeiten nennen, bei denen MIR immer sicher ‚pixelscharfe‘ Bilder gelungen sind, sowie die längsten Belichtungszeiten, bei denen MIR noch ein scharfes Bild geglückt ist. Vielleicht hilft dir dies ja bei deinen Überlegungen.

23/1.4: 1/4 sec // 5/6 sec
50/2.0: 1/8 sec // 1/3 sec
90/2.0: 1/15 sec // 1/4 sec

PS: Durch den IBIS der S10 gewinne ich also in der Praxis immer mindestens 3 Blenden (vorausgesetzt natürlich, mein Motiv bewegt sich entsprechend lang nicht), das bedeutet z. B. ISO 800 anstatt IS0 6400, ein sehr deutlich sichtbarer Unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet:
letztendlich ist ein OIS bei langen Brenweiten dem IBIS überlegen, da der OIS optimal auf das Objektiv abgestimmt ist.
Das war die klare Erfahrung an meiner Olmpus 10M2, die 150mm des 14-150 waren grenzwertig, habe ich ein Adaptiertes Canon 55-250STM eingestzt (mit funktionierender Brenweitenübertragung), dann war das oberhalb der 150mm deutlich zu merken, spätestens bei 250mm war der IBIS nur noch am Rumrappeln und ist öfters gesprungen.
Bei einem Unstabilisierten 500mm Danubia Uralttele habe ich bei korrekter Brennweiteneinstellung für den IBIS mit dern10m2 und Serienbildern die Schärfsten Bilder mit abgeschaltetem IBIS gemacht.
Anders sieht es in den unteren Brennweitenbereichen aus, da bringt der IBIS durchaus was.
Neben Olympus hat Canon mit den R5 / R6 wohl auch sehr gut synchronisierte Stabis auf dem Markt.
Der Vorteil von Canon ist da einfach, dass sie faktisch in den meisten Objektiven einen Stabi drin haben. Oly hat halt nur 3 oder 4 Objektive und Teilweise können die nicht die volle Funktionalität wie das genannte 12-100.
Da haben andere rechts überholt.
 
23/1.4: 1/4 sec // 5/6 sec
50/2.0: 1/8 sec // 1/3 sec
90/2.0: 1/15 sec // 1/4 sec


Das klingt tatsächlich nach etwas, womit ich etwas anfangen kann. Ich frage mich nur, was bei dir der Unterschied zwischen pixelscharfen und scharfen Bildern ist und für wie "tatterich" du dich hältst :D

Vielleicht weiß generell auch jemand, wann denn die nächste Kamera von Fuji mit IBIS raus kommt und ob da noch mal eine Verbesserung geplant ist. So eine Information könnte auch helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Panasonic-Jünger berichten regelmäßig von max. zwei bis drei Sekunden mögliche Belichtungszeit für verwacklungsfreie Weitwinkelaufnahmen. Das tut niemand im Fuji-Bereich des Forums. Und im Canon-Bereich auch nicht.


Ich bin nur Panasonicnutzer.;)
Daher kann ich ohne jetzt extremen "Dadderich", sprich ein extremes Zittern zu haben, versichern, daß das Legenden oder Einzelfälle sind. Bei equivalenten 24mm bekomme ich maximal bei einer halben Sekunde eine einigermaßen wiederholbar akzeptierbare Schärfe (kein Pixel-Peeping). Bei Olympus gibt es ja diesen youtube-Wong, der da ganz Erstaunliches präsentiert. Aber der hat entweder eine ganz, ganz ruhige Hand, hat etwas getrickst, oder der Stabi einer M1MK3 ist allem anderen extremst weit überlegen...
https://www.youtube.com/watch?v=0q1S9V3J3lU

Ich denke Eure Fujis stabilisieren schon gut.

Gruß,

Axel
 
Vielleicht weiß generell auch jemand, wann denn die nächste Kamera von Fuji mit IBIS raus kommt und ob da noch mal eine Verbesserung geplant ist. So eine Information könnte auch helfen.

Im Regelfall weiß der Hersteller es als Erster - einfach in Japan anrufen oder alternativ den letzten Summit anschauen - daraus wird erkennbar, dass 2022 das Fuji X System 10-jähriges hat und entsprechende Neuvorstellungen geplant sind ;)
 
Vielleicht weiß generell auch jemand, wann denn die nächste Kamera von Fuji mit IBIS raus kommt und ob da noch mal eine Verbesserung geplant ist. So eine Information könnte auch helfen.

Ich halte diese Zeitangaben für wenig zielführend.
Man sieht doch im Sucherbild was der IBIS macht und ob er stabiliert oder nicht. Wackelt das da bei Dir? Wenn man hier darauf achtet, dass man einen ruhigen Augenblick erwischt, kann man auch nochmal viel herausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt tatsächlich nach etwas, womit ich etwas anfangen kann. Ich frage mich nur, was bei dir der Unterschied zwischen pixelscharfen und scharfen Bildern ist und für wie "tatterich" du dich hältst :D

Zur Beurteilung der Bildschärfe betrachte ich die Aufnahmen auf meinem 27" Monitor in 100%, das entspricht einem Druck mit ca. 110dpi. ‚Pixelscharf’ (und damit scharf) ist ein Bild für mich, wenn ich keinerlei Verwacklungsunschärfen über das gesamte Bild erkennen kann.

Meinen persönlichen Zitterfaktor würde ich als leicht unterdurchschnittlich (d. h. etwas ruhigere Hand) einschätzen, biathlontauglich bin ich aber definitiv nicht:).

Die angegebenen Zeiten beziehen sich jeweils auf freistehende Freihand-Aufnahmen und sind durch Anlehnen (Laternen- oder Mauerstativ:)), Aufstützen der Ellenbogen, Sitzen etc. noch um gut 1 Blende steigerbar.

Mitentscheidend ist m. E. aber auch die Konzentration auf die richtige ‚Aufnahmetechnik’, die sich trainieren lässt: sicherer und etwas breitbeiniger Stand, Unterarme am Oberkörper anlegen, Stabilisierung der Kamera an Schläfen- bzw. Wangenknochen, kontrollierte Atmung… Wenn ich dies entsprechend anwende bzw. mich einfach entsprechend konzentriere, liegt mein Stabilisierungsvorteil in der Praxis mit der S10 und den 3 genannten Objektiven immer bei 4 Blenden mit sehr geringem Ausschuss (< 5-10%). Die angegebenen längsten Belichtungszeiten erreiche ich nur mit größerem Ausschuss (> 50-66%).
 
Zuletzt bearbeitet:
...Vielleicht weiß generell auch jemand, wann denn die nächste Kamera von Fuji mit IBIS raus kommt und ob da noch mal eine Verbesserung geplant ist. So eine Information könnte auch helfen.

Ich denke nicht, das in so kurzer Zeit die Technik so große Sprünge macht, das es nennenswerte Verbessungen beim IBIS zu erwarten ist.

Natürlich kann man darauf hoffen und weiter warten, aber ich würde dir raten die X-S10 einfach mal auszuprobieren und dir selbst ein Bild von ihrer Leistungsfähigkeit zu machen. ;)
 
Vor allem wird das dann wohl die X-H2, sprich kostentechnisch deutlich weiter oben, die neue Technik wird dann ggf. nach unten durch gereicht, aber das dauert
 
Vielleicht macht man irgendwann Astro mit Hilfe von IBIS. Es ging aber um den IBIS anno jetzt und in der X-S10. Ich kann zwischen diesem (neueste Generation) und dem der X-H1 keine praxisrelevanten Unterschiede erkennen.
Der echte Vorteil des IBIS ist mMn oft auf Reisen, wo man tagsüber gutes Licht hat und dann in die blaue Stunde kommt. Oder nachts in den alten Städten noch ein paar nette Bilder machen will, ohne daß man vorher im Hotel war und Equipment „nachtanken“ kann. Früher hätte ich den ganzen Tag mein Berlebach mit herumgezogen, heute nutze ich den IBIS (und die Lichtstärke meiner FBs). Das Stativ habe ich dank IBIS bei dieser Nutzung nie mehr vermißt.
 
Der echte Vorteil des IBIS ist mMn oft auf Reisen, wo man tagsüber gutes Licht hat und dann in die blaue Stunde kommt. Oder nachts in den alten Städten noch ein paar nette Bilder machen will, ohne daß man vorher im Hotel war und Equipment „nachtanken“ kann. Früher hätte ich den ganzen Tag mein Berlebach mit herumgezogen, heute nutze ich den IBIS (und die Lichtstärke meiner FBs). Das Stativ habe ich dank IBIS bei dieser Nutzung nie mehr vermißt.

Genau darum ging es mir ja auch. Danke für die Antwort, die hilft mir auf jeden Fall weiter. Kannst du mir das ein oder andere Bild von der blauen Stunde oder nachts in der Stadt vielleicht zeigen? Vielen Dank,
 
Noch ein Tip: das richtige Objektiv! Das XF23/2 liefert genauso wie das 15-45er bereits bei Offenblende Schärfe bis in die Ecken, was mir bei AL meist sehr wichtig ist. Das 35/1.4 braucht hier eher f5.6, wenn die Ecken bildrelevant sind und nicht verwaschen wirken sollen. Dito das 18/2. Das will f6.3 - 8. Das 35er und das alte 18er haben andere Stärken, damit nutze ich fast nie die Möglichkeiten, die der IBIS bietet. Sondern das Freistellungspotential.
Um was es mir geht: die richtige Objektivauswahl in Verbindung mit IBIS schafft die maximalen Möglichkeiten. Und nicht der IBIS per se.
 
Noch ein Tip: das richtige Objektiv! Das XF23/2 liefert genauso wie das 15-45er bereits bei Offenblende Schärfe bis in die Ecken, was mir bei AL meist sehr wichtig ist. Das 35/1.4 braucht hier eher f5.6, wenn die Ecken bildrelevant sind und nicht verwaschen wirken sollen. Dito das 18/2. Das will f6.3 - 8. Das 35er und das alte 18er haben andere Stärken, damit nutze ich fast nie die Möglichkeiten, die der IBIS bietet. Sondern das Freistellungspotential.
Um was es mir geht: die richtige Objektivauswahl in Verbindung mit IBIS schafft die maximalen Möglichkeiten. Und nicht der IBIS per se.

Danke. Mit Festbrennweitne habe ich es nicht so. Ich nutze das 18-55mm/2.8, ein 9mm/2.8 von Laowa und auch das 150-400mm/5.6 von Fuji. Da ich vor allem Landschaften fotografiere, verwende ich selten eine kleinere Blende als 7.1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vor allem wird das dann wohl die X-H2, sprich kostentechnisch deutlich weiter oben, die neue Technik wird dann ggf. nach unten durch gereicht, aber das dauert

Ich glaube nicht, dass das noch viel kommt. Denn das Zitern wird ja jetzt schon absolut zuverlässig eliminiert. Wenn ein Bild bei z.B. 1s unscharf wird, dann liegt das meist an einer Bewegung der Kamera und weniger am zittern. Bewegungen kann der IBIS aber prinzipbedingt nur sehr eingeschränkt verhindern.
 
Bzgl. Objektiven setzt das neue 18 1.4 die Messlatte auf ein neues Niveau. Es spricht viel dafür, dass das 23 1.4 II und das 33 1.4 da ähnlich performen.
 
…Da ich vor allem Landschaften fotografiere, verwende ich selten eine kleinere Blende als 7.1.

Gerade erst gelesen nach meiner Antwort davor. Da bietet es sich aber auch an, mal eine offenere Blende zu nehmen und die Tiefe mit Fokusbracketing herzustellen? Das geht auch gut aus der Hand.
 
Wenn er selten als mit einer Blende 7.1 bei Landschaftsaufnahmen arbeitet, macht Fokusbraketing wenig Sinn. Warum sollte man Fotos umständlich stacken, wenn man es gleich fertig mit einem Bild hinbekommt? :eek:

Das macht bei Landschaftsaufnahmen und im "normalen" Blendenbereich bis Blende 9 oder 10 absolut keinen Sinn. Wenn man Beugungsunschärfe vermeiden möchte, also bei sehr kleiner Blende (16 oder 22) oder man gezwungener Maßen mit offener Blende arbeiten muss, dann ist das vielleicht eine Option, wenn man alles "scharf" haben möchte.

Aber Fokusbraketing machen, weil man mit offener Blende arbeiten möchte und dann dutzende (oder sogar hunderte) Bilder zusammenfügen, ist unsinnig, wenn man es mit Bledne 7.1, 8, 9 oder 10 genauso hinbekommt. Der Ratschlag kann ich für "normale" Landschaftsaufnahmen echt nicht nachvollziegen. :confused:

Wie er schon geschrieben hat, sind seine Objektive (18-55 und 100-400) genau richtig für Landschaftsaufnahmen. Warum soll er sich lichtstarke Festbrennweiten holen? Damit er Fokusbraketing machen kann? Der Vorteil von diesen Objektiven ist, dass man mehr Freistellungsmöglichkeiten hat, das ist korrekt, aber wenn er das nicht möchte und eine große Tiefenschärfe wünscht, ist eine solche Anschaffung völlig überflüssig. Klar könnte man aus dutzenden Bildern mit offener Blende ein Bild zusammenstellen, aber hallo, wie umständlich ist das in der Landschaftsfotografie?
Zumal man dann auch mit Stativ arbeiten sollte. Das macht man, wenn man ein bestimmtes Bild erzeugen möchte. Fokusbraketing aus der Hand, auch mit IBIS kannst du echt vergessen. Nicht ohne Grund sind kamerainterne HDR Aufnahmen auf drei Aufnahmen begrenzt. Zum stacken braucht man aber viel mehr Aufnahmen und gleichbleibende Bedinungen wie Licht und Bildausschnitt. Bei so vielen Aufnahmen kann sich aber bei der Landschaftsaufnahme die Lichtbedingen sehr schnell ändern (wetterbedingt) und auch der Bildausschnitt kann der IBIS nicht gleichhalten, so wie es ein Stativ macht. Also Fokusbraketing aus der Hand? :ugly:

Aber blenden wir das alles mal aus: Klar, jeder macht erstmal dutzende Aufnahmen muss dann noch langwierig am PC die ganzen Bilder stacken, bis man das eine fertig Bild hat. Der Nebenmann hat mit Blende 8 das Gleiche in einem Augenblick mit einem Druck auf den Auslöser gemacht und kann das Bild gleich auf dem Display bewundern. :lol:
 
Sorry, aber mit f8 bekommst Du eben nicht das, was Du mit Fokusbracketing erreichen kannst an durchgehender und bester Schärfe. Ab f11 hast Du oft schon erste Beugungsunschärfe.

Klar ist, das man das nicht dauernd braucht. Nur wenn es ein „Zielfoto“ ist. Aber viele Objektive bei APS-C haben ihren Sweet-Spot bei f5.6 und damit kann man dann auch mal Bracketing machen.

Zumal es eben mittlerweile kein Hexenwerk mehr ist. Die Fuji-Kamera macht das automatisch sogar aus der Hand, wenn es denn sein muss und es sind dann nur eine Handvoll Bilder. Und in LR sind das dann auch nur ein paar Klicks. Da ist nichts langwierig. Klar ist das vom Stativ präziser aber das geht auch so. Die Bilder sind ja innerhalb von Sekunden im Kasten. Da ändert sich auch nicht das Wetter in der Zeit.

Aber das nur am Rande, selbstverständlich kann man abblenden und gut ist. Ich selbst mache aber auch gern kleine Panos vom Stativ mit Normalbrennweite o.ä. statt ein 16er zu nehmen. Ist immer die Frage, welche Qualität man möchte und ob man daran auch Spaß hat so zu fotografieren und nachzubearbeiten.
 
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