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Weg von Instagram & co - welches Social Media für Fotos?

Erstaunlich, ganz erstaunlich.
 
Wahrscheinlich ist es heute die Angst abgehängt zu werden.

Abgehängt von wem, von was?

Lassen sich nicht nur jene abhängen, die überall sind, nur nicht bei sich selbst?

Wenn ich bei anderen wäre, immer nur schauen würde was haben oder machen die um mein Sein daran zu orientieren, entstehen so nicht Kopien?
 
Stimmt schon - im Grunde genommen bist du einzig und allein nur bei dir selbst :D.
Aber macht nix, mach man, wenn du das brauchst - muß man ja nicht weiter mitkriegen.
 
Ist deiner Meinung nach jemand, der seine Gedanken und Ansichten in einem Forum als antwortend schreibt ein nach Aufmerksamkeit gierender weiser Philosoph??
Eindeutig ein Streben nach Aufmerksamkeit und Anerkennung, da das zur Debatte stehende Thema keinen erkennbaren Einfluß auf die Antworten hat ;)

Kennt noch jemand den blinden Meister aus der alten KungFu Serie mit David Carradine?
 
Naja, ohne das es böse gemeint ist... wenn ich vorher bei den likes vierstellig war und jetzt nicht mehr würde ich mir über meine Bilder Gedanken machen und nicht die Plattformen wo man sie postet verunglimpfen :

Da kann ich dir versichern, daran liegt es garantiert nicht. Hab testweise mal einen älteren Upload nochmal hochgeladen, der früher vierstellige Reaktionen provoziert hat - es wurden jetzt knapp 40. Offensichtlich nutzt du Instagram aber auch nicht, sonst wüsstest du wohl, was ich mit den Änderungen an der Plattform meine, die dazu geführt haben. Ist aber auch eigentlich egal, der Thread rutscht sowieso grad in esoterisches Offtopic-Blabla ab.
 
Es hat hier im Forum auch niemand einen Grund, sich anderen auf irgendeine Art überlegen zu fühlen..

Kommt das Unterlegensheitsdenken, nicht erst bei denen vor, die sich gespiegelt sehen, sich erkennen, es nicht wahr haben können und sich dann genau zu solchen Äußerungen hinreißen lassen weil nicht sein kann was nicht sein darf?
 
Eindeutig ein Streben nach Aufmerksamkeit und Anerkennung

Müsste dazu nicht personell (z.B. Auftritt mit eigener Website, Themenfokus, etc.) viel mehr in den Vordergrund getreten werden, müssten dazu nicht eigene Themen mit vermeintlich missionierenden Inhalten gestartet werden, etc. ?

Was ist wenn hier jemand bewusst anonym unterwegs ist, dann steht nur der Inhalt zur Debatte, das soll deiner Meinung nach mit Streben nach Aufmerksamkeit und Anerkennung gleichgesetzt werden?

Was ist wenn jene Menschen genau das Unterstellte gar nicht brauchen (weder online noch offline), sondern einfach nur von der Möglichkeit ihre Meinung oder Auffassung zu äußern Gebrauch machen?

Warum hat der Unterstellende damit ein Problem?? Hätte er es nicht würde er dann unterstellen??

Ich will einfach nur deinen Gedankengang dahinter verstehen.
 
Nachdem Scorpios freundlicher Hinweis wohl auf taube Ohren stiess:

Bitte zurück zum Threadthema!
Lasst das Off Topic!
 
AW: Instagram-ähnliche Social Media?

Also ich habe derzeit etwa 250 Follower, das sind wenig. Ich habe etwa ein Drittel so viele Likes pro Bild. Die kommen aber nicht nur von den Followern. Auch die Hashtags führen dazu.

Naja, da täusch dich mal nicht... Früher traf das durchaus zu, da konnte die richtige Auswahl der Tags schon einen massiven Unterschied machen - ohne Tags 10 Likes aufs Foto, mit Tags 500. Die Hashtags waren früher mal wichtig, als die User noch wirklich danach sortiert bzw. gesucht haben. Seit es den Entdecken-Feed gibt, macht das keiner mehr. Bei mir ist es völlig egal, ob ich Tags poste oder nicht, die Anzahl der Reaktionen ist immer gleichbleibend niedrig. Hab ja einen anderen Thread offen zu einem ähnlichen Thema, der allerdings stark abgedriftet ist. Ich hatte anfangs, als IG noch nicht so stark monetarisiert und von TikTok'ern überlaufen war, durchaus zwischen 500 und 2000 Likes auf meine Fotos und das bei 2500 Followern. Die habe ich immer noch, jetzt komme ich aber kaum auf über 50 Likes mehr, weil ich zu lange inaktiv war und die Algorithmen mich einfach "rausgerechnet" haben. Hab das Ganze sogar mit Probe aufs Exempel gemacht - das gleiche Foto nochmal gepostet, was vor 2 Jahren 1000 Likes hatte - es wurden knapp über 40. Instagram funktioniert nur noch, wie so vieles, entweder über Zeit (also viel kommentieren, liken, folgen, interagieren und so "gesehen werden") oder über Geld - Beiträge sponsorn und so in den Feeds der Leute landen. Oder man ist eh schon riesengroß mit fünf- bis sechsstelligen Follower-Zahlen, dann wird man einfach schon deswegen in den Entdecken-Feeds platziert.
M.E. nach wurde Instagram leider durch die Übernahme von Facebook quasi völlig zerstört, insbesondere für neue Accounts.
 
AW: Instagram-ähnliche Social Media?

Die Frage, die ich mir beim Duchlesen dieses Threads stelle:
ist das Betrachten von fremden Bildern überhaupt in irgendeiner Weise eine populäre Konsumenten-Tätigkeit, vergeleichbar mit Musik hören oder Filme schauen oder beschränkt sich der Endkonsument da nicht vorwiegend auf andere Fotografen, die einen sowieso nicht buchen würden?

Ich denke auf IG muss es für einen weiten Follower-Kreis zumindest eine Rahmenhandlung geben - die ist standardmäßig das eigene Leben der Teilnehmer, könnte aber ein fixes Thema sein - Hochzeiten, Flugzeuge, Leben als Rennfahrer oder auch Leben als Fotograf. Einfach nur thematisch unabhängige Arbeiten zu posten ist hier meiner Meinung nach nicht ausreichend um viele Leute dauerhaft zu erreichen - auf Social Medie besteht das Interesse an der Person hinter den Bildern - die Bilder selbst sind nur ein Attribut dieser Person und werden als solches betrachtet.

Natürlich widerstrebt es vielen Fotografen sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, aber das ist nunmal Social Media. :)
 
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