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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Das soll nicht heißen, dass sich diese Art zu denken, ausreichend durchsetzt, um Olympus ein Überleben zu sichern. Aber deshalb ist sie für mich noch lange nicht falsch...

Für mich ist diese Denke schon falsch. Schon die Annahme, dass es nur auf das Endresultat ankäme halte ich für falsch. Ich kaufe auch kein Auto mit dem ich nur das Fahrziel erreiche. Ich will bequem unterwegs sein. Und bei einer Kamera wollte ich mir nicht mehr die Funzelsucher einer Einsteiger-DSLR antun. Und so kann man Feature um Feature für sich bewerten und landet dann letztlich zumindest im Mittelfeld der angebotenen Modelle, wobei man zu High End bei manchem Feature auch nicht Nein sagen würde.
 
Für mich ist diese Denke schon falsch. Schon die Annahme, dass es nur auf das Endresultat ankäme halte ich für falsch. Ich kaufe auch kein Auto mit dem ich nur das Fahrziel erreiche. Ich will bequem unterwegs sein.

Deswegen würde ich auch niemals mit einem LKW unterwegs sein wollen auch wenn er die grössere Ladefläche und die meisten PS hat und meist von Profis genutzt wird.
 
Es gibt einen Kanadier namens David du Chemin, der argumentiert in seinen Büchern ähnlich. Sein Credo ist: Was ich nicht sehe, kann die Kamera nicht abbilden.

Also ich sehe zb kein Infrarot. Ist Infrarot Fotografie deshalb falsch?


Wenn ich mir meine Handwerker anschaue, so haben die alle gutes Werkzeug - aber keinen überflüssigen Schnickschnack, den sie vielleicht alle Jubeljahre mal brauchen. Wenn ich mir meine (ausgezeichnet) malende Cousine ansehe, so hat die an Equipment, was bei ihrer Art zu malen notwendig und richtig ist. Sie experimentiert auch mal mit was Neuem, aber wirklich viel investieren will sie nicht - "das macht mich nicht zu einer besseren Künstlerin". Wir als Fotografen sind wohl dazwischen.

Dennoch kann neue Technologie deine Kunst verbessern oder neue Möglichkeiten aufzeigen. Wer mal in einer der vielen teamLab ausstellung zb war weiß das. Da steckt viel viel Technik hinter. Klar wird dich Technik alleine nicht zum besseren Künstler machen, aber grade auch mal was zu schaffen was zuvor unmöglich war ist doch Kunst. Konzerte sind im Kern heute wie vor 50 Jahren das gleiche. Jemand steht auf der Bühne und spielt Musik. Und du kannst dich natürlich auf eine Bühne stellen und Gitarre spielen, aber wenn du die großen Locations füllen willst wirst du um Technik nicht herumkommen. Ich glaube kaum das ein Rammstein sagt das Feuer, Lichter etc ihre Shows nicht besser machen. Das ist immer ein Zusammenspiel aus beidem. Selbe bei der Fotografie. Bedeutet aber auch nicht das es falsch ist wenn sich jemand eine Gitarre kauft um am Lagerfeuer für seine Freunde zu spielen.
 
Ich - der ich vor einem Jahr noch FZ1000 fotografiert habe und ganz zufrieden war, merke langsam, wieviel anspruchsvoller doch eine Kamera wie die EM1 ist, aber wie viel mehr Möglichkeiten sie mir auch bietet.
Darüber könnte man jetzt mal nachdenken ;)

Anscheinend neigen viele dazu ihre persönlichen Präferenzen als das sinnvolle Limit zu definieren (y)
 
Das gilt für Dich und ist auch OK so, aber andere sehen es eben anders, so auch bei Kameras, ich kauf mir das was ich für mich richtig halte, was für andere vielleicht einfach nur Mist ist. Toleranz ist da das Zauberwort ;)

Ich habe mit keinem Wort gegen diese Toleranz gewettert. Ich bin da ganz deiner Meinung. Das steht auch nicht im Widerspruch zu meinem Posting.
 
Immer diese Totschlagargument "Kamera ist egal, der Fotograf macht das Bild"
Das ist leider zu romantisch und ist meistens, das ist nicht böse gemeint, nur nachgeplappert.
Natürlich stimmt es aber was hat das mit der Marktsituation einer Kamerafirma zu tun?
Das können die ja mal als Werbespruch machen, mal sehen wie erfolgreich das Unternehmen wird.
"Wir haben zwar ein nicht so tollen kleinen Sensor aber wie sie wissen macht der Fotograf das Bild und nicht die Kamera. Also kaufen sie nicht die Topkameras, sondern unsere." (Überspitzt)

Erstens habe ich das nicht ganz so gemeint. Ich wollte damit sagen, dass ich mich als Fotograf auf die Kamera, mit der ich das Bild machen will, einstellen muss. Natürlich gibt es da Dinge, die mehr oder weniger helfen. Aber ideal gibt es nicht, also muss ich mich mit dem Kompromiss, den ich mir ausgesucht habe, arrangieren.

Und zweitens sprach ich davon, was mir wichtig ist - Marketing ist an dieser Stelle zweitrangig.
 
Autofokus im Makrobereich ist eh zu vernachlässigen. :cool:

Manuelle Makros in diesem Brennweitenbereich kann man ab 1€ bekommen. Interessant ist in diesem Falle aber nicht der AF, sondern die Möglichkeit zum automatisiertem Stacking. Sinnvoll wäre auch ein eingebauter Stabi, damit das ganze womöglich freihand gelingt. Wäre als Gesamtpaket vom Laowa etwa so weit weg wie die Erde vom Mond.
 
Manuelle Makros in diesem Brennweitenbereich kann man ab 1€ bekommen....

Zeig' mal her!
Ich meine damit die richtig Guten ...

... Sinnvoll wäre auch ein eingebauter Stabi, damit das ganze womöglich freihand gelingt. Wäre als Gesamtpaket vom Laowa etwa so weit weg wie die Erde vom Mond.

Bei den Abbildungsmaßstäben des Laowas wird keiner, der es wirklich ernst meint, auf ein Stativ verzichten.
Und da schaltet man dann den Stabi eh' ab.
 
Freut mich für alle Macro Fans, dass die 100er 2,8 Macro Linse (2:1) demnächst angekündigt wird, so wie ich es hier, in einem Beitrag vor ca. 6Wo vermutet hatte....(ausser dem 8-25er und einer 'wowy' Cam...;))

Von 500€ ausgehen zu wollen, finde ich gelinde gesagt "etwas" unrealistisch, handelt es sich immerhin um eine PRO Linse, die Abdichtung bietet...ideal für bestimmte Reiseziele in tropisch heisser und feuchter Umgebung...
 
Bei den Abbildungsmaßstäben des Laowas wird keiner, der es wirklich ernst meint, auf ein Stativ verzichten.
Und da schaltet man dann den Stabi eh' ab.

Noch keine richtige Kamera in der Hand gehabt? Mein üblicher Makro-Arbeitsbereich beginnt mit dem 2,0/20 Zuiko, das immerhin eine fünffache Vergrösserung zulässt. Mit dem 5,6/180 Sigma krieg ich auch fliegende Libellen. Alles natürlich ohne Stativ, aber nur Single-Shot. Die Möglichkeit, in solchen Situationen freihand zu stacken, wäre ein echter Mehrwert. Kamera ist übrigens die E-M5.2, KB ist für Makro m.E. suboptimal.
 
Na hoffentlich im 500€ Preisbereich, denn das Laowa 100mm 2.8 2:1 bildet hervorragend ab und kann an nahezu jeder Kamera adaptiert werden. Autofokus im Makrobereich ist eh zu vernachlässigen. :cool:

Sehe ich jetzt etwas anders.

Manuelle Objektive nutzen mir in dem Bereich wenig, da ich die Funktionen kamerainternes Fokus-Stacking (Verarbeitung in der Kamera) und -Bracketing (Verarbeitung am PC), die mir meine EM1 bietet, nicht ungenutzt lassen möchte

Gerade das Laowa Makro mit Öffnung 2.8 benötigt Stacking bei 5:1 (?), also Bildbreiten um die 3 mm. Das geht aber manuell über Einstellschlitten nicht, außer man greift auf teure und schwere motorisierte Schlitten zurück. Oder man hat das Kamera-Stacking via Motor im Objektiv, aber das bieten schon bei Olymps nur wenige Objektive, Drittanbieter nicht und Objektive ohne AF-Motor schon mal gar nicht. (natürlich gibt es noch andere Wege, aber die spielen für mich jetzt keine Rolle)

Das mit den 500 Euro bleibt wohl eine Wunschvorstellung, wenn man sieht, was das 60er mft Makro schon kostet (und das ist anders als das kommende 100er keine PRO-Linse !)

M.Lindner
 
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