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2017-10: Yashica Kickstarter

DrZoom

Themenersteller
Speku extreme: es gibt das Gerücht, das Yashica nächsten Monat einen Kickstarter für eine neue Kamera starten will:

https://photorumors.com/2017/09/22/yashica-to-launch-a-new-camera-on-kickstarter-next-month/

Außer dummen Werbesprech gibts noch keine Informationen:

"The Unprecedented Camera by YASHICA"

"Expect the Unexpected"

Die Kamera in den Clips ist wohl eine original Yashica ... ob sie die vielleicht digital nachbauen wollen ? Daran wäre aber nun rein gar nichts neu, das hat Leica ja längst vorgemacht.

Yashica selbst ist zwar ein exzellenter Name - aber auch eigentlich längst völlig tot. Ob die Inhaber des Markennamens irgend eine besondere Qualifikation für Fotografie aufweisen, bleibt abzuwarten. Die neuen Inhaber von Meyer Görlitz arbeiten ja eigentlich auch nur mit ganz normale im Handel befindliche Glassorten für ihre extrem teuren Optiken. Eigene Forschung und eigenes Knowhow wie bei etablierten Firmen (Zeiss, Nikon, Tamron, Canon, Pentax etc) schlicht nicht vorhanden.
 
Immer diese Polemik....warten wir es ab. Ich nutze von allen Objektiven, welche ich habe, am liebsten meine Zeiss & Yashica, ebenso waren Yashica Kameras (Rangefinder, als auch SLR) zu ihrer Zeit top....freue mich jedenfalls, wenn es weiter geht, ganz egal wie. Evtl. stellen die neuen Markeninhaber ja etwas Tolles auf die Beine - von daher, das Ganze Negativgerede nervt schon sehr. Ich kenne und nutze Yashica seit den 80ern.
 
Ich denke es geht um den Smartphone-Kameraufsatz, den man ganz kurz im Video sieht.

Unabhängig davon finde ich den Trend zur Finanzierung von Produktentwicklung via Kickstarter sehr eigenartig. Bei klassischer Produktfinanzierung hat der Investor das Risiko und wenn das Produkt abgeht macht er (ggf. viel) Gewinn. Bei Kickstarter haben die vielen Mini-Investoren das volle Risiko und wenn das Produkt wirklich an den Start geht, bekommen sie das Produkt plus einen Lutscher (oder sonst eine geringwertige Vergünstigung) fürs Warten. Sollte das Produkt abgehen, dann sacken andere den Gewinn ein. Wer macht da mit?
 
Normaler Trend, Kosten sozialisieren, Gewinne privatisieren. Läuft am Arbeitsmarkt ähnlich, in anderen Bereichen auch.

Schöner Auswuchs sind z.B. Kassen zum selber scannen. Auch da machen - für mich erstaunlicherweise - Leute mit, statt den Kram stehen zu lassen, wenns an der normalen Kasse zu lang dauert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn da Yashica drauf stehen wird, hat das mit der ursprünglichen Marke aber so was von gar nichts zu tun.

Da wurde wohl nur der Markenname lizenziert, mehr nicht.
Gutes Beispiel für sowas ist AEG. Da gibt es tausend Produkte unter diesem Namen von hundert verschiedenen Herstellern - wer halt für den Namen und das Logo an den Markeninhaber bezahlt.

Bei Yashica kann ich es mir nicht anders vorstellen.
Weshalb sonst sollte man Kickstarter/Crowdfunding betreiben?
Ist mir, zumindest im Moment, viel zu spekulativ.
 
Ich denke es geht um den Smartphone-Kameraufsatz, den man ganz kurz im Video sieht.
Das wäre ein gewaltiger Anti-Klimax, aber leider auch keine Überraschung.

Unabhängig davon finde ich den Trend zur Finanzierung von Produktentwicklung via Kickstarter sehr eigenartig. Bei klassischer Produktfinanzierung hat der Investor das Risiko und wenn das Produkt abgeht macht er (ggf. viel) Gewinn. Bei Kickstarter haben die vielen Mini-Investoren das volle Risiko und wenn das Produkt wirklich an den Start geht, bekommen sie das Produkt plus einen Lutscher (oder sonst eine geringwertige Vergünstigung) fürs Warten. Sollte das Produkt abgehen, dann sacken andere den Gewinn ein. Wer macht da mit?
Die Risiken trägst du allerdings durch deine Steuern sowieso, weil der Staat ja jungen Betrieben kräftig unter die Arme greift und nach einer Privatinsolvenz darfst du (bzw wir alle) auch wieder indirekt dafür blechen.

Andererseits werden so Produkte möglich, die ansonsten nicht gemacht worden wären. Und je nach Projekt kann man auch sicher sein, das was dabei rauskommt, und man bekommt das Produkt sehr viel günstiger.



Ist mir, zumindest im Moment, viel zu spekulativ.
Das ist das Thema dieses Forums. :)
 
Auch wenn da Yashica drauf stehen wird, hat das mit der ursprünglichen Marke aber so was von gar nichts zu tun.

Da wurde wohl nur der Markenname lizenziert, mehr nicht.
Gutes Beispiel für sowas ist AEG. Da gibt es tausend Produkte unter diesem Namen von hundert verschiedenen Herstellern - wer halt für den Namen und das Logo an den Markeninhaber bezahlt.

Bei Yashica kann ich es mir nicht anders vorstellen.
Weshalb sonst sollte man Kickstarter/Crowdfunding betreiben?
Ist mir, zumindest im Moment, viel zu spekulativ.

Es ist egal. Nokia wurde auch von einem anderen finnischen Hersteller übernommen - und macht absofort wieder passable, weil gute Smartphones.

Wenn Yashica, egal welche Firma dahinter steht, im Geiste der alten Produkte in Sachen Qualität wieder etwas Ordentliches auf die Beine stellt, würde ich es trotzdem kaufen - d.h. analoge Rangefinder oder -SLR, wenn sie mir gefällt, haptisch & preislich zusagt. Da ist es mir egal, ob Yashica, Kyocera, oder whatever dahinter steht - solange die Qualität entsprechend ist.

Ich kenne das noch aus den 80ern, da wurde genau das Gleiche palavert, als Kyocera Yashica übernommen hat - und was war?! Es wurde jedenfalls NICHTS schlechter! Von daher, ich gebe nichts auf Forenrauschen in der Hinsicht - wenn Yashica es schafft, gute Produkte für gutes Geld zu kreieren, haben sie meine EUR verdient. :devilish::angel:(y)

...einzig die Contax N Serie (vorallem die N Digital) war ein Fehler, im Sinne von a) viel zu teuer b) zuviele Bugs, und c) kam zu spät auf den Markt.
 
Unglaublich, was man sich so alles einfallen lassen muss, um neben der Übermacht der smarten Phones, mit vergleichweise bildlichen Spitzenleistungen, überhaupt noch eine Kompaktdigi an den Mann bringen zu können. :rolleyes:

Ach ja, das Digifilmgerücht gab es schon mal vor vielen vielen Jahren ...
 
Der 1. Mai 2017 muss wohl auch bei den "Erfindern" ein Feiertag gewesen sein den sie ordentlich begossen haben...anders als eine Schnappsidee (im wahrsten Sinne des Wortes) kann ich mir das nicht erklären.

digiFilm. :lol: Made my Day.

Ach ja, das Digifilmgerücht gab es schon mal vor vielen vielen Jahren ...

Hier geht`s ja nichtmal um nen "Digitalfilm" im Sinne dieses Hoax den diese Werbeagentur da mal (als Fingerübung) gebracht hat...sondern eigentlich nur um profanste Instagramfilter in einer dedizierten Kamera, die über stilisierte Hardwaredongle verplombt sind! :ugly:

Sowas ist normalerweise ein Fall für die Toys “R” Us Ramsch- und Grabelecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Whow. :eek:

Aber am weitaus Verrücktesten finde ich, das es tatsächlich Leute gibt, die sowas wollen ?!?!?
 
Siehe auch ...[/URL]

Ich weiß was du prinzipiell meinst...das ist aber was anderes. ;)

Da war ja die eigentliche Idee dahinter ja einen "Sensor" und zugehörige Elektronik so zu bauen, dass man sie in oder an eine Analoge KB-Kamera ran bekommt.
Von der Idee eigentlich nix viel anderes als das was PhaseOne und Co. so im MF Segment anbieten...nur eine Größenordnung kleiner und für Kameras die gar nicht entsprechend Modular konzipiert sind.

Das hier ist allerdings offensichtlich wirklich nur nen Dongle für PictureStyles der stilisiert an eine Filmpatrone erinnern soll!
Anstatt ins Menü zu gehen um einen anderen Grütze-Art-"Kunst"filter auszuwählen musst halt den Deckel aufklappen, das "Patrönchen" wechseln und am Hebelchen ziehen. :lol:
Mich wundert schon das es am 1. Mai und nicht am 1. April "erfunden" wurde.
 
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