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Meine Freundin sucht ihre erste Kamera (Canon)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei meiner 40d nervt mich der Liveview ein wenig. Kompliziert? Im Vergleich zu meiner M schon.
Naja, die EOS 40D war die erste Canon mit LV (ich hatte selbst eine :D). Bei modernen Kameras ist das Umschalten auf LiveView aber keine Diskussion mehr wert. So ein altes Teil würde ich aber keinem Einsteiger mehr zumuten wollen - nichts älter als die EOS 60D - würde ich meinen.

Btw: Ich war heute dienstlich mit der EOS 200D Bürokamera unterwegs (Im Dachgeschoß Kamine fotografieren) und ich mag die Kamera (Sonst EOS 5D Mark IV)
 
Und noch eine Meinung...
ich finde den Post auf die Schnelle nicht mehr, wo ein user gemeint hat, wir würden diese alten boliden nur empfehlen, weil wir selber damit angefangen haben...

Nein, der Witz ist.. wir haben mit EOS20D, 30D, 350D angefangen, weil es damals praktisch nichts anderes gab. Gebraucht vor der 20D? Ne 10D vielleicht, auf die keine EF-S Objektive passen, die aber sowieso keiner verkauft hat, weil er noch vor hatte, das Ding jahrelang zu nutzen - klar, war ja auch Schweinetuer (ich glaub um die 2000€ für eine APS-C).

Für meine popelige 350D (hab sie noch immer) hab ich damals 750€ ausgegeben und das war ein Schnäppchen. Eine Generation davor - 300D - eine Sensation - die erste Digi-DSLR um unter 1000€.

Heutzutage kann man aus Generationen von Gebrauchten Digi-DSLRs auswählen, die allesamt mehr oder weniger brauchbar sind. Wenn wir damals mit unserer 30D 5 jahre zurückgegangen wären, hätten wir uns analoges Zeugs kaufen können aber keine brauch- und leistbare Digikamera.

Das ist der einzige Grund, warum kaufberatungen hier und heute anders aussehen...

und ich bleibe dabe - wenn es der Freundin nicht zu schwer ist (und das ist das einzige Kriterium) - ist vor allem beim vorgegebenen Preisrahmen ein hochwertiges Gehäuse (5D1, 30D, 40D, 50D) allemal mehr wert als ein (aktuelles) Featuremonster, das man kaum angreifen mag (100D, 200D sind da Aushnahmen - die fühlen sich auch wertiger an als die meisten xxxD und xxxxD). Glas gibt es für diese Kameras in unendlich reichhalteiger Auswahl - und alles günstig und brauchbar!
 
Ab sofort werden Beiträge, die nichts zur Fragebeantwortung beitragen, gelöscht.
Insbesondere wird der Threadstarter ersucht, sich hier zu beteiligen, weil sonst ist eine weitere Diskussion sinnlos.

Einige Beiträge aufgeräumt.
 
Ich hab ja auch so den Eindruck, dass der TO längst nicht mehr 'mitspielt', weil die Entscheidung mglw. schon getroffen is, vllt. aufgrund der ersten Anregungen.

Dennoch meinen Senf dazu .. die 2 ct.:
Niemand und schon gar kein "Anfänger" möchte mit einem Ziegelstein Anno Asbach herumlaufen, genausowenig wie sich Backstein-Handies durchgesetzt haben.
Die Tendenz geht zu Kameras, die leicht sind - sowohl vom Gewicht wie auch in der Bedienung.
Das mag einigen vllt. sauer aufstossen, aber so ist es nunmal.
Ich habe auch noch eine 5D - die jetzt allerdings ihr Dasein als reine Studiokamera fristet. Für unterwegs bin ich auf "kompakt und leicht" umgestiegen. Dazu gehören eine 700D und eine 1100D (die bei günstiger Gelegenheit durch eine 100/200D ersetzt wird).

Es gibt sicher für bst. Klientel genügend Gründe, einen dicken Boliden rumzuschleppen. Aber mit Sicherheit nicht für einen "Anfänger", der noch völlig unorientiert ist und Fotografie vllt. vom Smartfon kennt.
Einem Fahranfänger empfiehlt man ja auch nicht gleich einen PS-Boliden.
 
Ich hab mir mal die 200D angeschaut und denke, dass diese für einen Anfänger sicher geeignet ist, als "Einstiegsdroge" zu funktionieren. Das Teil hat Features von Generation Smartphone und nimmt auch einen Anfänger ein wenig an die Hand in Form von teils bebilderten Hilfestellungen (z.B. bei der Blendenwahl etc.) . Sollte man sich also aus dem grünen A herausbewegen, unterstützt diese Kamera den ambitionierten Anfänger. Wer allerdings nur im grünen A fotografiert und sich mit den Kameraeinstellungen im Grunde nicht befassen mag, sollte sich vielleicht andere Alternativen anschauen, denn mMn. kommen die Vorteile von den "großen" Kameras erst dann zum tragen, wenn man sich auch mit den Parametern befasst und beherrschen lernt.
 
... ein hochwertiges Gehäuse (5D1, 30D, 40D, 50D) allemal mehr wert als ein (aktuelles) Featuremonster, das man kaum angreifen mag (100D, 200D sind da Aushnahmen ...

Die Haptik ist nicht soooo entscheidend für einen Anfänger.

Die EOS 200D nimmst du zum Glück ja aus von deiner Abneigung gegenüber preisgünstigen Kameras. (y)

Featuremonster sind die modernen Kameras keinesfalls, sie können halt viel mehr, als die Uraltdinger. Ich habe ja die Entwicklung, sprich Kauf, seit der EOS D30 (nicht 30D!) mit 3 Megapixel und der D60 etc. selbst mitgemacht. Und ehrlich: die Fotos sind technisch einfach sehr beschränkt, vergleicht man sie mit aktuellen Ergebnissen einer modernen Kamera.

Ich nutze gerne die Vorteile einer Kamera, die technisch aktuell ist und fühle mich da als Mittelalter nicht unwohl dabei. Die jüngeren Hobbyfotografen haben mit TouchScreen, LiveView, etc., noch nicht mal ansatzweise ein Problem.

Wer dagegen mit seiner vermeintlichen Überlegenheit aus 30 oder mehr Jahren Fotografie zu technisch überholten Geräten tendiert, der ist vielleicht nicht bereit, sich auf Neues einzulassen. ;)
 
Die Haptik ist nicht soooo entscheidend für einen Anfänger.
Primär weil er es nicht besser weiß. Ich kenne sehr wohl die Situation (ich gebe ab und zu Schulungen), wo Leute mit einer klassichen Anfängercam auftauchen (weil es ja eine Anfängercam ist). Bei mir haben sie dann die Gelegenheit, mal eine 5er oder 7er zu probieren und das AHA-Erlebnis ist dann doch immer wieder lustig anzusehen. Klar, manchen ist da sding tatsächlich zu schwer und zu klobig aber grundsätzlich fürchte ich, fixe ich doch den ein oder anderen an, zumindest mittelfristig auf einen "erwachsenen" Body zu spitzen

Die EOS 200D nimmst du zum Glück ja aus von deiner Abneigung gegenüber preisgünstigen Kameras. (y)
diese Serie nimmt für mich eine Sonderstellung ein.. .die überleg ich mir selber immer wieder mal, zuzulegen als kompakte Urlaubskamera, wenn ich keine Lust auf die 7er habe aber trotzdem ordentliche Bilder will. Scheitert derzeit Hauptsächlich am Nichtvorhandensein sinnvoller Optiken; mit dem 24-105L kann ich gleich den 7er Body nehmen - das mcht dann kaum mehr Unterschied

Und ehrlich: die Fotos sind technisch einfach sehr beschränkt, vergleicht man sie mit aktuellen Ergebnissen einer modernen Kamera.
Das ist genau der Punkt, bei dem ich dir am entschiedensten widersprechen muss... D30 ist supoptimal, klar... aber ab der 30D (ich verwende die 350D miit dem quasi identen Sensor heute noch ab und zu) sind die (jpg) Bilder mehr als brauchbar - schon allein wegen der Möglichkeit der Bildstile, die man auch auf quietschbunt trimmen kann (wenn man drauf steht).
 
In dem Preisrahmen gibt es, wenn auch nur gebraucht, an "höherwertigen" Gehäusen mit Prismen-Sucher, 2. Rad etc:

EOS60D + 18-55STM
EOS 7D + 18-55STM

Sollte für den Einstieg beides mehr als gut genug sein. Was dann ggf. dazu kommt ergibt Zeit und interesse. Mit beiden geht in Grenzen Video (Fokus nachführen ist nicht), sie haben eine nutzbare LiveView (60D inkl. Schwenkbildschirm) wenn auch nicht auf dem Niveau neuerer Systeme und liegen solide in der Hand.

Ansonsten halt die

650D/700D + 18-55STM

als "nicht ganz so hochwertige" Alternative. Dafür mit besserem Video.

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Was KB angeht - ne 5D würde ich aus diversen Gründen (ua. Reparierbarkeit bzw. das fehlen davon) nicht mehr nehmen. In dem Preisrahmen des TO ist nach MEINER Meinung keine gute (und das bedeutet für mich ua. wartbare und < 50.000 Auslösungen) gebrauchte KB zu bekommen. Gebrauchte 5D2 (die ich "gerade so sinnvoll" finde(1)) gehen > 500€ "nackt" über den Händler-Tisch.

Und Anfängern würde ich bei Gebraucht-Kauf zum stationären Handel raten. Da kann man das Ding "noch mal begrabschen" und hat für die 12Monate Gewährleistung einen fixen Anlaufpunkt

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Ach ja, nicht jede Frau ist ein "abgebrochener Meter" und die 6D wurde ja auch schon vom TO erwähnt. Größe dagegen weniger.

Was "hach ist das komplex" angeht - Ich hab Anfängern dieses Jahr ne 7D in die Hand gedrückt, 30min Erklärbär und die haben gute Bilder gemacht mit der alten Dame. Und die ist ja nun wirklich keine "schlichte" Kamera. Okay, der IQ lag bei den Anfangern oberhalb der Raumtemperatur (und das im Hochsommer) in Fahrenheit, ggf. hat das geholfen(2).

(1) KAUFEN würde ICH sie mir nicht da MEIN Budget auch ne 6D hergibt(okay, vor kurzem hergegeben hat) und die bei HighISO halt doch mehr Reserven hat

(2) MENSA Mitglied war aber nur eine Dame
 
Meine Empfehlung wäre ein 800D Kit mit 18-55 STM 434,- Euro neu.;)
Mehr Canon DSLR für das Geld ist "in neu" schwer möglich.

Das ist sozusagen die 80D.....nur in "günstig", mit etwas kleinerem Gehäuse und ohne Schulterdisplay.
Wozu gebraucht kaufen wenn man im gesteckten Preisrahmen eine moderne neue Kamera, mit fast identischen Daten der 80D, bekommen kann ?

Aber erst mal sollte die Kamera in Ergonomie und Bedienung passen,
und was viele hier unterschätzen ist die Sperrigkeit/Größe und das Gewicht.
Anschauen gehen, befummeln......möglicherweise dann 1-3 Favoriten ausleihen und ausgiebig testen,
für jede Kamera Notizen machen was einem gefällt, und was nicht.
Tja, und dann eben die am besten passende Kamera kaufen und Freude damit haben. :)

Beste Grüße
Schwellenzaehler
 
Ich hatte die 5D, also Eelten würde ich dasnichr nennen, grösser ja, aber nicht lriegsentscheidend

Ich habe die Vergleiche 700D-60D und 750D-80D und ICH sehe da sogar ohne Brille beträchtliche Unterschiede. Ua. auch in der Tatsache das die 80D mir (im Gegensatz etwa zur 5D oder 800D) einhundert Prozent des späteren Bildes zeigt. Und DAS kann dann durchaus wichtig sein/war ein Grunde von 60->80 zu gehen
 
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