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Hat sich Nikon mit Z verpokert?

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Ok. Lass uns nicht weiter vermuten
Vor allem, wenn es so ein Unsinn ist. Natürlich hat das mit der Geheimniskrämerei von Nikon und Canon bezügl. der Schnittstelle zu tun. Sony hat vorgezeigt, wie es seriös klappt, diese Infos bereitzustellen - und es lohnt sich für sie.
 
ja und???? Wie gesagt - sehe das Problem einfach nicht. Ich adaptiere auch mein 70-200/2.8
Ja, wenn du es schon hast, kein Problem. Aber ein Neueinsteiger im Z-System muss ein mehrere tausend Euro teures Objektiv für eine veraltete Schnittstelle kaufen, weil es nativ noch kein einziges Tele gibt. Das wird er nur schwer einsehen, wenn es daneben ein vollständiges Sony-System gibt. Das wird sich in den nächsten Jahren bessern, aber bis dahin ist es eben so.

Nikon hätte gut daran getan, zumindest ein einziges Teleobjektiv rauszubringen, bevor man sich an Exoten wie 0.95er-Objektive macht, die ohnehin nur verschwindende Verkaufszahlen haben und für die Masse keinerlei Relevanz. Das ist auch ein verpokert-Punkt.
 
Ist vielleicht nicht so in meinen Beiträgen rübergekommen, aber ...Was ich weiter oben ja nie abgestritten habe....Schrieb ich nicht oben,...?
Nicht alle meine Anmerkungen bezogen sich auf Dich. Aber gut, dass Du es nochmal klargestellt hast.

Mich würde es jedenfalls sehr freuen, wenn sich Nikon weiter so entwickelt, dass ich nicht per Vernunft Sony wählen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich als Neueinsteiger in KB DSLM für Nikon Z und gegen Sony/Canon entschieden.
Warum? Weil Nikon technisch so gut ist, dass ich nicht mehr brauche. Sie mir deutlich besser in der Hand lag als die Sony und ich mit den bisher erschienen Objektiven bereits ausreichend viel abdecken kann.
Alle Objektive kann ich mir sowieso nicht auf einmal kaufen, da ist das für mich auch nicht schlimm, wenn es eine Lücke gibt.

Von daher hat Nikon in meinen Augen nichts falsch gemacht.
 
Das heißt dann wohl, dass nur 5% der spiegellosen Nutzer Eye-AF nutzen/brauchen/wollen?
Ob ich nun hier bei Canon, Fuji, oder Pana mitlese,
habe ich das Gefühl, Du hast die Zahlen verdreht. ;)

… und sind alle Fanboys, bei denen der AF vor Haptik steht?
Zu DSLR Zeiten war der AF das Zugpferd für Nikon.
Damals mit der Canon 6D habe ich mich schon gefragt, ob ich im richtigen Stall bin. :angel:
Wo ist dieses "Aufblicken zu Nikon" heute, speziell beim AF?

Ganz und gar nicht, ich betrachte den Gesamtmarkt. Geh einfach mal von allen Kunden aus die Fotografieren, dann sind sehr viele Kunden mittlerweile an den Smartphone-Markt verloren - Tendenz stark steigend. Weiter ambitioniertere Kunden haben noch ne bessere Digitalkamera (mehr Zoom etc, aber kein Wechselobjektiv). Der kleinste Teil der Kundschaft kauft sich dann noch eine DSLM. Dieser Markt unterteilt sich wiederrum in verschiedene Gruppen - Landschaftsfotografen, Makrofotografen, Produktfotografen, Model-Fotografen, Event-Fotografie, Motorsport, Tiere etc. wiederrum wird hier unterteilt in Kundengruppen die sich nur ein/zwei Kit Objektive holen oder sich mehrere Objektive kaufen. Erstere Gruppe (Kit-Objektive) sind mit dem Gesichtsfokus komplett glücklich - ob mit 35mm 4.0 aufs Auge oder Gesicht fokussiert wird ist egal.

Nur die zweite Gruppe - hochgeöffnete Objektive die zudem noch Menschen fotografieren profitieren ggf. von einem Augenfokus (Wahrscheinlich 1 von 100 fotografierenden Personen). Fotografieren können Sie auch weiterhin ohne den Augenfokus - ergo die Bedürfnisse sind erfüllt. Man muss bei solchen Betrachtungen den kompletten Markt und die kompletten Bedürfnisse im Blick haben - ein Hersteller muss bei der Produktplanung die Bedürfnisse der Gesamtkundschaft im Blick behalten und hierbei hat Nikon einen sehr guten Job gemacht. Der ganze Hate ist mMn. unberechtigt und zum größten Teil Fanboy-Tum.
 
Warum? Weil Nikon technisch so gut ist, dass ich nicht mehr brauche. Sie mir deutlich besser in der Hand lag als die Sony und ich mit den bisher erschienen Objektiven bereits ausreichend viel abdecken kann.
Du bist diesbezüglich halt nicht der Otto-Normaluser. Ein 70-200 oder 70-300 ist für viele User eine essenzielle Linse, meist die zweite nach dem Kitobjektiv, noch deutlich vor Weitwinkeln.
 
Ja, wenn du es schon hast, kein Problem. Aber ein Neueinsteiger im Z-System muss ein mehrere tausend Euro teures Objektiv für eine veraltete Schnittstelle kaufen, weil es nativ noch kein einziges Tele gibt.

Mehrere Tausend Euro für ein Tele?
Da kann ich aber nur an das hervorragende 70-300 AF-P aufmerksam machen.
Das Teil bildet hervorragend ab und ist dank FTZ die ideale Ergänzung im Telebereich und das sehr günstig!

Also von wegen mehrere tausend Euronen; wieder mal nur Polemik!
 
Wie halt ale Systemkameras derzeit, auch DSLM.
Eindimensional, ich? Okay!

Lies Dir Deinen Satz nochmal durch, auf das sich das bezog, und Du wirsts erkennen ;)

Prduktspektrum bei Canon und Sony anders, man kann nicht 1:1 vergleichen. Einige meinen aber genaues herauslesen zu können. Sehe ich anders, Gründe nannte ich.

Natürlich. Und ich sehe es halt anders als Du. Da sind wir uns nunmal nicht einig (und werden es wahrscheinlich auch nicht mehr). Aber wie gesagt, Du kannst es nicht wegdiskutieren, dass die Zahlen nicht für Nikon und ihre Strategie sprechen. Irgendwas müssen sie also falsch gemacht haben.

Dazu die Z50 noch rechtzeitig ins Spiel brachte, die scheinbar auch ganz gut angenommen wird, wenn man sich dies im Forum so anschaut.

Da bin ich ja bei Dir. Nur kommt die Z50 recht spät, ist mit der Objektiv-Roadmap noch nicht so richtig ausgereift, und ich selbst würde mir eine besser ausgestattete Z70 als Ergänzung wünschen. Aber es ist immerhin schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, der alleine aber noch nicht viel an der Situation bei Nikon ändern wird (meine Vermutung).

Aber ein Neueinsteiger im Z-System muss ein mehrere tausend Euro teures Objektiv für eine veraltete Schnittstelle kaufen, weil es nativ noch kein einziges Tele gibt. Das wird er nur schwer einsehen, wenn es daneben ein vollständiges Sony-System gibt.

Ja. Aber ist das wirklich so ein Problem für viele hier? Und warum ist das so? Ist das Adaptieren zu umständlich? Fürchtet man Leistungseinbußen?

In meinen Augen hat man mit der Z ein deutlich besseres Angebot an Tele-Objektiven als bei Sony. Nativ hin oder her. Auch für einen Neueinsteiger. Aber anscheinend sehen das viele anders.

ein Hersteller muss bei der Produktplanung die Bedürfnisse der Gesamtkundschaft im Blick behalten und hierbei hat Nikon einen sehr guten Job gemacht.

Da die Geschäftszahlen eine ganz andere Sprache sprechen, sehe ich das nicht so. Denn wenn die Produkte so toll sind, warum werden sie dann nicht gekauft? Oder erst jetzt nach riesigen Preisnachlässen? Ohne hier jemanden auf den Schlips treten zu wollen, der mit seiner Z zufrieden ist, aber an irgendwas muss es ja liegen, dass der Karren derzeit im Dreck steckt.
 
Ja. Aber ist das wirklich so ein Problem für viele hier? Und warum ist das so? Ist das Adaptieren zu umständlich? Fürchtet man Leistungseinbußen?
Ich denke, es hat mehrere Gründe:
* Der FTZ kostet was und macht das Gehäuse erst wieder so groß wie eine DSLR. Viele mögen das Handling eines Adapters nicht (mich persönlich stört das nicht)
* Das zweite Argument ist eher psychologisch zu sehen. Ich kaufe mir ein Z-System und dann brauche ich erst wieder Objektive, die die Möglichkeiten des Z-Systems gar nicht nützen können, sondern für ein Mini-Mount aus 1959 konstruiert wurden?

Und werde ich das FL um 2000€ dann in ein paar Jahren wieder halbwegs ohne größere Verluste wieder los, wenn das native Objektiv rauskommt? Nö, die Wahrscheinlichkeit wird immer schlechter.
 
Ich habe mich als Neueinsteiger in KB DSLM für Nikon Z und gegen Sony/Canon entschieden.
Warum? Weil Nikon technisch so gut ist, dass ich nicht mehr brauche. Sie mir deutlich besser in der Hand lag als die Sony und ich mit den bisher erschienen Objektiven bereits ausreichend viel abdecken kann.
Alle Objektive kann ich mir sowieso nicht auf einmal kaufen, da ist das für mich auch nicht schlimm, wenn es eine Lücke gibt.

Von daher hat Nikon in meinen Augen nichts falsch gemacht.

Das sehe ich auch so. Einige schreckt wohl jedoch der hohe Kaufpreis der XQD Karten ab und sie schielen deshalb zu Sony und Co.
Das ist wahrscheinlich gerade für Neueinsteiger weniger relevant, weil sie noch wenig andere Arten von Speicherkarten haben.
Der Vorteil dieser robusten Karten ist jedoch nicht von der Hand zu weisen.
Geschwindigkeit beim lesen und beim schreiben ist unerreicht bei SD Karten.
Da helfen auch keine zwei Slots.
Und wer meint, dass man nur mit zwei Slots Fotos machen kann, der soll es glauben und sich somit aus einer Diskussion zum Thema disqualifizieren.

Deshalb sehe ich es auch so, dass Nikon sich ganz und gar nicht verpokert hat und zwei tolle Pro Modelle ins Rennen geschickt hat und nun auch noch den DX Markt bedient.
Hier mit zwei hervorragend getesteten Linsen und mit einem ebenfalls tollen Body.
 
Da die Geschäftszahlen eine ganz andere Sprache sprechen, sehe ich das nicht so. Denn wenn die Produkte so toll sind, warum werden sie dann nicht gekauft? Oder erst jetzt nach riesigen Preisnachlässen? Ohne hier jemanden auf den Schlips treten zu wollen, der mit seiner Z zufrieden ist, aber an irgendwas muss es ja liegen, dass der Karren derzeit im Dreck steckt.

Die Kamera ist sehr gut an die Bedürfnisse des Großteils der Nutzer angepasst, was aber passiert ist, dass die Kamera in sozialen Medien, Foren und einigen frühen Influencern ob des fehlenden 2. Kartenslots förmlich zerissen wurde (und auch nur der (geniale) XQD Standard). Da wurde sich ja richtig reingesteigert - meistens von selbstbekennenden Sony-Usern, war auch gut bei Nikonrumors etc. zu sehen - das hat dann natürlich Verbreitung in weiteren Medien (Youtube Videos, Blogs) gefunden - womit die Kamera für einen Großteil der Leute mitmal unattraktiv wurde - obwohl sie die Bedürfnisse der Kunden wahrscheinlich sogar am besten „übererfüllt“ hätte.

Den gleichen Backlash aber in abgeschwächter Form konnte man übrigens auch sehen als Apple nur noch USB-C Ports verbaut hat - oder als sie die Kopfhörerbuchse von den iPhones entfernt haben. Nur ist hier der Vendor-Lockin noch stärker als im Kamera-Markt - ergo hatte dies zu keinen großen Verwerfungen geführt (Märkte waren damals ja auch noch im Wachsen).
 
Und werde ich das FL um 2000€ dann in ein paar Jahren wieder halbwegs ohne größere Verluste wieder los, wenn das native Objektiv rauskommt? Nö, die Wahrscheinlichkeit wird immer schlechter.

Na ja, ein natives 2,8/70-200 S wird ähnlich kosten wie das RF 2,8/ 70 - 200. Was bedeutet, das es ca. achthundert Eurönchen mehr kosten dürfte. Und bei einer Ersparnis in der Größenordnung, werden sich nicht Wenige mit der Adapterlösung anfreunden können. Zumal es den Adapter bei vielen Angeboten quasi als kostenlose Beigabe gibt. Sofern Käufer von Amateurkameras wie einer Z6/7 überhaupt solch ein Objektiv kaufen.
 
...* Das zweite Argument ist eher psychologisch zu sehen. Ich kaufe mir ein Z-System und dann brauche ich erst wieder Objektive, die die Möglichkeiten des Z-Systems gar nicht nützen können, sondern für ein Mini-Mount aus 1959 konstruiert wurden?...


Da ist meiner Meinung nach kein psychologisches Problem, sondern ein handfestes finanzielles Argument bei Neueinsteigern.


Und ich stimme Dir zu. Nikon hätte zunächst sehr kurzfristig eine Basisausrüstung ähnlich der "Holy Trinity", meinetwegen auch mit F4 bringen müssen.

Das hätte Neueinsteiger mehr motiviert als ein sauteures Luxusobjektiv.

Neueinsteiger hätten dann sicher eher die relativ preiswerten 1.8er AF-S 35, 50 und 85 gekauft und mit ein paar Hundertern Verlust später verkauft, statt ein teures AF-S 75-200/2.8 mit einer deutlich höheren Verlustspanne.

Wie gesagt, damit meine ich Neueinsteiger.

Ich hatte mit einem vollen Schrank mit schon lange bezahlten AF-S Nikkoren eher ein Pro- Argument für die Z6 ;)

Gruß
ewm
 
Mehrere Tausend Euro für ein Tele?
Da kann ich aber nur an das hervorragende 70-300 AF-P aufmerksam machen.
Das Teil bildet hervorragend ab und ist dank FTZ die ideale Ergänzung im Telebereich und das sehr günstig!

Also von wegen mehrere tausend Euronen; wieder mal nur Polemik!
Du argumentierst tatsächlich das man statt eines 70-200/2,8 ein lichtschwaches und langsames 70-300 in Betracht ziehen soll und man gar keine tausende Euro investieren muss? You made my Day :D. Das Leben kann (scheinbar) so einfach sein :ugly:
 
Und ich stimme Dir zu. Nikon hätte zunächst sehr kurzfristig eine Basisausrüstung ähnlich der "Holy Trinity", meinetwegen auch mit F4 bringen müssen.
Ja, ein f4 wäre auch toll. Es würde sich ja absolut anbieten: 14-30, 24-70, 70-200 - perfekt! Aber so etwas steht ja nicht einmal auf der Roadmap, d.h. da reden wir über frühestens 2022...
Ich hatte mit einem vollen Schrank mit schon lange bezahlten AF-S Nikkoren eher ein Pro- Argument für die Z6 ;)
Für mich wird irgendwann auch nur das Z-System in Frage kommen. Ich habe auch eine Vielzahl an wunderbaren Objektiven, die ich nicht hergeben würde/werde. Aber ich meinte ja den Neueinsteiger ohne solchen "Ballast".
 
Kommt sicher auf deren Vorgeschichte an. Als Neueinsteiger würde es mir auch nicht gefallen, Objektive aus einer anderen Baureihe oder Fremdherstellern zu kaufen, um diese dann zu adaptieren.

Das ist aber ein temporäres Problem.

Sony hatte den Vorteil, zunächst der einzige Hersteller von KB- DSLMs zu sein. Deshalb war man damals eher bereit zu adaptieren. Auch Sony brauchte einige Zeit, um sein Objektiv- Angebot aufzubauen. Daneben haben Fremdhersteller schnell passende Objektive angeboten.

Vielleicht hat Sony sich hinsichtlich der Schnittstelle offener gezeigt, als z.B. Nikon. Mag sein, dass Nikons Geheimniskrämerei um die Schnittstelle jetzt den Absatz von Z- Kamera wegen der zögerlichen Unterstützung von Fremdobjektiven zusätzlich ausbremst. Dann ginge Nikons Jahrzehnte alte Konzept der Exklusivität möglicherweise nach hinten los.

Gruß
ewm

gerade Umsteiger von Canon auf Sony hatten lange mit dem Adaptieren von Canon-Glas große Probleme gehabt
(Nikon-Glas ging nur mit manueller Nutzung).
Viele Canonuser sind umgestiegen um dann nach und nach natives Glas an den Sonys zu nutzen...
Daher ist die Kritik am Adaptieren auch so groß.
Jedoch funktionieren demgegenüber die Nikon-Gläser mit Motor alle hervorragend mit den Zs und die Canon-EF Gläser an der R.
Das kann man mit der Situation bei Sony damals nicht vergleichen.
Die neuen FX-Linsen bei Sony haben tatsächlich einen sehr guten Ruf,
sind aber am ende weder leichter noch günstiger oder viel besser als die von Canon oder Nikon.

ps. gabs da mal einen Spruch, Kameras kommen und gehen, Objektive bleiben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zweite Argument ist eher psychologisch zu sehen. Ich kaufe mir ein Z-System und dann brauche ich erst wieder Objektive, die die Möglichkeiten des Z-Systems gar nicht nützen können, sondern für ein Mini-Mount aus 1959 konstruiert wurden?
Und ist es nur Psychologie? Warum sind denn alle Z-Objektive durchweg so gut bis in die Ecken? Nur weil es aktuelle Rechnungen sind oder auch wegen der Bayonettgröße?

Für mich als möglichen Einsteiger gibt es noch ein weiteres Argument: Vertrauen! Ich vertraue darauf, dass alle nativ angebotenen Z-Objektive einer Z-Kamera auch in Zukunft gerecht werden. Das kann ich bei den vielen F-Gläsern nicht überblicken, und da dürfte auch die Streuung be der BQ sehr groß sein, vermutlich auch bei der AF-Leistung.
 
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