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Evil-/Systemkamera Wechsel von Vollformat auf was "praktischeres"

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Meine eigenen Erfahrungen sind anders, auch wenn sie auf MFT bezogen durchaus überschaubar sind.
Persönlich finde ich das Rauschen bei MFT ab ISO1600 nicht mehr verwendbar, an der A7 eben erst deutlich später, so viel später, dass eine Blende das eben nicht ausgleicht.
Wie auch, bei fast vier mal kleineren Pixeln, Sensorgeneration hin oder her.
Das kann ich nur unterstreichen - weshalb ich nach x Jahren von mFT zu KB und jetzt APS-C gewechselt bin. Und das, was ich hier in großem Format - nicht in Minibildchen - sehe, unterstreicht es für mich nur. ;)

Ich würde, wenn die Größe entscheidend ist, nach wie vor zu Sony A6xxx mit Zeiss-Linsen raten, oder zu Fujis kleineren Modellen.
 
das hab ich - und daher schrob ich:

Na, dann zeig mal deine APSC-Bilder bei ISO6400.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ja geschrieben wird viel, was man zu sehen bekommt überzeugt oft nicht, da wird viel in dunklen Bereichen versteckt und geglättet, das fällt sogar im kleinen Format auf.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14861667&postcount=213
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14496077&postcount=101

Aber dem TO ist klar, dass er Abstriche machen muss im Vergleich zu KB.

APSC ist natürlich eine Möglichkeit, man muss halt alle gewünschten Objektive raussuchen und dann Gewicht, Größe und Preis vergleichen.

Bei einem gleich lichtstarken Setup hat man bei APSC leichte Vorteile bei Freistellung und Rauschen.
 
Mit Verlaub, das ist doch Quatsch. Solange man nicht absolut identische Motive, bei absolut identischen Belichtungswerten und identischem ISO-Wert miteinander vergleicht, bringen diese Beispielbilder mal überhaupt gar nichts.

Und, mal ehrlich, MFT hat zweifellos Vorteile, aber ernsthaft und ständig zu behaupten, ein KB-Sensor rauscht ähnlich, entbehrt einfach jeglicher (physikalischer) Grundlage.
 
Und, mal ehrlich, MFT hat zweifellos Vorteile, aber ernsthaft und ständig zu behaupten, ein KB-Sensor rauscht ähnlich, entbehrt einfach jeglicher (physikalischer) Grundlage.

Hier wird permanent behauptet, MFT rausche zu stark. Eine Reihe von Beispielsbildern sind jetzt eingestellt und der TE mag sich selbst einen Eindruck verschaffen. Ich sehe in der Fotopraxis keinen Rauschvorteil bei APS-C. Da kommt es eher auf die Qualität des RAW-Konverters an.
KB interessiert mich wegen der Objektivschlepperei grundsätzlich nicht, weil ich oft im Telebereich unterwegs bin. Mein 300mm [KB 600] wiegt 550 Gramm und macht solche Bilder:

Und der TE will sich ebenfalls verschlanken; also soll er sehen , was auf ihn zukommen kann, falls er bei MFT landet.

Solange man nicht absolut identische Motive, bei absolut identischen Belichtungswerten und identischem ISO-Wert miteinander vergleicht, bringen diese Beispielbilder mal überhaupt gar nichts.

Und genau das ist im Ansatz schon verfehlt. Das ist die unsägliche Pixelpeeperei, die hier von einigen Technikverliebten gepflegt wird. Ob ein Bild verrauscht ist, sehe ich auf den ersten Blick. Dafür muss ich nicht zwei Bilder nebeneinander legen. Und wenn es mir so nicht unangenehm auffällt, dann ist es eben o.k.!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und, mal ehrlich, MFT hat zweifellos Vorteile, aber ernsthaft und ständig zu behaupten, ein KB-Sensor rauscht ähnlich, entbehrt einfach jeglicher (physikalischer) Grundlage.

Das hat doch auch nie jemand behauptet!

Aber dem TO ist klar, dass er Abstriche machen muss im Vergleich zu KB.

APSC ist natürlich eine Möglichkeit, man muss halt alle gewünschten Objektive raussuchen und dann Gewicht, Größe und Preis vergleichen.

Bei einem gleich lichtstarken Setup hat man bei APSC leichte Vorteile bei Freistellung und Rauschen.

Aber es ist für jemanden der an den Umstieg denkt sicher interessant zu sehen worauf er sich einlässt, vielleicht kommt er ja auch zu der Meinung lieber bei KB zu bleiben.
So was kann man aber wohl am besten an Hand konkreter Beispiele beurteilen, vor allem wenn vor dem Rauschen bei mFT gewarnt wird.
 
Vielleicht hab ich ja was an den Augen, ...

Wenn du so fragst, würde ich das mit ja beantworten! :ugly:
Ich finde ISO3200 an der A7ii mit ISO800 an der G9 vergleichbar.

Und da steht, das die A7 ca. 1.5 Blenden besser als die M5/10 ist was das Rauschen angeht und selbst mit einem um 1 Blende lichtschwächeren Objektiv noch einen kleinen Vorteil hat.

Klingt realistisch.

Das halte ich zum einen nicht für realistisch und zum anderen meinte ich genau das, als ich „ähnlich“ schrieb.
 
Ich finde ISO3200 an der A7ii mit ISO800 an der G9 vergleichbar.

Bei dpreview, oder bei einem anderen Vergleich?
https://www.dpreview.com/reviews/im...et=1&x=0.08374877016186331&y=0.49253204093111
Vielleicht sehen wir unterschiedliche Dinge, hier finde ich 3200 ISO bei A7II zu 800 ISO bei der G9 recht eindeutig zu Gunsten der G9.

Aber eigentlich sind die Vergleiche sinnlos, will der TO das kleinere System ist eigentlich nur die Frage interessant ob er mit dem gebotenem zufrieden ist und das erreichen kann was er sich vorstellt in Bezug auf Größe, Gewicht und sonstigen Eigenschaften.
 
Aber eigentlich sind die Vergleiche sinnlos, will der TO das kleinere System ist eigentlich nur die Frage interessant ob er mit dem gebotenem zufrieden ist und das erreichen kann was er sich vorstellt in Bezug auf Größe, Gewicht und sonstigen Eigenschaften.

Dazu zitiere ich mal mich selbst von Seite vier.

Aber lassen wir das, ein erneuter Sensor-Kleinkrieg ist ja wohl kaum nötig, der TO scheint seine Richtung gefunden zu haben.


Japp, da. Wobei ich ISO800 der G9 auch für etwas besser halte. ISO1600 aber für deutlich schlechter. Und wir reden vom knapp 2k€ teuren Panasonic-Topmodell.
 
Meine eigenen Erfahrungen sind anders, auch wenn sie auf MFT bezogen durchaus überschaubar sind.
Persönlich finde ich das Rauschen bei MFT ab ISO1600 nicht mehr verwendbar, an der A7 eben erst deutlich später, so viel später, dass eine Blende das eben nicht ausgleicht.
Wie auch, bei fast vier mal kleineren Pixeln, Sensorgeneration hin oder her.
Was jemand glaubt, hilft dem TO aber nicht so sehr wie das, was Tatsache ist. Und Tatsache ist nun mal, dass der Unterschied - wie ich ja bereits schrieb - über 1,5 Blenden nicht hinaus geht ('Sorry!' an dieser Stelle, dass ich es lapidar als "eine Blende" ausgedrückt habe (vorher allerdings bereits als 1,5)...es werden wahrscheinlich 1,517548635 Blenden sein, nächstes Mal mache ich es ganz genau ;) - so oder so, den verbleibenden Unterschied (nach 'Abzug' des Objektivblendenunterschieds) von einer halben Blende wird wohl kaum jemand einem Bild ansehen).
Ist man ein Fan von sterilen Laborwerten a la dxo oder von fertigen Bilder wie sie bei dpreview zur Verfügung stehen: In beiden Fällen kann man sehen, dass der Unterschied 1,5 Blenden beträgt (und falls es jetzt bei einer der ISO-Stufen 1,6 sein sollten, dann macht bitte kein Fass auf...Tatsache ist: Stell ich bei dpreview die A7 eine ISO-Stufe höher als mft, bildet sie sichtbar besser ab, stell ich sie zwei ISO-Stufen höher, bildet sie sichtbar schlechter ab - ergo: die goldene Mitte trifft ziemlich genau den Unterschied) - und dann sollte man vielleicht solche Tatsachen auch mal akzeptieren.

Ich sage es gerne noch einmal(!): Mein ursprünglicher Beitrag diente der - notwendigen - Relativierung und damit der besseren Einordnung für den TO. Ich bin auf wenige und ganz spezifische Punkte eingegangen (mft+2.8er-Zoom und A7II+4.0er-Zoom in Hinblick auf Rauschen; AF für Einsatzgebiet TO) und habe mich dabei an Tatsachen gehalten, nicht an Meinungen oder Glauben. Das braucht jetzt nicht wieder in allgemeine Meinungswettkämpfe oder Schneepinkeleien auszuufern (auch wenn ich natürlich verstehen kann, wenn A7-Besitzer gerne glauben möchten, dass der Unterschied viel viel größer wäre...dafür bräuchte es dann aber schon eine A7 III oder EOS 6D (die ich z.B. mal hatte, ebenso wie die A7) oder D610 etc.).

Vielleicht sollte es dann auch dabei bleiben, zumal der TO ja bereits seine Schlüsse gezogen zu haben scheint.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, was eine um eine Blende höhere Auflösung ist. Aber falls das ein Verschreiber gewesen sein sollte und Du Lichtstärke gemeint hast, dann sollte mal geschaut werden, um welchen KB-Sensor es hier geht.
Yep, war ein Verschreiber, ich meinte Lichtstärke

Der der A7 II gehört zu den schächsten am Markt; der Unterschied z.B. beim Rauschen zu einer E-M5/10 II liegt bei nicht einmal 1,5 Blenden, bleibt also nur noch ein Unterschied von etwa einer Drttel- bis halben Blende.
Meine eigenen Erfahrungen sind andere, aber darüber will ich jetzt gar nicht diskutieren. Ich gehe mit meiner A7 (I) bis auf ISO 6400, mit meinen diversen µFT-Olys bin ich bis auf ISO 1600 gegangen. Macht für mich zwei Blendenstufen aus. Mir egal, ob sich das gehört oder nicht ;)


Sicher gibt es noch Faktoren wie allgemeine Bildwirkung, Detailauflösung etc., aber Dein "mehr als wett" suggeriert da doch etwas mehr als es tatsächlich ist.
Mit "mehr als wett" meinte ich, dass ein f4-Objektiv an einer FE-KB-Kamera die eine Blende mehr Lichtstärke eines f2,8er-µFT-Objektivs überkompensiert, da (s. meine "Rechnung" oben) ich die eine Blende weniger Lichtstärke des 4/24-70ers durch die für mich um zwei Blendenstufen höher nutzbaren ISOs mehr als ausgleiche.

Und ein ganz wichtiger Faktor, der dann auch noch zu bedenken ist, ist die AF-Geschwindigkeit; und da bin ich mir nicht wirklich sicher, ob die A7 II mit einer der mft-Optionen mithalten kann [...]
Definitiv: Das kann sie nicht! Der AF der aktuelleren µFT-Kameras (beider großer Hersteller) ist klasse, keine Frage! Nur ging es mir in meinem Post gar nicht um den AF.
Dennoch, wenn es um etwas "praktischeres" (s. Thread-Titel) geht, dann würde mir auch µFT einfallen.

Ich habe 8 Jahre lang mit µFT fotografiert, kenne praktisch alle Bodies von Olympus und einige von Panasonic, finde das System toll, gebe aber zu bedenken, dass es nunmal Vorteile von KB-Systemen gibt, die µFT einfach nicht egalisieren kann (Physik und so...).
Wenn der TO auf die Vorteile verzichten kann, steht einem Einstieg in die µFT-Welt ja nichts entgegen!

Ein Aspekt, der subjektiv durchaus eine Rolle spielen kann, wäre dabei noch das Bildformat: Nativ ist dieses bei µFT das 4:3-Format. Ich mochte es irgendwann für das Querformat nicht mehr so, hochkant hätte ich es aber immer noch gerne für Portraits...
 
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