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Spiegelreflexkamera Möchte wieder eine DSLR kaufen

@donesteban
Sie hat eine x700, nicht eine d700
Eine Analogkamera der 90er.

Eine Apsc hat nun mal ein kleineres Prisma.
Der Schritt von einer a100 zu einer a68 ist wie eine Zeitreise.
Trotzdem passen die Minolta Af Objektive und wenn das 35er und 85er
noch vorhanden sind sollten diese hervorragenden Teile weiterverwendet werden.:)

Auch ich würde eher eine Omd Em10ii von Olympus oder Sony E Mount wie die a6000 nehmen.


Und genau weil sie eine x700 mit grossem Sucher hat, empfehle ich eben eine KB Kamera wie die D700, und nicht eine APSc. Wenn man einen grossen, guten Sucher will, dann hilft KB eben doch sehr viel weiter, und das Budget reicht ja dafür.
Selbst eine D700 als das ältere Modell, das von Nikon in Frage kommt, hat breeits eine hervorragenede Bildqualität und ist grade bei wenig Licht doch im Vorteil. Eine D600 mit dem 24 MP Sony Sensor dann erst recht.
 
Ich hatte früher mal eine Sony a100.

Aber auch eine APSC war schon mal vorhanden und zwar eine mit sehr kleinem Sucher, habe gerade nachgesehen, die a100 hatte 95% Abdeckung und 0.83x Vergrößerungsfaktor, also wie die jetzigen billigen Einsteigermodelle.

Die hier vorgeschlagenen Modelle von Nikon, Canon und Pentax haben 100% Abdeckung bei 0.95x facher Vergrößerung, das ist ein deutlicher Unterschied!

Am besten mal in einem Geschäft ansehen.

Hier wurden ja jetzt schon mehrmals Spiegellose Modelle vorgeschlagen, das kann bei jemanden der gezielt einen optischen Sucher will durchaus danebengehen, die sind zwar groß aber der Eindruck beim durchsehen ist doch ein ganz anderer (speziell bei heller Sonne und bei künstlicher Beleuchtung, sowie bei Schwenks auffallend), das kann nur jeder für sich selbst herausfinden ob er damit zurecht kommt.

Dafür hat man Belichtungsvorschau und kann sich alle möglichen Hilfsmittel einblenden wenn man will.

Auch haben die DSLM Kameras eine deutlich kürzere Akkulaufzeit, auch das mag nicht jeder der von der DSLR kommt.
 
Hallo und danke für Eure Antworten!


Ich wollte fast schon eine gebrauchte Sony a7 kaufen, aber der Sucher hat mich einfach nicht überzeugt. Größe ok, aber die Auflösung, immer ein bissel grieselig/pixelig. Hier wäre es auch den teuren Objektiven gescheitert. (24-240 und 135er FB)
Aber auch die anderen Anbieter mit EVF, sind da so ne Sache. Durch eine Panasonic (größeres Modell, glaube GH3 war das) hab ich auch schon geschaut, noch schlimmer als die a7.

Fuji X-T1, hat die einen besseren EVF als die Sony a7?
Allerdings, die Objektivpreise, 18-135 und 35 1.4 gehen ja noch, aber das 90mm... :eek:



Im Grunde würde mir eine APS-C genügen. Nur wenn die Sucher hier dann auch nicht soooo sind, wie an der x700, schwierig. Mit der alten a100 will ich nicht vergleichen, das war ja eher ne Einsteigerkamera.
Wenn es nur bei Kleinbild die "richtig guten" Sucher gibt, ist das natürlich so ne Sache.

Pentax werde ich mal versuchen zu testen.

Grüße
 
Im Grunde würde mir eine APS-C genügen. Nur wenn die Sucher hier dann auch nicht soooo sind, wie an der x700, schwierig. Mit der alten a100 will ich nicht vergleichen, das war ja eher ne Einsteigerkamera.
Wenn es nur bei Kleinbild die "richtig guten" Sucher gibt, ist das natürlich so ne Sache.

Pentax werde ich mal versuchen zu testen.

Grüße

Wie gesagt, 80D, D7200/7500 und K-70/KP haben schon wesentlich bessere Sucher, damit kann man schon wirklich gut leben.

Die Nikon D610 wäre sicher auch kein schlechter Tipp, die D700 wäre mir zu alt.
 
Zwei bezahlbare Lösungen wären
Gebrauchte Canon 70d oder Nikon d7100.
35er und 85er sowie 18 135 sind bezahlbar.
 
Du vergleichst die Analoge X700 mit den heutigen Cams. Da ergibt sich das Problem dass die Elektronik viel wiegt und Platz benötigt.

Ich rate dir folgendes:

Nikon:
Wenn du jpg fotografierst dann teste ausgiebig ob dir die Farben der Nikons zusagen. Je nach Modell ist ein gelb bis grüner Stich nicht selten. Man kann das aber auch einstellen. Dann kommt aber auch dass nicht immer der Weissabgleich stimmt. Nikon würde ich daher nutzen wenn ich gerne Raw fotografiere. Das ist klar eine grobe Aussage aber ich würde dir bei jpg als Hauptziel keine Nikon empfehlen.

Canon:
Kenne ich zu wenig bis auf den Punkt: macht schöne rot Töne in jpg. Der Gebrauchtmarkt ist wie bei Nikon sehr gross. Mir persönlich sagt nicht zu dass Nikon und Canon die Einsteigermodelle stark beschneiden

Pentax:
Das wäre von mir die Empfehlung an dich wenn du folgendes möchtest:
- gute bis sehr gute jpg
- absolut treffsicherer Weissabgleich (ich kenne bisher keinen vergleichbaren)
- guter grosser Prismen-Viewfinder
-Hattest du nicht gefragt aber ich nehme an dass das interessant ist:
A. Robustes System mit vielen Abdichtungen (ich kenne kein vergleichbar robustes)
B. Kleine Bodies mit guter Bedienbarkeit
C. Zugleich auch kleine Objektive
D. Stabilisator im Body (auch alte Objektive sind stabilisiert)
E. Wenn du manuell fokussieren würdest dann könntest du auf viele alte objektive die nativ auf das Bajonett passen zugreifen
F. einsteigermodelle haben schon Prismen und sind nicht so stark beschnitten

Nun zu den Nachteilen von Pentax:
A. Man muss sich einen Blitz mit der A-Stellung besorgen oder man kann gut manuell blitzen. Ansonsten bekommen empfindliche Leute gerne Schlafaugen.
B. Der AF-C ist langsam. Inzwischen reicht das noch für schaukelnde Kinder. die früheren Versionen konnten nicht mal das
C. Objektive bekommt man fast nur noch von Pentax. Viele davon sind super klein und toll verarbeitet (limiteds) dann aber mit einem Schraubgewinde über die Cam. Das mag ich z.B. nicht so gerne
D. eine Pentax galt früher als die Leica für Arme. Nun inzwischen konkurriert hier Fuji mit Pentax. Beide Systeme werde nicht so gut von Drittanbietern mit Objektiven versorgt.


Also summa summarum:

Nimm Pentax:
K3 oder K3II
16-85 mm Zoom (hat sehr gute Schärfe/Kontraste und Farben, ist nicht so gross und schneller AF mit internem Motor)
SMC-DA 50/1.8 (sehr günstig zu bekommen und klein in den Abmessungen)
SMA-CA 35 /2.4 (sehr günstig zu bekommen und klein in den Abmessungen)

Das alles würdest du dir sehr gut leisten können und hättest mit den Bodies wirklich eine sehr gute Qualität wenn es um die Bilder geht sowie einen super Sucher. Ich habe beide sowie die hier empfohlene Nikon D700. Mir wäre die Nikon zu gross und der Sucher ist gefühlt jetzt kein so grosser Unterschied- ich bin mit beiden Pentaxen und der Nikon sofort wie "Zuhause" und vermisse den Unterschied beim Sucher nicht so sehr. Hingegen macht der Unterschied in der Grösse (Objektive und Body) zwischen D700 und Pentaxen K3/II viel aus und ich nehme wenn ich raus gehe inzwischen die D700 nicht mehr. Dafür ist der AF der D700 ein echter Traum
 
Zuletzt bearbeitet:
...Sony a7...
...Fuji X-T1...

Im Grunde würde mir eine APS-C genügen. Nur wenn die Sucher hier dann auch nicht soooo sind, wie an der x700, schwierig. ...
Wenn es nur bei Kleinbild die "richtig guten" Sucher gibt, ist das natürlich so ne Sache.

Ich glaube du hängst einer Technik nach, die es nicht mehr gibt. Ich habe u.a. selber noch eine X700 und genieße es, wenn ich mit der Kamera unterwegs bin. Auch, aber nicht vorallem wegen dem Sucher.

Ein Sucher ist es doch nicht allein. Ich würde eine Auswahl nicht allein vom Sucher abhängig machen. Dazu gibt es doch noch viele andere Kriterien. Bedienung, Objektive und Bildqualität wären für mich viel bedeutendere Kriterien.

Ich konnte mir vor ein paar Jahren auch keinen EVF vorstellen, heute genieße ich es genauso mit meiner Fuji unterwegs zu sein. Auch wegen dem Sucher, der sich wunderbar mit meinen analogen Objektiven nutzen lässt. Vor allem genieße ich das Bedienkonzept der Fuji's, da diese der X700 am meisten entgegen kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch die anderen Anbieter mit EVF, sind da so ne Sache. Durch eine Panasonic (größeres Modell, glaube GH3 war das) hab ich auch schon geschaut, noch schlimmer als die a7.
Ja, der Sucher der GH3 ist keine Augenfreude; nicht nur die Farbwiedergabe war ein Kritikpunkt, vor allem auch die starke Verzeichnung...sobald man nicht exakt mittig durchschaut, wird einem fast schon schwindelig. Das ist übrigens ein Manko, dass quasi alle Sony-Kameras haben (auch bei der A7 III wurde das in einigen Tests - immer noch - moniert). Ist mir immer wieder schleierhaft, wie Hersteller sich viel Mühe bei den Panels geben, um dann murksige Linsen im Okularsystem davorzusetzen. :confused: Es gibt aber auch Panasonics mit hervorragendem Sucher (inkl. Linsen) wie die GX8, G81, GH5, G9...da einfach mal durchschauen, damit Du weißt, was geht.

Ferdina schrieb:
Fuji X-T1, hat die einen besseren EVF als die Sony a7?
Jup!

Ferdina schrieb:
Im Grunde würde mir eine APS-C genügen. [...]
Genau da liegt die Krux...wenn Du eine Suchergröße wie KB haben willst, geht das bei APS-C nur über spiegellose Kameras (ich muss immer wieder lachen, wenn hier regelmäßig Leute meinen, Penatx-Kameras (oder die D7x00 oder die zweistelligen Canons) hätten "große" Sucher :D...zu beneiden, die Menschen, die mit solchen kleinen Kästchen groß geworden sind).

Ansonsten halt KB-DSLR. (y)

freak61 schrieb:
Sie hat eine x700, nicht eine d700
Eine Analogkamera der 90er.
Also ich muss doch sehr bitten - kein Grund, die X-700 zu beleidigen; die ist selbstverständlich aus den ganz frühen 80ern!

mik2301 schrieb:
Auch wegen dem Sucher, der sich wunderbar mit meinen analogen Objektiven nutzen lässt.
Analoge Objektive? Sind das nicht alle? ;)

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
(ich muss immer wieder lachen, wenn hier regelmäßig Leute meinen, Penatx-Kameras (oder die D7x00 oder die zweistelligen Canons) hätten "große" Sucher :D...zu beneiden, die Menschen, die mit solchen kleinen Kästchen groß geworden sind).

Wie kommst du darauf, habe sogar noch einige Modelle aus den 80ern hier herumstehen (und früher auch damit fotografiert), finde aber trotzdem die Sucher der aktuellen APSC Mittelklasse sehr brauchbar (y)

Und natürlich sind sie groß im Verhältnis zu den kleinen Gucklöchern der aktuellen Einsteiger DSLRs wie auch der a100 die der TO hatte.

Aber wirklich beurteilen muss das jeder für sich selbst, mich begeistert kein Sucher einer DSLM rein vom Sucherbild und ich habe mir schon viele angesehen, aber das ist natürlich kein Hindernis damit zu arbeiten wenn einem ein System als ganzes zusagt, angenehmer finde ich den Blick durch einen optischen Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji X-T1, hat die einen besseren EVF als die Sony a7?
...
Im Grunde würde mir eine APS-C genügen.

Zu elektronischen Suchern: Sagen wir es mal so, wenn Dir der Sucher einer Fuji XT-1 nicht gefällt, dann wird Dir vermutlich gar kein EVF gefallen. Selbst die etwas neueren (die dann aber außerhalb Deines Budgets liegen) sind nicht wirklich viel besser.

Falls er Dir doch gefällt, ist Fuji ein feines System (in APS-C), nur eben leider relativ neu, weshalb auch gebrauchte Linsen noch recht teuer sind, während Du bei Nikon, Pentax und Canon auch schöne, ältere und preiswerte Gläser findest.

Und zum APS-C und dem "genügen". Na ja, an das Freistellungsvermögen und das Rauschverhalten von KB, ist mit APS-C nur schwer ran zu kommen. Und da es Dein Budget hergibt...

Beim Vergleich D600 (bwz. D610) und D700 (ich hatte beide), würde ich dann doch eher zur D6x0 raten. Der Sensor ist genial und etwas kleiner und leichter ist sie auch. Guckst Du hier:

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D610-versus-Nikon-D700___915_441

Und:

https://camerasize.com/compare/#486,181

Eine D6x0 mit einem 1,8 50mm, einem 1,8 85mm und - wenn es denn unbedingt sein muss - irgendeinem Superzoom, ist eine Aurüstung, an der man sehr, sehr lange und viel Freude haben kann und die in Deinem Budget locker drin ist. Ich würde das Superzoom sein lassen und statt dessen nach einer WW-FB Ausschau halten, aber das ist ja Geschmacksache.
 
Wie kommst du darauf
Das dürfte doch klar sein. Ich habe früher ausschließlich mit KB fotografiert, und wenn ich dann durch den winzigen Sucher einer APS-C-SLR schaue (und damit meine ich die Mittelklasse) würde ich nicht im Traum auf die Idee kommen, sowas als groß zu bezeichnen (gibt ja auch Leute hier, die die winzigen APS-C-Sensoren als "groß" bezeichnen :D); und TO-seitig sieht das in Sachen Sucher ja genau so aus, was ja auch verständlich ist.
Das heißt ja nicht, dass die lütten Dinger unbrauchbar wären; ist halt nur ne ganz andere Welt, durch nen KB-Sucher zu schauen.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob KB wirklich nötig ist, muss letztlich die Fragende entscheiden. An ihrer Stelle würde ich aber nichts kaufen, ohne nicht vorher mal eine KB DSLR in die Hand zu nehmen und den Sucher zu vergleichen. Das Budget gibt KB her, ohne dass man zu arge Kompromisse bei den Linsen machen muss. Da sollte man die Entscheidung gegen den besonders grossen Sucher und für den etwas kleineren APSc Body nur fällen, wenn man weiss, dass einem der grosse Sucher den auch gebraucht noch vorhandenen Mehrpreis und das etwas mehr an Gewicht nicht wert ist.

Zum Reisezoom: Ich hatte ja das 28-300 VC PZD erwähnt. Das ist in etwa das, was man an Bildqualität mit einem Superzoom an KB bekommt - das riesige und weit über Budget liegende Canon L mal aussen vor. Es sei natürlich schon nochmal gesagt, dass ein altes Nikon 28-105/3.4-4.5 und ein Tamron 70-300 VC a)etwas weniger kosten und b) etwas bessere Bildqualität bieten. Aber man hat dafür den Wechsel. Und man kann, wenn man mag, auch z.B. ein 24-85 VR statt dessen nehmen und hat dann 24mm unten statt 28.
 
... Ich habe früher ausschließlich mit KB fotografiert, und wenn ich dann durch den winzigen Sucher einer APS-C-SLR schaue (und damit meine ich die Mittelklasse) würde ich nicht im Traum auf die Idee kommen, sowas als groß zu bezeichnen ...

Dann lassen wir doch Zahlen sprechen:
Die ersten Einsteiger DSLRs (z.B. auch die A100) hatten Sucherbilder von ca. 180 bis 230mm²:eek:
Eine Pentax K-3 hat ca 330mm² zu bieten:D
Die Nikon D700 bringt es auf 400mm², also nicht so viel mehr, wie man aufgrund der ueber doppelt so großen Sensorflaeche vermuten koennte.
Zudem kann man fuer 30€ noch eine Sucherlupe auf das Pentax Okular stecken und hat dann neben mehr Platz fuer die Nase auch noch ein Sucherbild, das sogar noch etwas groeßer ist als das der D700.(y)

Brillennnutzer sollten aber diese Lupen, die es ja auch fuer die besseren Nikon Modelle gibt, erst mal ausprobieren. An der K-1 benutze ich die Lupe nicht, an den APS-C Modellen sehr gerne.

Im Vergleich liegen die Flaechen der Sucherbilder von etlichen Analogkameras wie der Minolta 700, Oly OM-1 und Pentax ME bei deutlich ueber 500mm², was heute nur noch eine Pentax 645Z schafft.

Rein flaechenmaeßig haben da die elektronischen Sucher locker mehr zu bieten.
 
(gibt ja auch Leute hier, die die winzigen APS-C-Sensoren als "groß" bezeichnen :D)

Au weia - ich hab ein DejaVu - das las ich schon sooo oft und immer waren die Threads danach sinnfrei ... :rolleyes:


Pentax werde ich mal versuchen zu testen.

Das Testen ansich wäre ein guter Weg einmal mehrere, unterschiedliche APS-C Kameras zu testen unabhängig zur Marke, das bringt Dich weiter.

Die Pentax KP hat 100% Bildfeldabdeckung, es gibt viele andere APS-C DSLR, die auch gute Sucher haben - es kommt ja immer auf die eigenen Ansprüche an.

Habe selber Pentax APS-C und Pentax KB und Olympus und Panasonic mFT hier rumliegen - es ist ja immer alles mit Vor- und Nachteilen abzuwägen.
Der optische Sucher der Pentax KP und der Pentax K-1 ist nahezu identisch, beide 100% Bildfeldabdeckung - der "logische Nachteil" des optischen Suchers aller DSLR ist halt das Unvermögen digitale Livebilder mit Fokuspeaking abzubilden bzw. quasi das abzubilden, was man als Endergebnis hat.

Denke die Pentax KP könnte den Preisrahmen sprengen mit den Wunschobjektiven, denke die Sucherfrage solltest Du tatsächlich mal anhand von Tests im Laden erörtern - elektronische Sucher sind heute nicht mehr schlecht und optische Sucher von heute kann man kaum mit den optischen Suchern der APS-C Vergangenheit vergleichen, zu unterschiedlich, zu groß ist der Fortschritt dabei.

Die Frage der Sensorgröße ist deswegen zunächst zweitrangig - je größer der ist um so schwerer und dicker wird das Glas und wenn die immer größer werdende Sensorauflösung im Rennen um maximale Bildqualität mit immer größeren Glasdurchmessern bedient wird, dann fragt man sich tatsächlich wie weit man da gehen will.

Würde ich mit allen Festbrennweiten zu meiner KB-DSLR losziehen, dann bräuchte ich tatsächlich einen Trolley, bei der APS-C ist der Kompromiss gering und das Volumen und Gewicht ist deutlich geringer. Die Olympus schlägt da vom Gewicht natürlich sowohl KB als auch APS-C.

Der gute Fotofachhandel liefert da reichlich Testkameras um sich das mal anzusehen - DAS empfehle ich Dir sehr.

:)
 
Wenn der TE schon vorher Sony hatte, macht es Sinn dabei zu bleiben, und zum neuen e-Mount zu wechseln.
Die alten Objektive funktionierten mit den Sony Adaptern hervorragend, so dass die Objektive zunächst recycled werden können - Das macht mehr Budget am Anfang für die Kamera frei.
Bei den Kameras würde ich bei APSC eine a6300, und zum Einstieg das SEL18-135mm Objektiv empfehlen.
Wenn mehr Geld vorhanden dann eine a7 Mark II oder III.
Mit dem neuen Tamron 28-75 als Standardzoom.
 
... die Sony Objektive sind verkauft!

Von daher macht die nikon D600 oder 610 am meisten Sinn. großer Sucher, viel Zubehör gebraucht erhältlich und super Bildqualität.
Und im Budget.
 
Wenn man den Gerüchten Galuben schenkt, dann steigt Nikon im kommenden Jahr auf moderne Spiegellose Systemkameras um.
Ob es dann noch Sinn macht mit alter Technik durchzustarten würde ich hinterfragen.
Die a6300 mit dem SEL18-135 liegt ebenfalls noch im Budget. Die BQ ist top.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man den Gerüchten Galuben schenkt, dann steigt Nikon im kommenden Jahr auf moderne Spiegellose Systemkameras um.
Ob es dann noch Sinn macht mit alter Technik durchzustarten würde ich hinterfragen.
...
:lol:

Was soll denn passieren? Bestenfalls wird Nikon - und wahrscheinlich auch Canon - zusätzlich eine neue Reihe rausbringen, die bei spiegelloser Technik einen KB-Sensor hat. Und dann ist es völlig absurd anzunehmen, dass die seit 30 Jahren etablierten Systeme obsolet werden. Und selbst wenn ... :rolleyes: es gibt so eine riesige Auswahl an Objektiven und Zubehör, was nicht plötzlich verschwindet.
Nichts, was jetzt schon vorhanden ist, verschlechtert sich, nur weil was Neues rauskommt.
Sind ja keine Diesel-Autos, die plötzlich ein Fahrverbot bekommen könnten. ;)
 
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