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EF/EF-S/RF/RF-S Canon RF 24-70 2.8 vs. Canon EF 24-70 2.8

Ja Peter du hast ja Recht (y) Eigentlich wird ja wirklich alles erklärt... Grad keine Ahung was ich da an sonst erwartet habe...:eek:

Is eben ein Prozess das richtige für sich rauszufinden. Hat eben bissel gedauert, aber jetzt seh ich schon deutlich klarer..

Danke an alle für eure Mithilfe (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, wie effizient der IBIS mit den "alten" 24-70 arbeitet.
Wenn ich das richtig verstanden habe, hängt das ja vom Bildkreis ab.

Grüße
Florian
 
Das RF vignetiert merklich stärker als das EF. Wem also das wichtig ist, macht mit dem neuen RF einen Rückschritt.

Das ist nunmal der Preis des kurzen Auflagemaßes... Will ich wenig Vignette, so muss ich nur den Abstand von Rücklinse zum Sensor vergrößern.

Eine Änderung wird nur dann eintreten, wenn ein Sensor ohne Abhängigkeit vom Einfallswinkel entwickelt wird... - Analog-Film kann das schon...:lol:
 
Digitale Sensoren sind aber besser geworden durch flacheren Aufbau, BackSideIllumination etc.
Und durch Mikrolinsen kann man beim Sensordesign auch die Winkelemfindlichkeit einstellen (bzw den "ChiefRayAngle").
Dann gibt es nur noch das cos^4 Gesetz, an dem man nicht vorbei kommt (auch Film nicht).
Aber es ist nicht so, als würde sich da nichts tun in der Technikwelt.

Grüße
Florian
 


Ich fand den Text sehr gut,

"The previous Canon 24-70mm f/2.8L lenses set the performance bar high but the Canon RF 24-70mm F2.8 L IS USM Lens takes the bar to a new height. Once again, we have a Canon RF lens that delivers the complete package".

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, das EF ist schon sehr gut, aber das RF nochmal einen Tick schärfer und hat den IS, die beiden Punkte war für mich der Grund zum Umstieg.
 
Ich habe mich für den Wechsel zum RF entschieden. Den Ausschlag gab der IS. Auch wenn er neben dem IBIS nur noch wenig beiträgt, so kann das doch den Unterschied ausmachen zwischen akzeptabler Verwackelung und Ausschuss.

Ich trenne mich von allen EF-Objektiven, ausser dem 100/2.8 macro, welches ich als einziges noch mit dem Adapter nutzen möchte. Bei allen anderen bringt mir die RF-Version mindestens einen Vorteil - und dies unabhängig von einer allfälligen optischen Verbesserung und unabhängig vom Adapterfreien Betrieb.
 
Das ist nunmal der Preis des kurzen Auflagemaßes... Will ich wenig Vignette, so muss ich nur den Abstand von Rücklinse zum Sensor vergrößern.

Eine Änderung wird nur dann eintreten, wenn ein Sensor ohne Abhängigkeit vom Einfallswinkel entwickelt wird... - Analog-Film kann das schon...:lol:

Stehe grade vor der gleichen Überlegung, mein altes EF 24-70 2.8 II (superscharfes Arbeitstier - v.a. People- und Hochzeitsshooting), gegen das RF einzutauschen. Wirtschaftlicherweise muss ich mir noch den Preis überlegen, denn am Ende wirds kaum ein Brautpaar merken.

Gewicht, IBIS und Wiederverkaufswert spielen dann weitere Rollen.

Frage: Kann der aktuelle Lightroom denn nicht die schlechtere Vignettierung am RF genauso gut korrigieren wie beim EF?
 
Wirtschaftlicherweise muss ich mir noch den Preis überlegen, denn am Ende wirds kaum ein Brautpaar merken.
Das ist natürlich richtig. Die Kunden merken nichts.
Aber du vielleicht bei der Arbeit: Wegen dem IS kannst du die ISO tiefer halten. Und insgesamt wohl auch etwas weniger Ausschuss produzieren. Das reduziert deinen Aufwand.
 
Wegen dem IS kannst du die ISO tiefer halten. Und insgesamt wohl auch etwas weniger Ausschuss produzieren.

Da wäre ich sehr vorsichtig. Mit dieser Vorgehensweise wird sich der Ausschuss erhöhen. Denn bei Hochzeit kommt der Hauptanteil von möglichen Unschärfen eher durch Bewegungsunschärfe der Personen. Daher fotografiere ich Menschen gerade bei solchen Veranstaltungen eher mit längstens 1/160s. Ich fotografiere auch nur aus Spaß, aber wenn dann nach der Hochzeit der Schwester die Mutter auf einem wichtigen Bild ein unscharfes Gesicht hat, weil 1/125s doch zu lang war, ist das sehr ärgerlich.
Natürlich macht man viele Bilder, sodass trotzdem einige gute dabei sein werden aber mit kurzen Zeiten erhöht sich der Anteil (technisch) guter Bilder deutlich.
Und eine ISO-Stufe mehr oder weniger wird den wenigsten auffallen, Unschärfe hingegen schon.

Grüße
Florian
 
Da muss ich huxtebude aus trauriger wiederholt schlechter Erfahrung sehr beipflichten! Bei mir jedenfalls trifft das voll auf einen Großteil der missratenen Bilder zu.
 
Das ist natürlich richtig. Die Kunden merken nichts.
Aber du vielleicht bei der Arbeit: Wegen dem IS kannst du die ISO tiefer halten. Und insgesamt wohl auch etwas weniger Ausschuss produzieren. Das reduziert deinen Aufwand.

Und ich hoffe doch, dass ich im Gegensatz zu 5D3/5D4 und 5DSR ein zwei ISO-Stufen höher gehen kann.

Immerhin hab ich mir mit der R6 jetzt den Kauf von neuen Akkus und Speicherkarten erledigt. (Hab heut zugeschlagen, R6, RF 24-70 2.8 und noch zwei RF)
 
An der R5 habe ich ganz klar mein EF 24-70 2.8 L II behalten, da es gerade bei Offenblende schärfer war im direkten Vergleich zum RF. Klar, der IS hat Vorteile, falls das wichtig ist, für mich war aber die Abbildungsleistung bei Offenblende maßgebend. An der R6 mag das noch nicht auffallen, aber das RF hat sichtbar schlechter performed. Erst leicht abgeblendet hat es gut aufgeschlossen, aber dann könnte ich auch gleich das 24-105 nehmen.
 
An der R5 habe ich ganz klar mein EF 24-70 2.8 L II behalten, da es gerade bei Offenblende schärfer war im direkten Vergleich zum RF.
Bei mir war das gerade umgekehrt.

dann könnte ich auch gleich das 24-105 nehmen.
Genau das habe ich dann letztlich auch gemacht.
Mein RF 24-70/2.8 war zwar besser, als das EF 24-70/2.8. Auch bei Offenblende.
Trotzdem habe ich es wieder verkauft, weil mir das RF 24-105/4 mit dem grösseren Brennweitenbereich mehr nützte - und es gegen das RF 24-70/2.8 nicht signifikant abfiel.
 
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