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Nikon Noct 58mm f0,95

Status
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Vernichtende Urteile, Mülleimer der Gesichte? Bist Du ein Dichter:)?

Da brauch ich nicht lang dichten, das habt ihr mir doch schon abgenommen:

Ziemlich desillusionierend bei Offenblende.

Von der perfekten Korrektur, von der hier schon vielerorts die Rede war, sehe ich ehrlich gesagt nicht viel.

Wenn es nicht nur am testenden Fotografen lag, dann ist diese Linse von sog. optischer Perfektion weit entfernt.

Kurz: Für mich eine Enttäuschung. Diese optische Leistung können sie gerne in dem kommenden z501.2 liefern aber nicht bei diesen Brocken.

Und wie gesagt, mit solchen LoCAs braucht man an einen Astro-Einsatz erst gar nicht denken.

Die mechanische Vignette finde ich erschreckend für den Preis. Auch CA usw sollte es schlichtweg in dieser Preisklasse nicht geben. Da hatte ich doch mehr erwartet

Aber nachdem es hier um eine Prestigelinse geht, die ohne Beschränkung von Gewicht und Preis zeigen sollte, was denn (mit dem Z-Mount) alles möglich ist, muss man deutlich kritischer sein und kann im Moment nur von einer Enttäuschung sprechen.

Wenn das kein vernichtendes Urteil ist, was dann?

Teile uns bitte deine Einstellungen zu LoCa’s Entfernung in NX–d mit. Sobald ich zu Hause bin, werde ich mal genau schauen ob und wie gut es funktioniert.

Nach dem Hinweis auf die grünen Farbaberrationen in den Manschettenknöpfen und in manchen Katzenaugen, hab ich den Haken die Korrektur für Farblängsfehler gesetzt und auf dem Defaultwert 50 belassen. Für die grünen Farbpixel recht das. Für den Lila-Farbsaum am Ring musst Du den Schieber höher regeln. Ob Dir das als Korrektur reicht, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber nach Deinen bisherigen Erwartungen zu urteilen wahrscheinlich eher nicht.

Oder Du einfach zu enthusiastisch bist.


Du argumentierst mit anderen lichtstarken Objektiven. Aber bei dem deutlich größeren Volumen und deutlich höheren Gewicht bei dem Nikon, habe ich persönlich mehr erwartet.

Ich denke, ich seh das keineswegs zu enthusiastisch, sondern eher realistisch. Andersrum habt ihr Euch wohl von den 8000 Euro etwas blenden lassen oder einfach auch zu viel versprochen.

Hier werden die Katzenaugen kritisiert. Aber Leute, wisst ihr denn auch, wie die entstehen? Bei einer Eingangspupille und Blende von über 6cm und einem Bildwinkel vom 58mm-Objektiv müsste man mal ausrechnen, wie groß die Hinterlinse werden müsste oder wie groß die Durchmesser der Korrekturlinsen im Objektiv werden müssen, damit man diese rechtzeitig vorm Sensor ohne Ablenkung durch den Objektivrand wieder einfängt. Da die Hinterlinse selbst beim um 1mm größeren Durchmesser von Nikon Z gegenüber Canon RF/EF ja unglaublich viel mehr Spielraum bei der Konstruktion zulässt, müsste man wohl eher mit einem noch größeren Objektivdurchmesser arbeiten. Das würde dann ähnlich aussehen wie bei den Weitwinkelobjektiven, die ja auch zur Vermeidung der Randabschattungen deutlich dicker auftragen, als es vom reinen Ein-Linsen-System sein müsste.

Und dann reden wir von f0.95 und nicht von f1.4. Wie gesagt, da ist der Blendendurchmesser für ein 58mm-Objektiv schonmal mindestens 6cm. Klar, ein 200/2 hat sogar eine 10cm große Blende, aber dafür ist da der Strahlengang wegen des kleineren Bildwinkels ohnehin schon deutlich gebündelter.

Wie auch gesagt, die anderen f0.95-Objektive wie das Mitakon, das Leica Noctilux und das alte Canon 50/1 haben diese Eigenschaft ebenso und ich wüsste nicht, wie man die verhindern wollte, außer dass man vielleicht einen noch dickeren Brummer mit dann aber 10cm Durchmesser entworfen hätte. Selbst beim Voigtländer 25/0.95 für mft sieht man diese Katzenaugen dann schon in den außermittigen Bereichen, obwohl ja hier die Optik mit einer etwas über 2,5cm großen Blende noch nicht so dick aufträgt. Aber da machts halt dann der große Bildwinkel von den 25mm Brennweite schwierig.

Katzenaugen lügen nicht. Die Randabschattung kann man softwarekorrigieren, die Augen eben nicht. Und da diese schon recht nahe nach dem Zentrum auftreten, wird die native Vignettierung offenbar sehr hoch sein. Es ging ja auch immer darum, dass diese Linse neben Portraits auch für Astro geeignet sein sollte. Dann tun 4 EV Vignettierung schon sehr weh.

Das kann man bestimmt ausrechnen, wie hoch die tatsächliche Vignette an den Rändern ist, wenn man die Entfernung der Lichtquellen der "Katzenaugen" kennt und die Ausprägung ab Bildmitte bestimmt. Ob das nun 3 oder 4EV, oder mehr oder weniger sind, kann ich nicht sagen. Da müsste ich spekulieren. Jedenfalls kann ich für mich sagen, dass die Softwarekorrektur der Linse bei dem Bild mit dem Rosenkleid der jungen Dame in den dpreview-Beispielen einen Wahnsinns-Job erledigt, wenn sie 4EV Vignette so toll rausrechnet. Das wäre mir an dieser Stelle auch einen kleinen Applaus an die Software-Künstler wert.

Teureres in dem Bereich gibt es außerhalb der Leica-Welt nicht. Und daran muss sich die Linse messen lassen.

Genau richtig. Und ich denke, mit dem Leica kann sie sich auf jeden Fall vergleichen lassen. Vor allem wenn ihr hier bereits Katzenaugen und Vignette kritisiert, was ist das dann beim Noctilux?

Wenn es dann sche*** ist dann ist es so.

Eben, das muss man jetzt erstmal sacken lassen.
 
Jedenfalls kann ich für mich sagen, dass die Softwarekorrektur der Linse bei dem Bild mit dem Rosenkleid der jungen Dame in den dpreview-Beispielen einen Wahnsinns-Job erledigt, wenn sie 4EV Vignette so toll rausrechnet. Das wäre mir an dieser Stelle auch einen kleinen Applaus an die Software-Künstler wert.
Ein Scherz? Vignette rausrechnen kannst du sogar selbst trivial erledigen. Das klappt bei jeder Linse praktisch 100%, schon überhaupt, wenn man der Hersteller ist und es sowieso ausgemessen hat. Das Problem ist (neben den Katzenaugen) das damit ins Bild gebrachte Rauschen. Während das Zentrum z.B. mit ISO 200 aufgenommen ist, sind es dann am Rand schon 1600 bis 3200.
 
Der Preis kommt ganz sicher auch durch die hohen Stückkosten zustande, egal welche anderen Objektive würden bei ähnlich niedrigen Stückzahlen auch ein vielfaches kosten.
 

Deine Antwort ist jetzt ein Scherz, oder? Ja schau Dir halt die Ecken in den Bildern an. Wir haben die Bilder mit Aufnahmeparemtern von ISO500 und ISO640. Wenn da noch 4EV Vignette rausgerechnet wurden, dafür schauen die Ecken z.B. in dem Bild mit dem Rosenkleid wirklich sehr gut aus.
 
ist ein Prestigeobjektiv, welches sich Nikon erlauben kann. Leute die dies nicht verstehen wollen, werden natürlich ihr ganzes Herzblut einsetzen, damit dieses Objektiv in einem möglichst schlechten Licht da steht. Aber das kennen wir ja schon.
Huch, wieder enmal recht gehabt.
Wenn man sich die Bilder mal vom Noctilkux 50/1,0 anschaut(Neupreis jenseit der 10.000€ Marke), dann wird einem klarer, wovon wir hier sprechen, besonders bei dem Bild.
Wie das Noctilux, ist das Noct 58/0,95, der Gipfel der unvernunft. Perfekt kann es nicht sein aber bisher halt etwas perfekter als die Konkurrenz. Vielleicht schafft es ja Sigma ja das noch bessser hinzubekommen.
 
Die Katzenaugen sind ein Produkt der mechanischen Vignette. Für ein 9000€ finde ich das erschreckend.
Auch für 9000 Euro kannst du die optischen Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. Trotz 82mm Filterdurchmesser (und Durchmesser der Frontlinse nur wenig darunter) ist das Verhältnis von Frontlinsendurchmesser zu Blendendurchmesser wesentlich schlechter als z. B. beim Sigma Art 50/1,4 mit 77mm Filter. Und ein Noct mit 15cm Frontlinsendurchmesser würde sich sicher nicht besser verkaufen.

Schaut euch mal an, wie das Noctilux oder gar das Mitakon die Unschärfekreise zu den Ecken hin verformen. Das Noct Nikkor ist wesentlich besser.

Vignettierung sieht man - abseits der Katzenaugen - deswegen nicht, weil natürlich auch diese Linse softwarekorrigiert ist. Ich bin gespannt auf die RAW-Vignettierung bei Offenblende. Werden es 3 oder 4 EV sein oder mehr?
Schau es dir doch an statt nur zu nörgeln! Die Raw-Dateien sind bei dpreview vorhanden und lassen sich mit Darktable anzeigen. Darktable wendet die Objektivkorrekturen nicht automatisch an. Die Bilder sind jetzt nicht ideal zur Beurteilung der Vignette, aber bei einigen Bildern, z. B. diesem hier mit dem roten Rock unten am Bildrand geht es halbwegs. Die Vignette ist vorhanden aber absolut abzektabel und mMn. für die Lichtstärke hering.

Nikon hat werbetechnisch diese Linse als das Nonplusultra des Z-Mounts konzipiert.
Wenn sich die Objektive mit dem messen lassen müssen, was in der Werbung versprochen wurde, würde fast jedes Objektiv durchfallen.

Wenn man sich die Bilder mal vom Noctilkux 50/1,0 anschaut(Neupreis jenseit der 10.000€ Marke)
Das ist übrigens nicht das aktuelle Noctilux, sondern ein Vorgänger.

Aber trotzdem, ohne jetzt einen direkten Vergleich (gleiches Motiv) zu haben, denke ich, dass die Bilder mit dem Noct technisch eindeutig besser als die mit dem Mitakon oder auch dem Noctilux sind. (Besser als die Bilder mit meinem 50/1,2 AIS bei Offenblende sind sie in jedem Falle, aber das Noct kostet auch das Zwanzigfache.)

Wie gesagt an der optischen Leistung des Noct habe ich nichts auszusetzen. Für die Lichtstärke ist sie derzeit sogar überragend.
Auszusetzen habe ich hingegen was an Gewicht, Größe und Preis. Insbesondere letzterer wird mich vom Kauf abhalten.
 
Schaut euch mal an, wie das Noctilux oder gar das Mitakon die Unschärfekreise zu den Ecken hin verformen. Das Noct Nikkor ist wesentlich besser.
Mitakon kenn ich in Version 2 und 3 ziemlich gut. Und nein, die Ansicht teile ich überhaupt nicht.
"Wesentlich besser" kann ich anhand der ersten Bildbeispiele vom Noct da bei den Katzenaugen aber mal gar nicht erkennen.
"Ähnlich" bis "stärker ausgeprägt" sind eher so die Begriffe, die mir da in den Sinn kommen.

Bevor wieder die Fanboy Polizei kommt:
Nichtsdestotrotz habe ich keinerlei Bedenken, dass das Noct in den Kategorie Kontrast, Auflösung, Gegenlichtverhalten, Coma Korrektur und auch loCA Korrektur erheblich besser dastehen wird als das Mitakon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichtsdestotrotz habe ich keinerlei Bedenken, dass das Noct in den Kategorie Kontrast, Auflösung, Gegenlichtverhalten, Coma Korrektur und auch loCA Korrektur erheblich besser dastehen wird als das Mitakon.
Bei Coma und LoCA-Korrektur bin ich mir nicht sicher, ich würde von den ersten Bildern die LoCAs gleich stark oder stärker als beim Mitakon einschätzen. Und zur Coma haben wir noch gar nichts gesehen. Bei den anderen Punkten hast du sicher recht.
 
Auch für 9000 Euro kannst du die optischen Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. Trotz 82mm Filterdurchmesser (und Durchmesser der Frontlinse nur wenig darunter) ist das Verhältnis von Frontlinsendurchmesser zu Blendendurchmesser wesentlich schlechter als z. B. beim Sigma Art 50/1,4 mit 77mm Filter. Und ein Noct mit 15cm Frontlinsendurchmesser würde sich sicher nicht besser verkaufen.
...

Ich dachte Nikon hätte keine Beschränkungen bei der Konstruktion gehabt. Größe, Gewicht vollkommen egal. Das Objektiv ist ohnehin monströs groß und schwer, warum also nicht 1,5kg mehr und 15cm Frontlinsen Durchmesser? Eine Stativschelle wird ohnehin mitgeliefert:angel::).
 
An F-Bajonett, ohne gescheiten Sucher, an dem man scharf stellen kann? Wohl kaum. Am Z-Bajonett sieht es anders aus.

Nein, sieht es nicht. Da muss ich weiterhin widersprechen. In der täglichen Praxis und in bestimmten Situationen ist der Sucher der Z nicht besser, da hilft auch kein Fokus-Peeking.
Es fehlt der DOT und als Zusatzausstattung müsste das gewählte Messfeld eine Bestätigung geben. Nur dann wäre die Z wirklich im Vorteil und hätte auch ihre technischen Möglichkeiten genutzt.
So wie derzeit, ist das ist halbherzig und in vielen Situationen nicht praxisgerecht. Dem 0,95/58mm kommt das in der jetzigen Umsetzung nicht entgegen, genauso wenig wie meinem 2/135 Sonnar oder auch meinen 1,4/85mm oder 50mm mit manuellem Fokus.
Grüße
 
Auch für 9000 Euro kannst du die optischen Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen. Trotz 82mm Filterdurchmesser (und Durchmesser der Frontlinse nur wenig darunter) ist das Verhältnis von Frontlinsendurchmesser zu Blendendurchmesser wesentlich schlechter als z. B. beim Sigma Art 50/1,4 mit 77mm Filter. Und ein Noct mit 15cm Frontlinsendurchmesser würde sich sicher nicht besser verkaufen.
Ja, da muss ich zugeben das ich irgendwie von einem deutlich größeren Frontlinsendurchnmesser ausgegangen bin. Die 82mm Filterdurchmesser erklären das natürlich.
 
Huch, wieder enmal recht gehabt.
Wenn man sich die Bilder mal vom Noctilkux 50/1,0 anschaut(Neupreis jenseit der 10.000€ Marke), dann wird einem klarer, wovon wir hier sprechen, besonders bei dem Bild.
Wie das Noctilux, ist das Noct 58/0,95, der Gipfel der unvernunft. Perfekt kann es nicht sein aber bisher halt etwas perfekter als die Konkurrenz. Vielleicht schafft es ja Sigma ja das noch bessser hinzubekommen.

Hier paar Bilder von aktuelle Leica Noct.
https://fotogoerlitz.de/erfahrungsbericht-leica-50mm-noctilux/
Ja, es ist auch so dolle mit der CA‘s Korrektur auch nicht:). Nur schau Dir die kleine schnuckelige Kombi an. Und führ dir dann die Nikon Hantel Kombi vor Augen;).

P.s. Frage mich, ab welcher Blende das Ding weitgehend CA frei wird...
 
Hier paar Bilder von aktuelle Leica Noct.
https://fotogoerlitz.de/erfahrungsbericht-leica-50mm-noctilux/
Ja, es ist auch so dolle mit der CA‘s Korrektur auch nicht:). Nur schau Dir die kleine schnuckelige Kombi an. Und führ dir dann die Nikon Hantel Kombi vor Augen;).
Und ab Blende f2,8 ist sogar der Rand halbwegs zu gebtrauchen. Halt ein richtiger Schnapper.
Das Bokeh ist bei dem Noctilux auch öfters sehr unruhig aber da muss man sehen, wie sich das Noct schägt. Dazu gibt derzeit zu wenig zu sehen.

Edit: Auch wenn ich sagen muss, dass die Bilder des Noctilux am Rand schärfer aussehen, als der Test es vermuten lässt aber sind in dem Fall ja auch recht klein. Denke aber, das gerade hierbei das Noct glänzen wird.
Und ich hoffe mal, dass dies und dies beim Noct nicht gar so extrem wird aber wir werden sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, sieht es nicht. Da muss ich weiterhin widersprechen. In der täglichen Praxis und in bestimmten Situationen ist der Sucher der Z nicht besser, da hilft auch kein Fokus-Peeking.
Es fehlt der DOT und als Zusatzausstattung müsste das gewählte Messfeld eine Bestätigung geben. Nur dann wäre die Z wirklich im Vorteil und hätte auch ihre technischen Möglichkeiten genutzt.
So wie derzeit, ist das ist halbherzig und in vielen Situationen nicht praxisgerecht. Dem 0,95/58mm kommt das in der jetzigen Umsetzung nicht entgegen, genauso wenig wie meinem 2/135 Sonnar oder auch meinen 1,4/85mm oder 50mm mit manuellem Fokus.
Grüße

Also ich kenne Peeking oder Lupe nur von der A7 kann mir jetzt aber nicht vorstellen, dass es bei der Z Serie großartig anders ist (bzw. eher noch besser weil der Sucher besser ist) und noch weniger kann ich mir vorstellen das diese wunderbar ungenaue Fokus Bestätigung der SLRs da in irgendeiner Weise besser sein soll.
 
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