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Fuji XT-2 für (4k) Video

Eine Vollformat-Kamera fängt bei gleicher Blende 2,3 mal soviel Licht; ist daher i.d.R. 2,3 mal besser.
.....

:lol::lol::lol:

Besser worin? Als Tony Northrup einen ähnlichen Satz vor nicht allzulanger Zeit vom Stapel gelassen hat, musste er extra ein Video nachschieben, um nicht komplett unglaubwürdig zu werden.

Es geht um den Abstand von einer Blende Freistellung oder auch Rauschen. Das ist realistisch. Das ist ein Wert, mit dem ein User etwas anfangen kann. Eine KB ist deswegen nicht 4x so gut wie eine mFT oder von mir aus 8x wie eine 1Zoll.
 
Eine Vollformat-Kamera fängt bei gleicher Blende 2,3 mal soviel Licht; ist daher i.d.R. 2,3 mal besser.


Besser nicht zu viele Tony Northrup Videos schauen. ;) Eine Kamera hätte eine 2x bessere Bildqualität bei doppelter Auflösung, doppeltem Dynamikumfang und halbem Rauschen. Doppeltes Licht bedeutet aber nur 1EV bessere Dynamik, also auch nicht im geringsten halbes Rauschen. Der Kollege Northrup hat hier einfach planlos lineare und logarithmische Größen in einen Topf geworfen. :)
 
Guten Morgen zusammen,

erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten :) Ich war das Wochenende unterwegs und hatte keine Möglichkeit zu antworten.

Ja, ich kann mir gut vorstellen letztendlich komplett zu wechseln. Und dann wäre die X-H1 auch nicht mehr zu groß. Ich denke ich würde dennoch erstmal damit planen, die X-T2 als Zweitbody zu kaufen. Wie gesagt, irgendwie hänge ich an meinem Canon-Equipment. Das 16-35 f4 nutze ich super gerne für meine Landschaftsaufnahmen und die beiden Festbrennweiten Sigma 35mm 1.4 und Tamron 85mm 1.8 sind einfach perfekt für meine Art Event-Fotografie (also nur privat nicht irgendwie kommerziell). Gerade die Kombination aus der sehr guten Low-Light Performance der 6D und den zwei Lichtstarken FBs ist für mich einfach top.

Ich habe bei der 6D leider immer wieder Probleme mit dem Autofokus bzw. bin mit fehlfokussierten Fotos am hadern. Da erhoffe ich mir tatsächlich Besserung durch eine neuere Kamera.

Ich weiß nicht ob ihr das kennt. Aber ich finde Canon einfach nach wie vor sympathisch :D Deshalb fällt mir der komplette Wechsel doppelt schwer. Aber Fuji und auch Olympus sprechen mich auch an. ;)

Ich denke, ich muss mir die X-T2 einfach mal ausprobieren.
 
Ich denke, ich muss mir die X-T2 einfach mal ausprobieren.

Absolut.
Ich kann nur empfehlen Auszuprobieren und zwar BEIDE.
Ellenlange Threads in Foren zu Fokus, Video, Gegenlicht, Bildbearbeitung in Lightroom, die helfen nicht bzw. machen es einfach nur schlimm(er).

Leihen. Ausprobieren. Die am besten angelegte Zeit/ am besten angelegtes Geld bei sowas.
 
Mach Dir keine Gedanken - so gut wie jeder ist auf diese Art und Weise zu Fuji gekommen. Es spricht ja auch nichts dagegen für unterschiedliche Einsatzzecke verschiedene Kameras zu haben.

Für was man dann welche Kamera benutzt wird im Endeffekt "neu verhandelt" und in die Richtung kann man ja im weiteren Verlauf weitergehen. Das schöne ist ja, dass die Entscheidung für einen kompletten Wechsel zu keiner Zeit notwendig ist, irgendwann aber ev. aus Überzeugung kommt.
 
und die beiden Festbrennweiten Sigma 35mm 1.4 und Tamron 85mm 1.8 sind einfach perfekt für meine Art Event-Fotografie (also nur privat nicht irgendwie kommerziell). Gerade die Kombination aus der sehr guten Low-Light Performance der 6D und den zwei Lichtstarken FBs ist für mich einfach top.

Da gibts bei Fuji ja dann das 23/1.4 und das 56/1.2. Rechnerisch fehlt dir halt 1 Blende im WW. Beim 56 aka 85er, hast du bei 1.2 rechnerisch die selbe Freistellung.

Ich hatte übrigens nahezu das selbe Equipment….. nur dass es bei mir das Canon 85/1,8 war, nicht das Tamron...
 


Die Frage des TO: wie performt die Fuji bei Low Light? Da muss man wohl zugeben:


*** Sonys sind im Rauschen 1,3 Blendestufen besser (2,3 mal so gut)
*** Sonys haben die doppelte Dynamik
*** der AF der Sonys funktioniert noch bei der Hälfte des Lichts


Meine Quintessenz: Sony ist 2,3 mal besser, wenn die Low-Light Performance direkt gefragt wird.


Wie würdest Du denn die Low-Light Performance messen und ausdrücken?


Okay: man könnte jetzt auch schauen: kann ich die Kamera bei Low Light noch bedienen? - Aber ich glaube kaum, dass der TO danach gefragt hat :lol:
 
Wie würdest Du denn die Low-Light Performance messen und ausdrücken?

Es geht mir vor allem um praktische Erfahrungen. Wie gesagt, ich nutze die 6D viel mit meinen beiden FBs auch Abends wenn das Licht knapp wird ohne Blitz. Und damit bin ich sehr zufrieden. Fotos bei ISO 10000 oder 12800 sind noch gut nutzbar, ohne das mich das Rauschen sehr stört. Das war früher mit meiner Canon 700D spürbar anders und ein Grund für mich auf Vollformat zu wechseln.
 
Meine Quintessenz: Sony ist 2,3 mal besser, wenn die Low-Light Performance direkt gefragt wird.


Wie würdest Du denn die Low-Light Performance messen und ausdrücken?

Ich würde die Lowlight-Performance daran messen, wie sehr die Kamera rauscht und wie gut die Aufhelleigenschaften sind.

Der Denkfehler hier ist konkret, davon auszugehen, dass doppeltes Licht zu halbem Rauschen führt. Das ist aber nicht der Fall. In Wirklichkeit ist der Unterschied eine ISO-Stufe und es steht außerhalb jeglicher Realität darin eine doppelt so gute Lowlight-Performance zu sehen.

Die 6D rauscht etwas weniger als die X-T2, hat aber auf der anderen Seite einen geringeren Dynamikumfang und sehr viel schlechtere Aufhelleigenschaften, da ihr Sensor noch nicht ISO-los ist. Da einen Qualitätssieger zu küren würde mir schwer fallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich komme von der 6D und kann nur sagen: Ja es ist ca. Eine Blende Rauschunterschied, seitdem hört MEIN Auto Iso bei 6400 statt 12800 auf. Aber alles andere macht die Fuji besser.... Man kann endlich den Tiefenregler schieben, wies passt, AF ist von einem anderen Stern und locker der 7Dii ebenbürtig, Ich hab plötzlich verteilte AF Punkte, nicht nur einen, es gibt faktisch keine front/back Fokus Probleme mehr, die Einstellrädchen sind supergeil und Ich, von 24-70 + 70-200 kommend spar mir Gewicht UND gewinne über eine Blende rauschen und z.T. Freistellung....

Deswegen mein Vorschlag: Hol dir ne T2 gebraucht, das ist ein echter Schnapper zur Zeit und, wenn du dann die Canon nicht mehr anfässt, weißt du, wies uns allen gegangen ist
 
Deswegen mein Vorschlag: Hol dir ne T2 gebraucht, das ist ein echter Schnapper zur Zeit und, wenn du dann die Canon nicht mehr anfässt, weißt du, wies uns allen gegangen ist

Ich glaube so mache ich es auch :) welches Objektiv würdet ihr dazu empfehlen?
Ich habe über das 23mm f2 oder 35mm f2 nachgedacht. Die sind beide vergleichweise klein, nicht zu teuer und trotzdem lichtstark. Ich weiß, zum filmen fehlt der Stabi. Aber mir ist die Fotografie definitv wichtiger.

P.S. Vielen Dank für die ganzen hilfreichen Hinweise und Tips. Der Ton bei euch im Fuji Forum ist sehr angenehm und freundlich. :) Das habe ich in einen Threads schon deutlich anders erlebt.
 
Also deine Anforderungen klingen eher nach höherer Lichtstärke, da würd ich jetzt nicht unbedingt mit den f2 anfangen.
Wenns trotzdem klein sein soll würd ich mal eher mit 35 f1.4 anfangen.
Wobei die Frage ist ob du auf ein 50mm Kleinbildäquivalent umsteigen willst wenn laut eigener Angabe 35 und 85 perfekt für dich sind...
Da wär dann wohl eher 23 1.4 interessant, aber das ist halt größer..
 
Unbedingt nen Stabi, wenn du auch filmen willst! Das gewackel ohne willst du dir nicht antun!

Nimm doch für den Anfang das 18-55....

Da hast du im WW immernoch 2.8 und den Stabi fürs filmen. Und wenn du angefixt bist, 23 und 56 und das Canon Zeug in den Biete Bereich

Oder doch gleich eine H1 und das 23 1.4, damit hättest du Stabi, lichtstärke und geile IQ. Wirst du aber selbst gebraucht bei 2k rum liegen

Ich warn dich nur mal vor: Der AF der Fuji ist sooooooo viel besser als der einer 6D, die willst du danach nicht mehr anfassen.... Von der Haptik her hab ich für meine T2s einen Griff, die waren mir nicht griffig genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke er meint den 'normalen' Handgriff, MHG-XT2 heisst der, gibts auch einige von Drittanbietern.
Macht das Ding natürlich minimal schwerer/größer aber für viele (wie auch für mich) ist das absolut unverzichtbar. Grad wenn man von den größeren DSLR kommt! Für mich war die erste Fuji (X-T1 damals) sowas von unhandlich und unpraktisch da einhändig unbedienbar. Dann den Griff drangeschraubt und alles perfekt, griffig und einhändig bedienbar, für mich gehts nicht ohne.
Orginal Griff ist etwas teuer aber gebraucht gehts. Zusätzlich bekommt man die Acra-Swiss Platte auf der Unterseite falls man öfters am Stativ arbeitet.

Ist natürlich alles Geschmacksache, aber unbedingt einmal einen Griff probieren falls die Cam sich komisch anfühlt im Handling
 
Ja, hab aber den von Meike und find den sogar besser als den Originalen....

Der hat multible Gewindelöcher und einen Gabelgriff, so dass du ihn ohne Werkzeug ab bekommst.... Und kostet die Hälfte

Der Batteriegriff hat sich noch nciht durch meinen Geiz durch gesetzt. Außerdem hab ich den an der 6D auch so gut wie nie benutzt...
 
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