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µFT Günstiges und gutes adaptiertes Macro für mFT.

Gast_456515

Guest
Hallo

Zur Ergänzung des Kitobjektives 14 42 PZ suche ich ein günstig bei Ebay zu erstehendes adaptierbares Objektiv das es mir ermöglicht mit einem gewissen Abstand zum Objekt brauchbare Macros zu erzeugen.
Welche Brennweiten/Adapterkombi macht am meisten Sinn?
Entscheidend ist vor allem der Preis.
Es sollen keine sonstigen Objektive angeschafft werden.
Nicht mehr als 100.- Euro insgesamt sollte das ganze kosten.
Lichtstärke ist nachrangig da eh abgeblendet werden wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
An der D40 hatte ich mal ein Sigma 70-300.Alle sagten es sei so schlecht aber ich war zufrieden damit.
Wie wäre das einzustufen?
Einfach mal probieren?
Ich croppe normalerweise nicht und schaue mir Bilder nur in Vollbildansicht an.
Die Haptik fand ich auch gut.Das lag gut in der Hand.
 
Bißchen wenig Info. Was für Makro machst du? Blümchen und Libellen sind schon sehr unterschiedlich was dir Brennweite angeht
 
"Bisschen" Makro: 12-50.
Günstiges Makro mit 1:1 und voller Steuerung: FT 35mm
Ansonsten: fast alles was es an manuellen Makroobjektiven gibt, es gibt für fast jeden Anschluss (von absoluten Exoten abgesehen) einen passenden Adapter.
Genauer geht es bei den wenigen Angaben nicht.
 
Ein bisschen Macro kann das Kitobjektiv auch schon, aber man muß immer ganz nah ran mit der Frontlinse ans Objekt.
Das macht oft Probleme.
Es wäre schon einen "Sicherheitsabstand" zum Objekt einhalten zu können schon allein wegen Abschattung.
Auch ein bisschen mehr Brennweite als 80mm KB wäre nett.
Wobei die 600mm die sich beim Sigma ergäben da die Macroeinstellung aufs Teleende beschränkt ist wohl etwas zu viel sind.
So zwischen 100 und 300mm KB wären gut, die Bedienung darf ruhig vollmanuell sein, und der Abstand zum Objekt wäre wichtig.

Im 50mm Bereich gibt's doch recht viel Auswahl an adaptierbaren günstigen Objektiven.

Was bwerikt eigentlich ein Satz Abstandsringe beim Kit oder einem 50mm Objektiv außer mehr Brennweite?
Bleibt der Abstand zum Objekt der Gleiche wie ohne?
 
Zuletzt bearbeitet:
Abstands- oder auch Zwischenringe genannt erhöhen nicht die Brennweite sondern den Auszug des Objektives.
Der Abbildungsmaßstab steigt, der Arbeitsabstand bleibt glaube ich mich zu erinnern.
Fokussierung auf unendlich nicht mehr möglich.

Problem: Dass man Objektive adaptieren kann haben schon viele bemerkt.
Ohne Af könnte man mit einem manuellen Micro Nikkor 3.5/55mm und passendem Adapter grade so im Budget bleiben. Bei bester Bildqualität.
Vorteil: Zwischenringe von Nikon wie pk-11 und pk-13 für noch grössere Abbildungsmaßstäbe sind gebraucht relativ günstig verfügbar.
Nachteil: Eingestellte Blende am Objektiv = Arbeitsblende.

Machbar bis 200mm Objektivbrennweite. Ab 100mm Aber höchstwahrscheinlich nicht mehr mit genanntem Budget realisierbar.
 
So zwischen 100 und 300mm KB wären gut, die Bedienung darf ruhig vollmanuell sein, und der Abstand zum Objekt wäre wichtig.

Das Soligor 100mm/3,5 (ca. 100 Euro) hat einen ganz guten Ruf. Etwas teurer waere z.B. das Minolta MD Rokkor 100mm/4.


Was bwerikt eigentlich ein Satz Abstandsringe beim Kit oder einem 50mm Objektiv außer mehr Brennweite?
Bleibt der Abstand zum Objekt der Gleiche wie ohne?

Die Brennweite bleibt, die Bildweite wird groesser, die Gegenstandsweite (und damit auch der Abstand Objekt-Frontlinse) wird kleiner.


Gruesse,
Paul
 
Habe jetzt mal ein bisschen bei Ebay gestöbert.
Es gibt ja Unmengen an teils sehr günstigen Altobjektiven.
Viele auch mit Macro in der Bezeichnung.
Von der Festbrennweite bin ich wieder etwas abgekommen.
Am Besten gefallen würde mir ein 28-80mm Zoom (also 56-160mm an mFT)mit Macrofunktion und dazu dann evtl. noch Zwischenringe.
Sind die Teile für unter 50 Euro alle gleich gut/schlecht oder gibt es da Unterschiede?
Und von der Adaptierbarkeit sind auch alle gleich nehme ich an.
Einfach den passenden Adapter kaufen und im A Modus fotografieren.
 
Die alten Zooms kann man fast alle vergessen und verdienen die Bezeichnung Makro auch nicht. Ein altes Canon FD, Nikkor oder Minolta um 50mm sollte günstig zu bekommen sein.
Wenn es etwas länger sein darf die entsprechenden 90-105er.
 
Alle Zoomobjektive, die ein "Makro" in der Bezeichnung tragen, sind eigentlich nur ein Werbegag. Bei richtigen Makroobjektiven erreicht man eine 1:1-Darstellung, die Zoomobjektive lange nicht erreichen.

Echte Makroobjektive sind immer Festbrennweiten.

Gruß
Alfred
 
Das weiß ich auch, aber echte Makroobjektive sind als alte manuelle auch nicht ganz billig und konkurrieren daher mit gebrauchten mFT Makrobjektiven bei denen auch noch alle Automatiken funktionieren.
Diese Peudomakros mit lediglich etwas niedriger Naheinstellgrenze dagegen sind billig, und man kann sie durch die variable Brennweite länger drauflassen, als nur für ein Foto.
Für jemanden der nicht soviel im Weitwinkel fotografiert stellen sie eine günstige und längerbrennweitige Alternative zum Kitzoom dar.
Die Haptik der Vollmetalltuben kriegt man noch umsonst obendrauf.
 
Also sehr gut ist das Micro-Nikkor 55 3.5, eines der schärfsten Nikon Objektive überhaupt.
Ohne Zwischenring kann es allerdings nur 1:2,mit Zwischenring geht es bis 1:1
war bei mir auch erfolgreich an mft im Einsatz, wurde jedoch durch das lichtstärkere AF Nachfolgemodell ersetzt :D
 
..... die Haptik der Vollmetalltuben kriegt man noch umsonst obendrauf....

... und halt leider das Gewicht, mein manuelles 180er Makro wiegt satte 1,5 kg, ohne Stativ geht da nix - Wenn ich nicht ganz gezielt Libellen fotografieren möchte, bleibt es zu Hause. Manuelles 90er wiegt 550gr, auch das 55mm Makro wiegt mit Adapter schon über 400gr. Auch das sollte man mit berücksichtigen, die nativen µFT Makros wiegen zwischen 160 und 250gr!

Wobei ich zugeben muss, dass mit dem Altglas manuelles Fokussieren deutlich mehr Spaß macht;

Gruß
Jürgen
 
Wie ist das wegen Fungus bei den alten Objektiven.
Das ist doch so eine Art Pilz, oder nicht.
Kann man sich über die Kamera seine neuen Objektive damit "anstecken"?
 
Bin mittlerweile beim Nikon Adapter angelangt, nachdem ich erst überlegt hatte evtl. einen Minolta oder Canon FD Adapter zu kaufen.
Nikon hat nie das Bajonett gewechselt was bedeutet daß man alle Objektive die je dafür gebaut wurden verwenden kann, auch die Neuen.(Wenn ich das alles richtig verstanden habe)

Die attraktiven günstigen Brennweiten die im Panasonicprogramm fehlen gibt es bei Nikon.
Neben dem 18-55 noch ein 18-105 und ein 18-135 und ein 18-140.
Und alles relativ günstige Kitlinsen.
Mit solchen Kitobjektiven würden viele mFT Käufer vermutlich nie ein zweites Objektiv kaufen und deswegen werden sie von Panasonic vermutlich gar nicht erst hergestellt.
Wer mehr Brennweite will aber nicht wechseln möchte muß die Kamera mit Standardkit kaufen und dann zusätlich noch das teure Superzoom dazu.
:mad:

Die ganzen Adapter scheinen alle rein mechanisch zu sein, also funktionieren nur Objektive mit Blendenring und auch kein Autofocus?
Kann das sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Objektiv mit diesem Brennweitenbereich fehlt, allerdings würden einige den Weitwinkelbereich vermissen.

Bis auf den FT auf mft Adapter und den Metabones (für einige EF Canon Objektive ) übertragen alle Adapter keine Informationen an die Kamera. Deshalb weder AF noch Blendenverstellung.

Es gibt auch Adapter, bei welchen die Blende mechanisch eingestellt werden kann, die sind aber ungenau.

Gruß
Jürgen
 
Bin mittlerweile beim Nikon Adapter angelangt, nachdem ich erst überlegt hatte evtl. einen Minolta oder Canon FD Adapter zu kaufen.
Nikon hat nie das Bajonett gewechselt was bedeutet daß man alle Objektive die je dafür gebaut wurden verwenden kann, auch die Neuen.(Wenn ich das alles richtig verstanden habe)

Die attraktiven günstigen Brennweiten die im Panasonicprogramm fehlen gibt es bei Nikon.
Neben dem 18-55 noch ein 18-105 und ein 18-135 und ein 18-140.
Und alles relativ günstige Kitlinsen.
Mit solchen Kitobjektiven würden viele mFT Käufer vermutlich nie ein zweites Objektiv kaufen und deswegen werden sie von Panasonic vermutlich gar nicht erst hergestellt.
Wer mehr Brennweite will aber nicht wechseln möchte muß die Kamera mit Standardkit kaufen und dann zusätlich noch das teure Superzoom dazu.
:mad:

Die ganzen Adapter scheinen alle rein mechanisch zu sein, also funktionieren nur Objektive mit Blendenring und auch kein Autofocus?
Kann das sein?


Hey

wenn ich mich richtig entsinne, dann lag die Schmerzgrenze bei 100€.
Die von dir genannten Objektive liegen alle drüber.

Das Geschwurbel danach kommentiere ich jetzt mal nicht - ja es gibt keine Übertragung,
alles mechanisch, wenn du dir eins der genannten Nikon-G anlachst gibt es auch keinen Blendenring, also brauchst du auch einen Adapter mit Blendenverstellung.
Das haben viel auch schon durch, die wenigsten machen es immer noch, alles unbefriedigendes Notprogramm.

Falls du nach wie vor ein Makro suchst empfehle ich das Minolta MD 3,5 / 50mm mit 1:1 Zwischenring und MD-MFT Adapter.
Müsste alles für die 100€ zu kriegen sein und ist sicherlich wesentlich schärfer wie das Nikon-Kit-Notprogramm.

Grüsse
Frank
 

Anhänge

re fungus / glaspilz: ja, der bildet sporen, und kann weiteres equipment infizieren
manche optikwerkstätten (z.b. zeiss) nehmen deshalb auch keine vom glaspilz befallenen objektive zur reparatur an
 
Am Besten gefallen würde mir ein 28-80mm Zoom (also 56-160mm an mFT)mit Macrofunktion und dazu dann evtl. noch Zwischenringe...

So etwas willst Du ganz sicher nicht benutzen.

Nimm lieber ein 40-150R gebraucht und dazu einen Achromaten als Vorsatzlinse. Liegt in der Summe zwar etwas über 100 Euro, ist dafür aber recht vielseitig verwendbar und (wahrscheinlich) erstaunlich gut.
Das alte FT 40-150 funktioniert jedenfalls optisch sehr gut mit Achromaten, die Handhabung mit der Schrauberei ist halt mühsamer als bei richtigen Makros, die von unedlich bis nah fokussieren können.

Wenn es tatsächluch nur Makro sein soll klingt die Lösung von frank.ho auch gut. Ist halt rein manuell.

mfG
 
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